DE971403C - Ventil, insbesondere fuer Fluessiggas, fuer Heiz- und Kochgeraete od. dgl. - Google Patents

Ventil, insbesondere fuer Fluessiggas, fuer Heiz- und Kochgeraete od. dgl.

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Publication number
DE971403C
DE971403C DEK22492A DEK0022492A DE971403C DE 971403 C DE971403 C DE 971403C DE K22492 A DEK22492 A DE K22492A DE K0022492 A DEK0022492 A DE K0022492A DE 971403 C DE971403 C DE 971403C
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DE
Germany
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valve
valve seat
gas
closure body
seats
Prior art date
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Expired
Application number
DEK22492A
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Kalitzki
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
W Krefft AG
Original Assignee
W Krefft AG
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Filing date
Publication date
Application filed by W Krefft AG filed Critical W Krefft AG
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Publication of DE971403C publication Critical patent/DE971403C/de
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K41/00Spindle sealings
    • F16K41/10Spindle sealings with diaphragm, e.g. shaped as bellows or tube
    • F16K41/12Spindle sealings with diaphragm, e.g. shaped as bellows or tube with approximately flat diaphragm
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K1/00Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces
    • F16K1/32Details
    • F16K1/34Cutting-off parts, e.g. valve members, seats
    • F16K1/44Details of seats or valve members of double-seat valves

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lift Valve (AREA)

Description

AUSGEGEBEN AM 22. JANUAR 1959
K 22492 XJ4c
Für die Regelung und Absperrung sogenannter Flüssiggase, wie Propan, Butan und deren Gemische, werden Ventile benutzt, da gewöhnliche Kükenhähne, die bei Stadtgas Verwendung finden, für die Flüssiggase ungeeignet sind.
Gegenstand der Erfindung -ist ein Ventil für Heiz- und Kochgeräte od. dgl. mit einem gegen das Betätigungsorgan durch eine Membran oder einen Faltenbalg od. dgl. abgeschlossenen Ventilraum, einem Ventilverschlußkörper, einem Ventilsitz für den Abschluß und einem Ventilsitz für die Kleinstellung, wobei ,die Ventilsitze auf derselben Achse wie der Ventilverschlußkörper liegen. Die Freigabe des Gasdurchflusses erfolgt dabei in einer Stellung des Ventilverschlußkörpers, in der dieser keinen der beiden Ventilsitze berührt.
Die erfinderischen Merkmale gemäß der Erfindung liegen darin, daß die beiden Ventilsitze hintereinander auf der gleichen Seite des Ventilverschlußkörpers liegen und daß der Ventilsitzkörper des ao Ventilsitzes für die Kleiristellung in dem Ventilsitzkörper des Ventilsitzes für die Abschluß stellung liegt und gegen den Druck einer Feder verschiebbar ist. Vorteilhaft ist es, die Achsen des Betätigungsorgans und der Gasaustrittsdüse in an "sich bekannter Weise in der gleichen Achse wie der Ventilverschlußkörper und die Ventilsitze anzuordnen. Die Schraubverbindung zwischen den bei-
8097110
den Gehäuseteilen kann auch gleichzeitig noch so ausgebaut werden, daß sie zum Befestigen des Ventils im Gasgerät dient.
Durch die Erfindung erhält man ein Ventil, das nur aus Drehteilen aufgebaut ist und infolgedessen in großen Mengen mit Hilfe von Automaten hergestellt werden kann. Außerdem erzielt man durch die achsgleiche Anordnung aller Einzelteile den Vorteil, daß man beim Einbau mit geringem Platz ίο auskommt, so daß das Ventil überall dort angebracht werden kann, wo beschränkte Raumverhältnisse vorliegen.
In einer abgeänderten Ausführungsform kann in an sich bekannter Weise die Membran selbst als Ventilverschlußkörper benutzt werden, so daß ein besonderer Ventitverschlußkörpesr in Fortfall kommt. Bei dieser Ausführungsform wird das Ventilgehäuse, wenn Wert -darauf gelegt wird, das * Ventil durch das Gaszuleitungsrohr zu führen, aus drei Teilen aufgebaut, nämlich aus einem Membrangehäuse, das in das Gaszuleitungsrohr eingesteckt wird, aus dem Körper, der die Ventilsitze trägt und mit dem ersten verbunden wird, und aus einem dritten Teil, der auf den zweiten aufschraubbar ist und der die drei Teile und das Gaszuleitungsrohr miteinander verbindet.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung zeigt die Zeichnung.
Das eigentliche Ventilgehäuse nach Abb. 1 besteht aus den beiden Teilen 1 und 2, die miteinander durch das Gewinde 3 verschraubt sind. Im Teil 1 ist mittels einer Kappe 4 die Abschlußmembran 5 befestigt. Diese Abschlußmembran 5 trägt eine Scheibe 6, die vernietet ist. Die Ventilstange 7 mit dem Ventilverschlußkörper 8 wird gegen den Druck einer Feder 9 durch Drehen des Druckbolzens 11, der mit dem Stift 15 durch einen Schraubenbolzen fest verbunden ist, betätigt. Mit dem Gehäuseteil 1 ist ein Drehteil 10 verbunden, das zur Aufnahme des Druckbolzens 11 dient, an~ dem der nicht gezeichnete Ventilknebel angeordnet ist. Der Druckbolzen 11 weist einen Schraubbolzen 12 auf, der die Aufgabe hat, in Ausnehmungen 13 des Drehteils 10 einzurasten, wenn der Druckbolzen 11 entgegen dem Druck einer Feder 14 beim Betätigen des Ventilgriffs auf »Offen«, »Kleinstellung« oder »Geschlossenstellung« gedreht wird. Die Feder 14 dient zum Zurückdrücken des Druckbolzens 11. Die Ausnehmung 13 verläuft nach einer Kurve, mit deren Hilfe die Drehbewegung . des Druckbolzens 11 in eine Schubbewegung zur Betätigung der Ventilspindel umgewandelt wird. Die Übertragung der Bewegung vom Druckbolzen 11 auf die Ventilstange 7 erfolgt mittels eines Stiftes 15, der in einem Gewinde im Druckbolzen 11 eingeschraubt und in diesem verstellbar ist. Der Schraubbolzen 12 hat auch noch die Aufgabe, den verstellbaren Stift 15 in seiner Lage zu arretieren. Zur Abdeckung dient eine Kappe 16. Der Teil 2 enthält den iVentilraum 17, die eingeschraubte Gasaustritts düse 18 und die beiden VentMsitzkörper 19 und 20 mit den beiden Ventilsitzen 21 und 22. Der Ventilsitzkörper 19 mit dem Ventilsitz 21 ist im Gehäuseteil 2 einschraubbar und mit Hilfe einer Schraube 23 feststellbar. Dieser Ventilsitz 21 dient zum Abschluß des Ventils. Innerhalb des Ventilsitzkörpers 19 liegt gegen den Druck einer Feder 24 verschiebbar der zweite Ventilsitzkörper 20 mit dem Ventilsitz 22, der zur Kleinstellunig diient. Der Ventilsitz- 7„ körper 20 hat einen Kleingaskanal 25. Der Ventilverschlußkörper 8 trägt in seiner Stirnseite eine Dichtung 26. Sobald die Dichtung den Ventilsitz 22 berührt, kann das Gas aus dem Ventilraum 17 nur noch über den Kleingaskanal 25 nach der Düse 7g 18 strömen. Bei Weiterbewegung des Ventilverschlußkörpers 8 in Richtung auf die Düse 18 zu, wird der Ventilsitzkörper 20 mitverschoben, und zwar so lange, bis die Dichtung 26 den Ventilsitz 21 des Ventilsitzkörpers 19 berührt. In dieser Lage ist der Gasdurchgang durch das Ventil von der Kammer 17 aus unterbunden und die Abstellung für das Ventil erreicht. Zur Luftregulierung dient eine auf einem Gewinde sitzende Luftregulierschraube 27, die durch eine Madenschraube 28 g5 feststellbar ist.
Die Zuführung des Gases zum Raum 17 kann, wie üblich, über einen Stutzen im Gehäuseteil 2 erfolgen. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sieht man jedoch in den Wandungen nur Eintritts- go löcher 29 vor und steckt den Hahn unmittelbar in das Gaszuleitungsrohr 30. Mit Hilfe von zwei Dichtungen 31 und '32 sind Gaszuleitungsrohr und Gashahn nur durch Verschrauben mittels des Gewindes 3 gasdicht abschließbar. Mit der gleichen Verschraubung 3 und unter Zwischenlage einer weiteren Dichtung 33 ist es auch möglich, den Gashahn in der Wand 34 eines Gasgerätes zu befestigen.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach der Abb. 2 tritt an die Stelle eines besonderen Ventilverschlußkörpers 8 unmittelbar die Membran 35 selbst, die zwei Funktionen zu erfüllen hat, und zwar das Abdichten des Ventils nach außen und das öffnen und Schließen des Ventils. Es legt sich also nicht mehr ein besonderer Ventilverschlußkörper 8 gegen die Ventilsitze 21 und 22, sondern die Membran 35 selbst. Die erforderlichen Abänderungen des Gaseinganges aus dem Gaszuleitungsrohr 30 zum Ventilraum 17 sind aus der u0 Zeichnung ohne weiteres erkennbar. Das Gas strömt nämlich durch einen entsprechenden Kanal 36. Das Ventil ist aus drei. Teilen aufgebaut, aus dem Teil 1, aus dem Ventilsitzkörper 19, in dem der Ventilsitzkörper 20, wie bisher, verschiebbar ist, und aus einer Verschraubung 37, die auf das Gewinde des Ventilsitzkörpers 19 aufschraubbar ist. Beim Einbau des Ventils in das Gaszuleitungsrohr werden die beiden Teile 1 und 19 ineinandergesteckt und durch Aufschrauben der Verschraubung 37 miteinander gekuppelt. Dann wird die Verschraubung 37 auf den Ventilsitzkörper 19 aufgeschraubt, und es werden die Teile fest miteinander und dem Gaszuleitungsrohr 30 verschraubt. Die Abdichtung erfolgt wieder durch Dichtungen 31, 32 und, wenn an eine Befestigung
an dem Herdkörper gedacht wird, noch zusätzlich durch die Dichtung 33. In der Verschraubung 37 sitzt die Düse 18, und die Luftregulierschraube 27 ist, wie beim ersten Beispiel, mit der Madenschraube 28 feststellbar.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Ventil, insbesondere für. Flüssiggas, für Heiz- und Kochgeräte od. dgl. mit einem gegen das Betätigungsorgan durch eine Membran, einen Faltenbalg od. dgl. abgeschlossenen Ventilraum, einem Ventilverschlußkörper, einem Ventilsitz für den Abschluß und einem Ventilsitz für die Kleinstellung, wobei die Ventilsitze auf derselben Achse wie der Ventilverschlußkörper liegen, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Ventilsitze (21, 22) hintereinander auf der gleichen Seite des Ventilverschlußkörpers (8) liegen und daß der Ventilsitzkörper (20) des Ventilsitzes (22) für die Kleinstellung im Ventilsitzkörper (19) des Ventilsitzes (21) für die Abschlußstellung liegt und gegen den Druck einer Feder (24) verschiebbar ist.
2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsorgan, die Ventilsitze (21, 22), der Ventilverschlußkörper (8) und die Gasaustrittsdüse (28) gleichachsig angeordnet sind.
3. Ventil-nach den Ansprüche'n 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die. Schraubverbindung zwischen den beiden Gehäuseteilen (i, 2) gleichzeitig zum Befestigen des Ventils im Gasgerät dient.
4. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (35) gleichzeitig als Ventilverschlußkörper dient.
5. Ventil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse des Ventils aus drei Teilen (1, 19, 37) aufgebaut ist, wobei der Teil (1) die Membran enthält, daß der mit dem Teil (1) kuppelbare Ventilsitzkörper (19) die Ventilsitze enthält, wobei die Verschraubung (37) auf dem Ventilsitzkörper (19) auf: geschraubt ist, wodurch die Teile (19, 37) im Gaszuleitungsrohr (30) fest miteinander und zugleich mit dem Gaszuleitungsrohr (30) selbst verbunden sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 698 162, 805 474, 734;
französische Patentschrift Nr. 811 945.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
® 609 710/4 11.56 (809-711/3 1.59.)
DEK22492A 1954-06-09 1954-06-09 Ventil, insbesondere fuer Fluessiggas, fuer Heiz- und Kochgeraete od. dgl. Expired DE971403C (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR811945A (fr) * 1936-10-20 1937-04-26 Flaschengas Gerate G M B H Soupape de commande de gaz
DE698162C (de) * 1939-01-29 1940-11-02 Junker & Ruh A G ase mit zwei Ventilkegeln
DE805474C (de) * 1948-10-02 1951-05-21 Otto Heinz Brandi Dipl Ing Membranventil mit Spindelantrieb
DE862734C (de) * 1944-05-06 1953-01-12 Junker & Ruh A G Hahngalerie fuer Gasherde, Kocher u. dgl.

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