DE1451940C - Hydraulisches Spielausgleichselement im Steuerungsantrieb für Teller Ventile - Google Patents
Hydraulisches Spielausgleichselement im Steuerungsantrieb für Teller VentileInfo
- Publication number
- DE1451940C DE1451940C DE1451940C DE 1451940 C DE1451940 C DE 1451940C DE 1451940 C DE1451940 C DE 1451940C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- piston
- cylinder
- lubricating oil
- return
- control housing
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 239000003921 oil Substances 0.000 claims description 21
- 239000010687 lubricating oil Substances 0.000 claims description 17
- 238000002485 combustion reaction Methods 0.000 claims description 3
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 4
- 238000009423 ventilation Methods 0.000 description 4
- 210000003608 Feces Anatomy 0.000 description 2
- 230000001419 dependent Effects 0.000 description 2
- 239000010705 motor oil Substances 0.000 description 2
- 239000007921 spray Substances 0.000 description 2
- 230000037250 Clearance Effects 0.000 description 1
- 241000252233 Cyprinus carpio Species 0.000 description 1
- 229910052782 aluminium Inorganic materials 0.000 description 1
- XAGFODPZIPBFFR-UHFFFAOYSA-N aluminum Chemical compound [Al] XAGFODPZIPBFFR-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 1
- 230000000903 blocking Effects 0.000 description 1
- 230000035512 clearance Effects 0.000 description 1
- 238000005056 compaction Methods 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 238000003379 elimination reaction Methods 0.000 description 1
- 238000005755 formation reaction Methods 0.000 description 1
- 239000000314 lubricant Substances 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 238000000746 purification Methods 0.000 description 1
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein hydraulisches Spielausgleichselement in einem Steuerungsantrieb
für Tellerventile von Kolbenmaschinen, insbesondere Brennkraftmaschinen, mit einem von einem Nocken
beeinflußten, in einem Steuergehäuse angeordneten Schwinghebel, der mit seinem einen Ende auf dem
Ventilschaft und mit seinem anderen Ende auf einem Kolben gelenkig abgestützt ist, wobei der Kolben auf
einer von ihm in einem Zylinderraum eingeschlossenen Schmierölmenge aufsitzt und der Zylinderraum
eine erste stets offene Verbindung geringen Querschnitts zum Steuergehäuse und über ein eine Strömung
zum Zylinderraum hin zulassendes Rückschlagventil eine zweite Verbindung zu einem drucklosen
Schmierölsammeiraum aufweist, der seinerseits über einen Rücklauf in Verbindung mit einer im Steuergehäuse
befindlichen Schmieröl-Auffangeinrichtung für das aus der ersten Verbindung austretende
Schmieröl steht.
Bei einem derartigen hydraulischen Spielausgleichselement wird der Kraftschluß zwischen Ventilschaftende
und Nocken durch den Schwinghebel, der auf einem federbelasteten Kolben gelagert ist, ohne Spiel
hergestellt. Der Kolben wird in einem Zylinder geführt und schließt einen ölgefüllten, mit einem Rückschlag-Bodenventil
versehenen Druckraum ab. Beim öffnen des Motorzylinderventils wird der Kolben belastet
und der dadurch entstehende Öldruck verschließt das Rückschlagventil im Druckraum, so daß
das öl aus diesem Raum nur über den Ringspalt zwischen dem hydraulischen Kolben und seinem Zylinder
entweichen kann. Durch eine entsprechende Spielbemessung ist auch bei heißem öl die Bewegung
des hydraulischen Kolbens nur sehr klein. Sobald das Motorzylinderventil wieder geschlossen hat, wird das
aus dem Druckraum entwichene öl über das Rückschlagventil wieder angesaugt, weil die Feder unterhalb
des Hydraulik-Kolbens diesen so lange nach oben drückt, bis das Spiel in den Zwischengliedern
wieder aufgehoben ist.
Nun ist das Spritzöl aus dem Motorschmierölkreislauf stets lufthaltig. Durch die dauernde Druckbelastung
und -entlastung im Druckraum der hydraulischen Vorrichtung kann es zum Ausscheiden der
Luft kommen, die sich oben im Druckraum unter dem hydraulischen Kolben ansammelt. Mit dem Anwachsen
des Luftpolsters wird durch dessen Elastizität der hydraulische Kolbenstößel immer weicher,
bis im Grenzfall überhaupt kein öl mehr nachgesaugt wird, da nicht mehr genügend Unterdruck im Hydraulik-Zylinder
entsteht, der das Rückschlagventil anheben könnte. Das Spielausgleichselement wird dadurch
wirkungslos oder kann zumindest seine Aufgabe nur noch unvollkommen erfüllen.
Das bekannte Spielausa;leichselement hat noch den
zusätzlichen Mangel, daß der schmale und verhältnismäßig großflächige Ringspalt zwischen dem Zylinder
und dem Kolben den Abfluß von Schmieröl, besonders wenn dieses kalt und daher zähflüssig ist,
verhindert. Dies kann dazu führen, daß das unter Federkraft stehende Ventil beim Schließen den Kolben
über das Steuergestänge nicht weit genug zurückdrängen kann, so daß das Ventil nicht mehr schließt.
Es ist auch möglich, daß bei einer abgeschalteten Brennkraftmaschine das Ventil wieder vom Sitz abhebt,
da sich der beispielsweise aus Aluminium gebaute Zylinderkopf beim Abkühlen stärker zusammenzieht
als das Ventil. Aus dem eben erwähnten Grunde bleibt dann das Ventil geöffnet mit der Folge,
daß ein Wiederanlassen der Maschine wegen Fehlens einer ausreichenden Verdichtung unmöglich sein kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Mängel zu beheben und ein bei allen Betriebsbedingungen
zuverlässig arbeitendes, von einer ständigen Schmierölzufuhr unabhängiges hydraulisches Spielausgleichselement
zu schaffen. Dies geschieht bei einem .Spielausgleichselement eingangs angegebener
ίο Gattung erfindungsgemäß dadurch, daß der Kolben
gegenüber der Vertikalen geneigt angeordnet ist und entweder die Wand des den Kolben umgebenden Zylinders
oder der Kolben im höchsten Bereich mit einer axialen vom Zylinderraum bis ins Steuergehäuse
reichenden Nut versehen ist, welche eine nahe dem dem Steuergehäuse zugewandten Ende des
Kolbens vorgesehene zwischen Kolben und Zylinder gebildete, mit dem Rücklauf verbundene ölfangringnut
kreuzt und daß die Schmieröl-Auffangeinrichtung aus einem Fangblech besteht, das an dem
Zylinder in einigem Abstand von dem Austrittsende der axialen Nut quer zu deren Verlängerung angebracht
ist.
Die erfindungsgemäßen Maßnahmen- verhindern durch die Anordnung einer Nut nicht nur die Bildung
schädlicher Luftpolster im Zylinderraum des Spielausgleichselementes, sondern ermöglichen gleichzeitig
auch einen ausreichenden Austritt von Schmieröl sowie durch eine ölfangringnut und ein
Fangblech dessen vollständige Rückführung zur Wiederverwendung im Zylinderraum.
Durch die Unabhängigkeit von einer Schmiermittelquelle unterscheidet sich das Spielausgleichselement
vorteilhaft von einer bekannten Ausführung, der ständig Schmieröl unter Druck zugeleitet werden
muß, von dem ein Teil durch eine Längsbohrung im Kolben geführt ist und in einer Drosselstelle in dem
äußerst schmalen Spalt zwischen dem am Kolben angeordneten Kugelzapfen und der gegenüberliegenden
Kugelpfanne eines Schwinghebels mündet. Dieses Spielausgleichselement weist damit auch die gleichen
Mängel wie das erstgenannte auf, da bei dieser Ausführung ein ausreichendes Austreten von Luft
bzw. Schmieröl nicht möglich ist.
Es ist auch ein hydraulisches Spielausgleichselement
bekannt, das in einem Kipphebel untergebracht ist und in dessen im Gegensatz vom Erfindungsgegenstand mit Drucköl versorgten Zylinder ein Kolben
angeordnet ist, der über Keilstücke auf die Stoßstange des Steuerungsantriebes einwirkt. An der Manteloberseite
des Kolbens ist ein Kanal angeordnet, der der Entlüftung dient, jedoch keinerlei Rückführungen
für gegebenenfalls austretendes Schmieröl aufweist.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung bei einem hydraulischen Spielausgleichselement
für zwei unmittelbar nebeneinander angeordnete Tellerventile, deren Hydraulikzylinder
in einem gemeinsamen Lagerbock angeordnet sind, bilden die Fangbleche einen gemeinsamen Bauteil
und der Lagerbock ist mit einem gemeinschaftlichen Rücklaufraum versehen, in welchen die einzelnen
Rückläufe beider Zylinder einmünden. Diese Maßnahmen erlauben gegenüber einzelnen angeordneten
hydraulischen Spielausgleichselementen eine wirtschaftlichere Herstellung.
In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt
Ein weiterer Vorteil der Entlüftungsnuten 16 ist, daß die Kolben 7 selbstansaugend wirken, d. h. ohne
vorherige Entlüftung sofort öl ansaugen, weil infolge der fehlenden Luftpolster keinerlei Überdruck im
5 Raum 15 entsteht. Durch die Entlüftungsnuten 16 wird außerdem erreicht, daß auch bei kaltem Motoröl
dieses über die Nuten ausfließen kann und somit die Kolben 7 bis zum Schließen der Motorventile
absinken können. Zwar wird durch die Nuten 16 die
Fi g. 1 ein hydraulisches Ventilspielausgleichselement
in Einzeldarstellung bzw. im Schnitt nach der Linie I-I von F i g. 2,
F i g. 2 eine Draufsicht auf das hydraulische Ventilspielausgleichselement
für zwei nebeneinander angeordnete Kipphebel, als gemeinsamer Steuerbock
ausgebildet, und die
Fig. 3 einen Querschnitt durch den Steuerbock
nach der Linie III-III von F i g. 2.
In Fig. 2 sind Schwinghebel und Nockenwelle io hydraulische Härte des Ausgleichselements verändert,
der Übersichtlichkeit halber weggelassen. da das öl bei warmem Motor nicht nur über das
In F i g. 1 ist mit 1 ein unter dem Einfluß einer Spiel zwischen den Kolben 7 und Zylindern 9, son-Ventilfeder
2 stehender Tellerventilschaft bezeichnet. dem auch durch die Nuten 16 entweichen kann.
Dieser wird von einem Nocken 3 her über einen Durch eine entsprechende Verkleinerung des Kolben-Schwinghebel
4 beeinflußt, dessen dem Ventil abgele- 15 spiels in den Zylindern 9 kann man die gewünschte
genes Ende 5 sich auf dem Kugelzapfen 6 eines KoI- hydraulische Härte wieder herstellen. Die Ringnuten
bens 7 abstützt Dieser gleitet in einem auf dem Zy- 17 in den Kolben 7 sammeln das zwischen Kolben
linderkopf 8 befestigten Zylinder 9, der über ein nach und Zylinder entweichende öl, von wo es durch die
außen sperrendes Rückschlag-Kugelventil 10 mit Rücklaufkanäle 18, 21 und 22 wieder zum ölvoreinem
Vorratsraum 11 im Motorzylinder in Verbin- 20 ratsraum 11 zurückfließt. Die gleiche Wirkung hat
dung steht. Der Vorratsraum wird über eine Verbin- auch das Fangblech 19', welches das durch die Nuten
dung 22 und einen Raum 21 mit Motorspritzöl versorgt. Das Kugelventil 10 steht unter der Einwirkung
einer Schließfeder 12 und der Kolben 7 unter der Einwirkung einer Rückführfeder 13. Ein die Ventilkugel
10 mit Spiel umgebender Käfig 14 dient als Widerlager für die Schließfeder 12 und zugleich auch für
die Rückführfeder 13. Die stärkere Rückführfeder 13 hält zugleich den Käfig 14 in seiner Arbeitslage fest.
Die bisher beschriebene Anordnung ist an sich bekannt und nicht Gegenstand der Erfindung.
Der Hydraulik-Zylinder 9 weist an der höchsten Stelle seiner Lauffläche eine vom Zylinderdruckraum
15 bis zur Kolbenoberseite reichende Entlüftungsnut
16 auf. Weiterhin ist nahe der äußeren Kolbenstirnfläche im Kolben 7 eine Ringnut 17 vorgesehen. Diese
steht mit einem ölrücklaufkanal 18 des Zylinders 9
in Verbindung. Außerdem liegt in geringer Entfer-. nung über und vor dem oberen Ende der Entlüftungsnut
16 ein z. B. am Zylinder 9 befestigtes Fangblech 19.
Beim Vorliegen von zwei in einem geringen Abstand nebeneinander angeordneten Ventilen nach
dem Ausführungsbeispiel von F i g. 2, z. B. einem Ein^ und Auslaßventil des Motorzylinders, sind in
einem dem Schwinghebelstand entsprechenden Abstand zwei hydraulische Einrichtungen nach F i g. 1
in einem gemeinschaftlichen, vorzugsweise aus Guß hergestellten, Lagerbock 20 nebeneinander angeordnet.
Die Rücklaufkanäle 18 der beiden Hydraulik-Zylinder führen als zwei in einer Flucht liegende
Querkanäle zu dem gemeinschaftlichen, senkrecht dazu liegenden Raum 21, der über die Bodenausnehmüng22
(Fig.3) mit dem Vorratsraum 11 in Verbindung steht. Die Löcher 23 dienen zur Befestigung
des Bockes 20 auf dem Zylinderkopf.
Im Fall der Doppelanordnung kann außerdem für
die Fangbleche 19 beider Hydraulik-Vorrichtungen ein gemeinschaftlidherBauteil 19' (Fig. 2) verwendet
werden. Dieser kann durch die zwischen den Zylindem 9 liegende Befestigungsschraube mit festgehalten
werden.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Einrichtung ist folgende: Durch die Entlüftungsnuten 16 kann die
unter den Kolbenunterseiten in den Druckräumen 15 sich ansammelnde Luft ständig entweichen. Damit
ist verhindert, daß sich unter dem Kolben 7 ein elastisches Luftpolster bildet und die Stößel weich werden.
ausströmende öl wieder in die Zylinder 9 über die
Kolben 7 ablaufen läßt, von wo es ebenfalls durch die Rückführkanäle 18 abfließt.
Durch diesen ölkreislauf erreicht man, daß die hydraulischev Ventilnachstellung praktisch ohne Ölverlust
arbeitet und nicht auf die ständige Zufuhr frischen Öles angewiesen, also nicht unmittelbar vom
Motorölkreislauf abhängig ist.
Man kann sinngemäß die Entlüftungsnut auch am Kolben 7 anbringen.
Claims (2)
1. Hydraulisches Spielausgleichselement in einem Steuerungsantrieb für Tellerventile von
Kolbenmaschinen, insbesondere Brennkraftmaschinen, mit einem von einem Nocken beeinflußten,
in einem Steuergehäuse angeordneten Schwinghebel, der mit seinem einen Ende auf dem Ventilschaft und mit seinem anderen Ende
auf einem Kolben gelenkig abgestützt ist, wobei der Kolben auf einer von ihm in einem Zylinderraum
eingeschlossenen Schmierölmenge aufsitzt und der Zylinderraum eine erste stets offene Verbindung
geringen Querschnitts zum Steuergehäuse und über ein eine Strömung zum Zylinderraum
- hin zulassendes Rückschlagventil eine zweite Verbindung zu einem drucklosen Schmierölsammelraum
aufweist, der seinerseits über einen Rücklauf in Verbindung mit einer im Steuergehäuse
befindlichen Schmieröl-Auffangeinrichtung für das aus der ersten Verbindung austretende
Schmieröl steht, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (7) gegenüber der Vertikalen
geneigt angeordnet ist und entweder die Wand des den Kolben (7) umgebenden Zylinders (9)
oder der Kolben (7) im höchsten Bereich mit einer axialen vom Zylinderraum (15) bis ins
Steuergehäuse reichenden Nut (16) versehen ist, welche eine nahe dem dem Steuergehäuse zugewandten.
Ende des Kolbens (7) vorgesehene zwischen Kolben (7) und Zylinder (9) gebildete, mit
dem Rücklauf (18) verbundene ölfangringnut (17) kreuzt und daß die Schmieröl-Auffangeinrichtung
aus einem Fangblech (19) besteht, das an dem Zylinder (9) in einigem Abstand von dem Austrittsende
der axialen Nut (16) quer zu deren Verlängerung angebracht ist.
2. Hydraulisches Spielausgleichselement nach Anspruch 1 in einem Steuerungsantrieb für zwei
unmittelbar nebeneinander angeordnete Tellerventile, deren Hydraulikzylinder in einem gemeinsamen
Lagerbock angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Fangbleche einen gemeinsamen Bauteil (19') bilden und der Lagerbock
(20) mit einem gemeinschaftlichen Rücklaufraum
(21) versehen ist, in welchen die einzelnen Rückläufe (18) beider Zylinder (9) einmünden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19651089B4 (de) | Hydraulischer Kettenspanner | |
DE3526292C2 (de) | ||
DE69708757T2 (de) | Hydraulischer Ventilstössel | |
AT517217A4 (de) | Längenverstellbare pleuelstange | |
DE3145115A1 (de) | "hydraulischer kettenspanner" | |
DE102011051982B4 (de) | Variable Hydraulikdruck-Ventilhubvorrichtung | |
DE60009191T2 (de) | Kipphebelschmierung | |
DE3150083A1 (de) | Selbstnachstellender hydraulischer ventilstoessel | |
DE69006744T2 (de) | Ventilanordnung. | |
DE2300467A1 (de) | Hydraulische ventilspieleinstellung fuer brennkraftmaschinen mit oben liegender nockenwelle | |
DE3635110A1 (de) | Ventilsteuereinrichtung fuer eine brennkraftmaschine | |
DE4235562A1 (de) | Spannvorrichtung | |
DE2809055A1 (de) | Hydraulische ventilspiel-nachstellvorrichtung | |
DE69024117T2 (de) | Zylinderkopf-Schmiersystem einer Brennkraftmaschine | |
DE4334518A1 (de) | Hydraulische Ventilspielausgleichsvorrichtung für ein nockengesteuertes Hubventil | |
DE4333854C2 (de) | Schmierölanlage für eine Brennkraftmaschine | |
DE1301823B (de) | Sich selbsttaetig hydraulisch einstellendes Spielausgleichselement fuer die Ventilsteuerung von Kolbenbrennkraftmaschinen | |
DE1451940C (de) | Hydraulisches Spielausgleichselement im Steuerungsantrieb für Teller Ventile | |
DE2010562B2 (de) | Hydraulisch arbeitende vorrichtung zum selbsttaetigen ventilspielausgleich bei brennkraftmaschinen | |
DE1451940B (de) | Hydraulisches Spielausgleichselement im Steuerungs antrieb für Te Her-Ventile | |
DE2606464C2 (de) | Hydraulisches Spielausgleichselement | |
DE2504707A1 (de) | Hydraulisch wirkendes stellglied, insbesondere zum ausgleich des ventilspiels bei kraftfahrzeug-brennkraftmaschinen | |
DE69432362T2 (de) | Variables ventilverteilungssystem | |
DE4427271B4 (de) | Ventiltrieb für ein nockenbetätigtes, schließfederbestücktes Hubventil | |
DE4117566A1 (de) | Ventilsteuerung fuer eine brennkraftmaschine |