DE729125C - Einrichtung zum Regeln der Brennstoffzufuhr von Brennkraftmaschinen - Google Patents

Einrichtung zum Regeln der Brennstoffzufuhr von Brennkraftmaschinen

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DE729125C
DE729125C DEB175431D DEB0175431D DE729125C DE 729125 C DE729125 C DE 729125C DE B175431 D DEB175431 D DE B175431D DE B0175431 D DEB0175431 D DE B0175431D DE 729125 C DE729125 C DE 729125C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D29/00Controlling engines, such controlling being peculiar to the devices driven thereby, the devices being other than parts or accessories essential to engine operation, e.g. controlling of engines by signals external thereto
    • F02D29/02Controlling engines, such controlling being peculiar to the devices driven thereby, the devices being other than parts or accessories essential to engine operation, e.g. controlling of engines by signals external thereto peculiar to engines driving vehicles; peculiar to engines driving variable pitch propellers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D1/00Controlling fuel-injection pumps, e.g. of high pressure injection type
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D2700/00Mechanical control of speed or power of a single cylinder piston engine
    • F02D2700/02Controlling by changing the air or fuel supply
    • F02D2700/0269Controlling by changing the air or fuel supply for air compressing engines with compression ignition
    • F02D2700/0282Control of fuel supply
    • F02D2700/0284Control of fuel supply by acting on the fuel pump control element
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fuel-Injection Apparatus (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Regeln der Brennstoffzufuhr von Brennkrafttriaschinen Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Regeln der Brennstoffzufuhr von Einspritzbrennkraftmaschinen, bei der erstens das Mengenverstellglied der Einspritzpumpe, zweitens ein auf den Druck im Luftzuleitungsrohr der Maschine ansprechendes Verstellglied und drittens eine zweckmäßig aus mehreren Einzeldosen zusammengesetzte, auf den Außenluftdruck ansprechende Membrandose an je einem Punkt eines Hebels angreifen, wobei die auf die Membrandose einwirkenden Temperatureinflüsse durch Bimetallkörper ausgeschaltet werden.
  • Die Erfindung bezweckt, derartige Regeleinrichtungen zu vereinfachen und zu verbessern. Insbesondere liegt der-Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Einzelteile der Regeleinrichtung baulich so zu gestalten und einander derart geschickt zuzuordnen, daß sowohl eine günstige Bewegungsübertragung von den einzelnen Impulsgebern zum Fördermengenverstellglied als auch eine leichte Montagemöglichkeit der Regeleinrichtung gewährleistet ist. Dies wird gemäß der Erfindung im wesentlichen dadurch erreicht, daß der Regelimpuls der in einer Führungsbüchse geführten- Membrandose auf den Gelenkpunkt des Hebels durch ein Übertragungs- und Halteglied übertragen wird, das innerhalb der Führungsbüchse beweglich gelagert ist, und zwar zwischen einer am Deckel der Führungsbüchse sich abstützenden Feder einerseits und der sich am Boden der Führungsbüchse abstützenden Membrandose und Bimetallkörper andererseits, und wobei das Cbertragungs- und Halteglied den Drehzapfen für den Gelenkpunkt des Hebels trägt, so daß die in Abhängigkeit von der Temperatur der Ansaugeluft verschiebbare Führungsbüchse zusammen mit den eingebauten Teilen und dem Hebel eine geschlossene Baugruppe im Reglergehäuse bildet.
  • Eine besonders zweckmäßige Ausführungsform .ergibt sich dann, wenn man -das den Drehzapfen für den Gelenkpunkt des Hebels tragende Übertragungs- und Halteglied als einen in der Führungsbüchse gelagerten Gabelhebel ausbildet.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt, und zwar zeigen Abb. i einen teilweisen Längsschnitt durch einen an eine Einspritzpumpe angebauten Regler, Abb. 2 einen Querschnitt nach Linie II-II in Abb. i, Abb. 3 ein Schrägbild einer Einzelheit aus Abb. i.
  • P ist eine Einspritzpumpe, deren Fördermengenverstellglied 30 über ein Zwischenglied 29 an den oberen Arm eines Hebels :28 angelenkt ist. Der Hebel 28 ist auf dinem Zapfen 24 drehbar gelagert. Der Zapfen 24 ist gemäß Abb. 2a mit seinen beiden Enden in zwei Armen 23 befestigt, die zusammen mit einem Querstück 26 ein bügelartiges Übertragungs- und Halteglied bilden. Das Übertragungs- und Halteglied a3, 26 ist einerseits durch zwei Lagerzapfen 22 in entsprechend ausgebildeten Augen einer Büchse 12 schwenkbar gelagert. In der Büchse 12 sind luftgekühlte Membrandosen io und mit diesen verbundene Führungsscheiben i i verschiebbar untergebracht. An die in Abb. i am weitesten rechts liegende Führungsscheibe i i schließt sich das Querstück 26 an, das zugleich ein Auflager für das eine Ende einer Feder 27 bildet, die gemäß Abb. 2 durch eine Aussparung des Hebels 28 hindurchgeführt ist und sich mit ihrem rechten Ende über eine Einstellschraube 47 gegen den Deckel der Büchse 12 abstützt. Gegen die am weitesten links angeordnete Führungsscheibe i i legt sich ein ebenfalls an der Innenwand der Büchse 12 geführter Ring 13 an, an dem drei bogenförmige Bimetallstreifen 14 mit ihrem einen Ende befestigt sind. Das freie Ende jedes der Streifen 14 ist aus der Ebene des Ringes 13 herausgebogen und übergreift gemäß Abb. 3 das am Ring befestigte Ende des Nachbarstreifens. Die freien Enden der Streifen legen sich gemäß Abb. i gegen die Innenfläche des gewölbten Bodens der Büchse i-2. An einem in der Mitte des Büchsenbodens sitzenden Stift 17 ist ein Hebel 16 angelenkt, der auf einer im Reglergehäuse 15 gelagerten Welle 18 befestigt ist. An einem zweiten außerhalb" des Gehäuses 15 auf der Welle i8 sitzenden Hebel i9 greift ein Ende eines Bowdenzuges 2o an, auf dessen anderes Ende ein dem Temperaturzustand der angesaugten Luft ausgesetzter Thermostat --i über einen Winkelhebel 2.5 einwirkt.
  • So wie der Hebel 28 mit seinem oberen Arm und Drehpunkt durch eine Öffnung der Büchse 12 hindurch mit dem Fördermengenverstellglied 30 verbunden ist, so ragt der Hebel auch nach unten durch eine entsprechend ausgebildete Öffnung aus der Büchse 12 heraus und umgreift innerhalb einer Kammer 33 eines Gehäuseteiles 31 eine Eindrehung eines Stiftes 38, der an seinem einen Ende einen Federteller 39 für eine Feder 40 und an seinem anderen Ende eine Membran 32 und zwei Versteifungsteller trägt, von denen der linke zugleich als Federteller 37 für eine Feder 36 dient. Die Membran 32 ist im Gehäuseteil 31 derart eingespannt, daß sie die rechte, mit der Außenluft in Verbindung stehende Kammer 33 von einer linken Gehäusekammer 34 trennt, die durch eine Leitung 35 mit dem Luftzuleitungsrohr 45 der nicht dargestellten Brennkraftmaschine verbunden ist. In dem Luftzuleitungsrohr 45 ist; in der Strömungsrichtung der Luft gesehen vor der Einmündungsstelle der Leitung 35 eine Drosselklappe 46 angeordnet. Bei eines Druckerhöhung im Rohr 45 wird die Membran 32 nach rechts in Abb. i bewegt. Hierbei dreht sich der Hebel 28 um sjinen mittleren Drehzapfen 24. und drückt das Fördermengenverstellglied 3o nach links, so daß die Einspritzpumpe je Hub eine größere Kraftstoffmenge zu den Motorzylindern fördert. Umgekehrt ruft die Abnahme des Druckes im Luftzuleitungsrohr 45 und in der mit ihm verbundenen Kammer 34 eine Linksbewegung der Membran 32 sowie eine Rechtsbewegung des Fördermengenverstellgliedes in der Pfeilrichtung stop hervor.
  • Wie bereits oben erwähnt wurde, sind die Membrandosen io in bekannter Weise Luft-oder gasgefüllt. Derartige Dosen sprechen nicht nur auf Druckänderungen der sie umgebenden Luft in der Weise an, daß sie sich bei abnehmendem Außenluftdruck ausdehnen und umgekehrt, sondern sie dehnen sich auch dann aus, wenn die in ihnen eingeschlossene Luftmenge sich bei einer Temperaturerhöhung auszudehnen sucht. Die luftgefüllten Dosen sind also sowohl druck- als auch temperaturempfindlich. Das ist ein Nachteil dieser Dosenart gegenüber den sogenannten evakuierten Dosen, die praktisch nicht temperaturempfindlich sind, aber gegenüber den luftgefüllten Dosen einen anderen schwerwiegenden Nachteil haben. Die hoch evakuierten Dosen dehnen sich nämlich bei etwaigem Undichtwerden sehr stark aus und können hierdurch die Kraftstoffzufuhr ganz oder nahezu ganz abstellen. Wenn solche hoch evakuierten Dosen bei der Flugmotorenregelung verwendet werden und im Betrieb einmal undicht werden sollten, so könnte der Flugzeugführer hierdurch unter Umständen zum Notlanden gezwungen werden. Um diesem Übelstand zu entgehen, sind in bekannter Weise auch bei der dargestellten Ausführungsform luftgefüllte Membrandosen in die Büchse i-2 eingebaut, und der schädliche Temperatureinfluß der Dosen ist durch den zusätzlichen Einbau der Teile 13, 14 aufgehoben. Hierzu sind die Bimetallkörper 14 derart bemessen, daß der Abstand zwischen der Scheibe 13 und dem Boden der Büchse 12 bei einer Temperaturerhöhung um so viel kleiner wird, wie die aus mehreren Einzeldosen io bestehende Membrandose sich bei derselben Temperaturerhöhung ausdehnt. Dies hat zur Folge, daß Temperaturänderungen der Dose überhaupt keine Lageänderungen des Querstückes -26 und des damit verbundenen Zapfens 24 hervorrufen können. Dagegen kann eine Längenänderung der Dosen io, beispielsweise deren Ausdehnung bei zunehmender Flughöhe und fallendem Außenluftdruck, die nicht durch eine Temperaturänderung hervorgerufen ist, das Übertragungs- und Halteglied 23, 26 mit dem Zapfen 24 entgegen der Wirkung der Feder 27 nach rechts verschwenken. Hierbei bewegt sich der Hebel 28 um seinen unteren Drehpunkt bei 38 und zieht mit seinem oberen Drehpunkt das Fördermengenverstellglied 30 nach rechts in der Richtung stop. In entsprechender Weise hat die Zunahme des Druckes der Außenluft bei abnehmender Flughöhe eine Verkürzung der Membrandosen io und Verschiebung -des Zapfens 24 nach links zur Folge. Auf diese Weise wird die Einspritzpumpe bei abnehmender Flughöhe selbsttätig auf eine " entsprechend größere Einspritzmenge eingestellt.
  • Die geschilderte Unterbringung der Membrandosen io mit ihren Führungsgliedern i i, den Bimetallteilen 13 samt dem Hebel 28 mit dessen gabelförmigem übertragungs- und Halteglied 23, 26 und der Feder 27 in der Büchse i2 hat nicht nur den Vorteil eines einfachen Aufbaus und einer leichten Montierbarkeit, sondern sie schafft darüber hinaus auch noch die Möglichkeit für die Verstellung des Fördermengenverstellgliedes 30 von einer weiteren Stelle aus. So kann bei Temperaturerhöhungen im Luftzuleitungsrohr 45, die einer Verringerung des den Motorzylindern zugeführten Luftgewichtes entsprechen, der Thermostat 2i über den Winkelhebel 25, den Bowdenzug 2o und die Zwischenglieder ig, 18, 16, 17 die Führungsbüchse 12, mit allen eingebauten Teilen als Ganzes verschieben; wobei die Bewegung des mittleren Hebeldrehpunktes 24 nach rechts eine Verringerung der Kraftstoffzufuhr herbeiführt, bzw. umgekehrt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zurr Regeln der Brennstoffzufuhr von Einspritzbrennkraftmaschinen, bei der erstens das Mengenverstellglied der Einspritzpumpe, zweitens ein auf den Druck im Luftzuleitungsrohr der Maschine ansprechendes Verstellglied und drittens eine zweckmäßig aus mehreren Einzeldosen zusammengesetzte, auf den Außenluftdruck ansprechende Membrandose an je einem Punkt eines Hebels angreifen, wobei die auf die Membrandose einwirkenden Temperatureinflüsse durch Bimetallkörper ausgeschaltet werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Regelimpuls der in einer Führungsbüchse (i2) geführten Membrandose (io) auf den Gelenkpunkt (24) des Hebels (28) durch ein Übertragungs- und Halteglied übertragen wird, das innerhalb der Führungsbüchse (i2) beweglich gelagert ist (Lagerpunkt 22), und zwar zwischen einer am Deckel der Führungsbüchse sich abstützenden -Feder (27) einerseits und der sich am Boden der Führungsbüchse (i2) abstützenden Membrandose (io) und Bimetallkörper (i4) andererseits, und wobei das übertragungs- und Halteglied (ä3) den Drehzapfen (24) für den Gelenkpunkt des Hebels (28) trägt, so daß die in-Abhängigkeit von der Temperatur der Ansaugeluft verschiebbare Führungsbüchse zusammen mit den eingebauten Teilen (i3, 14, 10, 1i, 23, 27) und dem Hebel (28) eine geschlossene Baugruppe im Reglergehäuse (i5) bildet.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Übertragungs- und Halteglied als ein in einem Auge der Führungsbüchse (i2) gelagerter Gabelhebel (23) ausgebildet ist.
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DE (1) DE729125C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE967666C (de) * 1953-07-26 1958-03-20 Daimler Benz Ag Regler fuer die Kraftstoffzufuhr bei Brennkraftmaschinen
DE1029192B (de) * 1955-08-18 1958-04-30 Bosch Gmbh Robert Pneumatische Drehzahlregeleinrichtung fuer bei wechselndem Aussenluftdruck arbeitende Dieselmotoren

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE967666C (de) * 1953-07-26 1958-03-20 Daimler Benz Ag Regler fuer die Kraftstoffzufuhr bei Brennkraftmaschinen
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