AT298156B - Fliehkraft-Verstellregler - Google Patents

Fliehkraft-Verstellregler

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AT298156B
AT298156B AT1162469A AT1162469A AT298156B AT 298156 B AT298156 B AT 298156B AT 1162469 A AT1162469 A AT 1162469A AT 1162469 A AT1162469 A AT 1162469A AT 298156 B AT298156 B AT 298156B
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Austria
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lever
stop
arm
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control rod
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Application number
AT1162469A
Other languages
English (en)
Inventor
Anton Dipl Ing Dr T Pischinger
Max Ing Haubenhofer
Original Assignee
Friedmann & Maier Ag
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D1/00Controlling fuel-injection pumps, e.g. of high pressure injection type
    • F02D1/02Controlling fuel-injection pumps, e.g. of high pressure injection type not restricted to adjustment of injection timing, e.g. varying amount of fuel delivered
    • F02D1/08Transmission of control impulse to pump control, e.g. with power drive or power assistance
    • F02D1/10Transmission of control impulse to pump control, e.g. with power drive or power assistance mechanical

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



    Fliehkraft- Verstellregler    
Die Erfindung betrifft einen Fliehkraft-Verstellregler für Einspritzpumpen, mit einer von den Fliehkräften der Fliehgewichte gegen die Kraft wenigstens einer Reglerfeder betätigten, verschiebbaren Muffe, einem zwischen diese und die Regelstange der Einspritzpumpe eingeschalteten, einen zweiarmigen Kulissenhebel mit veränderbarem   übersetzungsverhältnis   aufweisenden Kulissengetriebe und mit einer Vorrichtung zur Begrenzung des Regelstangenhubes für maximale Füllung, die aus einem Anschlag mit nach einer Kurve verlaufender Anschlagfläche und einem mit der Anschlagfläche zusammenarbeitenden, mit der Regelstange gekoppelten Gegenanschlag besteht, wobei Anschlag und Gegenanschlag in Abhängigkeit vom Muffenhub relativ zueinander verschiebbar sind. 



   Bei diesem bekannten Fliehkraft-Verstellregler handelt es sich um eine sehr komplizierte vielteilig Konstruktion, die nicht nur wegen ihres baulichen Aufwandes sondern vor allem auch wegen der bestehenden Störungsanfälligkeit nachteilig ist. Dabei bedarf es zur Übertragung der Muffenbewegung auf die Regelstange einerseits und zur Verstellung des die maximale Füllung der Einspritzpumpe steuernden Anschlages anderseits zweier getrennter vielteiliger Hebelsysteme, wobei zusätzlich noch in jedes dieser Hebelsysteme ein Federspeicher eingeschaltet ist, der eine exakte Zuordnung der Antriebsund Abtriebsbewegung jedes der Hebelsysteme vereitelt. 



   Es sind auch Fliehkraft-Verstellregler mit Kulissengetriebe bekannt, bei denen das Federwerk im Inneren des Fliehgewichtsmesswerkes untergebracht ist. Solche Kulissenregler bedingen ein vielteiliges Messwerk und die Art der Federunterbringung führt zu grossen Abmessungen der Fliehgewichtsanordnung. Es ist nun das Ziel der Erfindung, einen Fliehkraft-Verstellregler der eingangs genannten Bauart zu schaffen, welcher die Nachteile der bekannten Ausführungen vermeidet und bei gedrängter Bauweise des Fliehgewichtsmesswerks auf einfache Weise die Einleitung einer zusätzlichen Bewegung zur Steuerung der maximalen Füllung in das Kulissengetriebe gestattet.

   Erfindungsgemäss wird dieses Ziel dadurch erreicht, dass der Kulissenhebel mit seinem antriebsseitigen Hebelarm unmittelbar an einem in an sich bekannter Weise mit einem Arm an der Muffe und mit dem andern Arm an der Reglerfeder angreifenden Übertragungshebel angelenkt ist, und dass der Gegenanschlag an dem an der Regelstange über einen Lenker angeschlossenen, abtriebsseitigen Arm des Kulissenhebels angeordnet ist. Dadurch wird dem Kulissenhebel unter Vermeidung eines nennenswerten zusätzlichen Bauaufwandes durch den Übertragungshebel eine zusätzliche Bewegung aufgezwungen, welche auf einfachste Weise zur Abtastung des den Regelstangenhub für maximale Füllung begrenzenden 
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 Konstruktion. 



   Bei einem   Fliekraft-Verstellregler   mit von einem Drehzahlwählhebel betätigbarem, mit einem Bolzen in die Kulisse des Kulissenhebels eingreifenden Schwenkarm erweist es sich in weiterer Ausgestaltung der Erfindung als besonders vorteilhaft, wenn der Schwenkarm und der 

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 übertragungshebel in bezug auf ihre Schwenkachsen koaxial angeordnet sind. Diese mit der Kinematik des Kulissengetriebes sehr gut zu vereinbarende Anordnung zeichnet sich vor allem durch den Fortfall einer separaten Lagerstelle für den Schwenkarm der Drehzahlwähleinrichtung aus. Diese   Ausführungsform   kommt ausserdem einer gedrängten Reglerbauweise zugute. 



   Die Erfindung wird nachstehend an einem in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen Fig. l einen Schnitt eines   Fliehkraft-Verstellreglers   nach der Erfindung nach der Linie   I-I   der   Fig. 3, Fig. 2   einen teilweisen Schnitt des Reglers nach der Linie II-II in   Fig. 3, Fig. 3   einen Schnitt längs der Linie III-III der   Fig. 2, Fig. 4   einen teilweisen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 3 und Fig. 5 einen teilweisen Schnitt des   Fliehkraft-Verstellreglers   nach der Linie V-V in Fig. 2. 



   Im Gehäuse --1-- einer nur teilweise dargestellten Einspritzpumpe ist das eine Ende der Nockenwelle --3-- mittels eines   Wälzlagers--2--gelagert.   Am   Gehäuse--l--der   Einspritzpumpe ist das Reglergehäuse --4-- mittels Schrauben --5-- befestigt. Das in das Reglergehäuse --4-- vorstehende Ende der   Nockenwelle --3-- weist   einen   Konus --8-- auf,   an dem ein Flichgewichtsträger --7-- mittels einer auf ein Aussengewinde der Nockenwelle-3aufgeschraubten hülsenartigen   Mutter --6-- befestigt   ist. Die   Fliehgewichte --10-- sind   am   Fliehgewichtsträger--7--mittels Bolzen--9--schwenkbar   gelagert.

   Auf der hülsenartigen Mutter   --6-- ist   eine Muffe --11-- verschieblich gelagert, auf welche die Fliehkraft der Fliehgewichte   - 10--   auf bekannte, nicht näher dargestellte Weise, in der Regel über Druckdaumen der Fliehgewichte, übertragen wird. 



   Die   Muffe --11-- trägt   an ihrem freien Ende ein Druckstück --12--, an dem sich eine Rolle   --13-- abstützt,   welche mittels einer   Büchse --14-- und   eines   Bolzens--15--an   dem einen 
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    Übertragungshebels--16-drehbar--18-- gelagert   ist, trägt den Übertragungshebel --16--. An den   Bolzen --22-- am andern   Arm des Übertragungshebels --16-- sind die beiden   Reglerfedern--20   und 21--angelenkt, deren anderes Ende je in das Auge eines Gewindebolzens --23- eingehängt ist. Die Gewindebolzen   - 23--   sind je in eine eine Bohrung des Reglerdeckels --18-- druchsetzende Mutter --24-eingeschraubt, die sich mit einem Bund am Reglerdeckel --18-- abstützt.

   Dichtringe --25-verhindern den ölaustritt aus dem Reglergehäuse im Bereich der für die   Muttern--24--vorgesehenen   Bohrungen. Die   Muttern--24-sind   mittels einer zwischen ihnen angeordneten Schraube-26gegen Verdrehung und somit gegen Herausfallen aus ihren Aufnahmebohrungen gesichert. 
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 den die Kulisse bildenden Schlitz --31-- des Kulissenhebels --28-- ein. Der Schwenkarm   --30-- ist   mittels eines Stiftes --33-- drehfest mit einer Welle--32--verbunden, welche das den Übertragungshebel --16-- tragende Rohr --17-- koaxial durchsetzt. An dem aus dem Reglergehäuse ragenden Ende dieser Welle -32-- ist mittels einer Mutter --35-- eine Nabe - befestigt, welche einen   Arm --36-- trägt.   Ein die   Nabe --34-- umgebendes   Rohr - 37-- trägt den Drehzahlwählhebel --38--.

   Eine der   Mutter-35-beigelegte   Scheibe   --39-- sichert   das   Rohr--37--gegen   axiale Verschiebung auf der   Nabe--34--.   Um das Rohr --37-- ist eine aus mehreren Windungen bestehende Wickelfeder --40-- gelegt, die sich mit ihrem einen   Ende--41--am Drehzahlwählhebel--38--und   mit ihrem andern Ende am Arm --36-abstützt. Auf diese Weise ist das übertragbare Drehmoment zwischen dem   Drehzahlwählhebel--38--   und der   Welle--32--auf   das Vorspannmoment der Wickelfeder--40--begrenzt. Eine Dichtung   --42-- und   eine Verschlusskappe --43-- dichten den   Reglerdeckel--18--an   den Austrittstellen der   Welle--32--ab.   



   An dem in das Reglergehäuse --4-- hineinragenden Ende der   Regelstange --44-- der   Einspritzpumpe ist mittels eines Bolzens--45--eine Verbindungslasche--46--angelenkt, deren anderes Ende mittels eines   Bolzens--47--mit   dem Ende des abtriebseitigen Hebelarmes--28'-des Kulissenhebels --28-- gelenkig verbunden ist. Der Bolzen --47-- trägt ausserdem eine drehbare Rolle--48--. 
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    --44-- gegenüberliegenden--18-- befestigten Deckel--51--ab.   Am inneren Ende einer quer zum   Anschlagstück --49--   verlaufenden   Welle --55-- ist mittels   eines Stiftes--54--ein Hebel--53--drehfest angeordnet, 

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 welcher am   Anschlagstück --49-- angreift   und dieses gegen die Wirkung der   Druckfeder--50-   abstützt.

   An dem andern, ausserhalb des Reglergehäuses --4-- gelegene Ende der   Welle--55--ist   ein mit einer Anschlagnase --57-- versehener Hebel --56-- befestigt. Eine Dichtung-58dichtet die   Welle-55-gegen ölaustritt   ab. Die Endlage des   Hebels --56-- wird   durch eine mittels einer Mutter --59-- gesicherte Anschlagscharaube --60--, die mit dem Anschlag-57des Hebels --56-- zusammenarbeitet, festgelegt. Die aus den Zeichnungen ersichtliche Stellung des Hebels --56-- ist dem normalen Betriebsbereich der Einspritzpumpe zugeordnet. Zum Anlassen der Brennkraftmaschine wird der   Hebel --56-- entsprechend   der Darstellung Fig. 2 im Uhrzeigersinn verschwenkt und dabei das   Anschlagstück-49-gegen   die Kraft der   Druckfeder --50-- nach   aussen verschoben. 



   Die innere Stirnfläche des   Anschlagstücks--49--ist   als nach einer Kurve verlaufende   Anschlagfläche --62-- ausgebildet,   welche mit der   Rolle-48-am   freien Ende des   Kulissenhebelarmes-28'-in   dem Sinne zusammenarbeitet, dass dadurch der Hub der Regelstange --44-- entsprechend der maximalen Füllung der Einspritzpumpe festgelegt wird. Diese Begrenzung des Regelstangenhubes geht folgendermassen vor sich : Durch die Anlenkung des antriebsseitigen Hebelarmes --28"-- an Übertragungsheble --16-- erfährt die durch den Bolzen--27-verkörperte Lagerstelle des   Kulissenhebels --28-- beim   Durchlaufen des   Muffenhubes --h1 -- eine   im wesentlichen dazu senkrechte Verschiebung --h2--.

   In einem der maximalen Füllung entsprechenden Betriebszustand liegt die Rolle--48--an der   Anschlagfläche --62-- des     Anschlagstückes-49-an.   Bei der Aufwärtsbewegung des   Kulissenhebels --28-- kommt   es daher zu einem Abwälzen der   Rolle--48--auf   der nach einer Kurve geformten   Anschlagfläche--62--.   Die   Rolle --48-- wird   dabei um die Strecke-ha-verschoben. Diese Bewegung teilt sich über die Verbindungslasche --46-- auch der Regelstange --44-- mit. Auf diese Weise wird der Hub der Regelstange --44-- für maximale Füllung entsprechend der jeweiligen Drehzahl begrenzt. 



   Bei in der Anlassstellung befindlichem   Hebel --56-- ergibt   sich infolge der Verlagerung der   Anschlagfläche-62-nach   aussen ein gegenüber der normalen Betriebsstellung des Hebels-56vergrösserter Hub der Regelstange--44--, so dass auch die maximale Füllung-entsprechend den Erfordernissen beim Anlassen der   Brennkraftmaschine-vergrössert   wird. 
 EMI3.1 
 angreifenden Arm des Übertragungshebles --16-- in eine Gewindebohrung des   Deckels--18--   eingeschraubt. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Fliehkraft-Verstellregler für Einspritzpumpen, mit einer von den Fliehkräften der Fliehgewichte gegen die Kraft wenigstens einer Reglerfeder betätigten, verschiebbaren Muffe, einem zwischen diese und die Regelstange der Einspritzpumpe eingeschalteten, einen zweiarmigen Kulissenhebel mit veränderbarem   Übersetzungsverhältnis   aufweisenden Kulissengetriebe und mit einer Vorrichtung zur Begrenzung des Regelstangenhubes für maximale Füllung, die aus einem Anschlag mit nach einer Kurve verlaufender Anschlagfläche und einem mit der Anschlagfläche zusammenarbeitenden, mit der Regelstange gekoppelten Gegenanschlag besteht, wobei Anschlag und Gegenanschlag in Abhängigkeit 
 EMI3.2 
 Kulissenhebel (28) mit seinem antriebseitigen Hebelarm (28") unmittelbar an einem in an sich bekannter Weise mit einem Arm an der Muffe (11)

   und mit dem andern Arm an der Reglerfeder (20,21) angreifenden Übertragungshebel (16) angelenkt ist, und dass der Gegenanschlag (48) an dem an der Regelstange (44) über einen Lenker (46) angeschlossenen, abtriebsseitigen Arm (28') des Kulissenhebels (28) angeordnet ist. 
 EMI3.3 


Claims (1)

  1. a d u r c h g e k e n n -zeichnet, dass der Schwenkarm (30) und der Übertragungshebel (16) in bezug auf ihre Schwenkachsen koaxial angeordnet sind.
AT1162469A 1969-12-12 1969-12-12 Fliehkraft-Verstellregler AT298156B (de)

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