DE718510C - Herstellung reiner Titankeime fuer die hydrolytische Faellung von Titansaeure - Google Patents

Herstellung reiner Titankeime fuer die hydrolytische Faellung von Titansaeure

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DE718510C
DE718510C DET44486D DET0044486D DE718510C DE 718510 C DE718510 C DE 718510C DE T44486 D DET44486 D DE T44486D DE T0044486 D DET0044486 D DE T0044486D DE 718510 C DE718510 C DE 718510C
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Germany
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titanium
acid
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precipitated
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DET44486D
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Dr Friedrich Raspe
Dr-Ing Paul Weise
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Titan GmbH
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Titan GmbH
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01GCOMPOUNDS CONTAINING METALS NOT COVERED BY SUBCLASSES C01D OR C01F
    • C01G23/00Compounds of titanium
    • C01G23/04Oxides; Hydroxides
    • C01G23/047Titanium dioxide
    • C01G23/053Producing by wet processes, e.g. hydrolysing titanium salts
    • C01G23/0532Producing by wet processes, e.g. hydrolysing titanium salts by hydrolysing sulfate-containing salts
    • C01G23/0534Producing by wet processes, e.g. hydrolysing titanium salts by hydrolysing sulfate-containing salts in the presence of seeds

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  • Inorganic Compounds Of Heavy Metals (AREA)

Description

  • Herstellung reiner Titankeime für die hydrolytische Fällung von Titansäure Bei der Herstellung von reinem Titandioxyd wird nach einer Anzahl von Verfahren die Hydrolyse in Gegenwart von Keimen durchgeführt, die aus Titanverbindungen bestehen. Zur Herstellung dieser -Keime werden u.. a. Titansulfatlösungen verwendet, die wesentlich weniger Schwefelsäure enthalten, als dem Titanylsulfat entspricht. Bei Verwendung von Erzen, die Elemenbeenthalten, die farbige Verbindungen. liefern, z. B. Chrom und Vanadin, besteht die Gefahr, daß diese Verunreinigungen in den Titanniederschlag gelangen und den Farbton tuigünstig beeinflussen. Es ist schon vorgeschlagen worden, die Titankeime aus reinen Titansulfatlösungen hern istelien, jedoch ist noch kein Verfahren hekannt, um aus färbende Verunreinigungen enthaltenden Lösungen reine Titankeime zu erhalten. Wohl sind schon Verfahren bekanntgeworden, um aus so verunreinigten Lösungen reine Titanverbindungen zu gewinnen, jedoch wurde noch kein Weg gewiesen, um aus derartigen. Lösungen reine Titankeime herzustellen. Die bekannten Verfahren eignen sich aus mehreren Gründen nicht zur Herstellung von Titankeimen; erstens weil aus ihnen ein Titainnieders.chlag gewonnen wird, der z. B. 'bei Verwendung vorn Ammoniak sehr schwer filtrierhar ist und deshalb die färbenden Salze nicht vollständig ausgewaschen werden können; zweitens erfordern diese Verfahren sehr lange Zeit und die Verwendung großer Volumina, so daß sie sehr schwer zu handhaben sind, und drittens wird bei Anwendung höherer Temperatur (über 5o°), wobei die Filtrationsgeschwindigkeit und de Konzentration erhöht wird, ein Titanniederschlag erhalten, aus dem es nicht möglich ist, Titansulfatlösungen zu gewinnen, die wesentlich weniger Schwefelsäure enthalten, als dem Titanylsulfat entspricht.
  • Es wurde nun ein Verfahren zur Herstellung reiner Titankeime für die hydrolytische Fällung von Titansäure aus unreinen, insbesondere eisenhaltigen Titansalzlösungein gefunden, das darin besteht, daß Titansalze mit etwa o, I 2 Mol Säure .auf I Mol Ti O2 aus unreinem Titansalzlösumgen durch unvollständige Neutralisation mit Hilfe alkalisch reagierender Metallverbindungen ausgefällt werden, der Niederschlag gewaschen und durch Säuren in Lösung gebracht wird, und daß aus dieser Lösung in an sich bekannter Weise Titankeime ausgefällt werden. Diese unvollständige Neutralisation kann mit Hilfe von Alkalien, insbesondere Erdalkalien, erfolgen. Der Vorteil des neuen Verfahrens besteht darin, daß bei dem Fällen durch unvollständiges Neutralisieren gemäß dem nenei _#i Verfahren keine Verdünnungen eintreten =iv, bei dem bekannten, oben -erwähnten, fernc@x daß das nach dem neuen Verfahren erhält_ 8 liehe Fällungsprodukt in Säure leichter lös==.' lieh ist, was notwendig ist, um gut wirksame Keime zu lerhalt-en.
  • Besonders günstige Reinheitsgrade werden erhalten, wenn die Teilneutralisation. mit Hilfe von Erdalkalien, z. B. Kalkmilch, C.alciumcarbonat, Bariumca.rbo:nat, ausgeführt wird. Hierbei erweist es sich .als vorteilhaft, eine Aufschlämmung der Erdalkalien vorzulegen und in diese unter Rühren in der Kälte die Titansalzlösung zufließen zu lassen. Bei Anwendung schwefelsaurer Lösungen fällt hierbei das zugefügte Erdalkali als Sulfat aus, wodurch die Filtrierb.arkeit günstig beeinflußt wird. Die unvollständige Neutralisation kann selbstverständlich .auch mit anderen basischen Metallverbindungen durchgeführt werden, z. B. Zn O, Al (O H)#,. Pb O usw., falls besondere Verhältnisse ihre Verwendung begünstigen oder empfehlen.
  • Wird nach dem oben besfhriebenen Verfahren gearbeitet, so fällt zunächst alles Titan nebst den Verunrernigungen in Form von Hydroxyden aus. Überraschenderweise lösen sich aber bei unvollständigem Neutralisieren die zunächst mitgefällten Verunreinigungen nach kurzer Rührdauer völlig auf, so daß ein Titanniederschlag erhalten wird, der nach dem Auswaschen praktisch frei von Fremdmetallen, wie Eisen, Vanadin, Chrom usw., ist. als besonders günstig haben sich die Erdalkalicarbonate erwiesen, da bei deren Verwendung das Eisen nicht mitgefällt wird. In dem Filtrat verbleibt z. B. bei goo!oiger Neutralisation außer den färbenden Verunreinigungen noch i bis 20'o des ursprünglich vorhandenen Titans. Bei 92oloiger Neutralisation ist das Filtrat praktisch titanfrei.
  • Der gewaschene Titannie derschlag ist in Säuren leicht löslich, so daß es möglich ist, technisch reine Salze des Titans, z. B. Sulfate, Oxalate, Titankaliumsulfate usw., herzustellen. Erfindungsgemäß werden Titansalzlösungen hergestellt, die stark basisch sind und die sich, vorzugsweise nach Zusatz von Alkalisulfaten, zur Herstellung von Titankeimen für die Herstellung von hochwertigen Tit.anpigmenten durch Hydrolyse eignen. Bei Verwendung schwefelsaurer Lösungen stört hierbei überraschenderweise weder bei der Ausfällung der Keime noch bei der eigentlichen Hydrolyse dass vorhandene Erdalkalisulfat. Es vermag im Gegenteil eine weitere Steigerung des Färbevermögens herbeizuführen. Ist z. B. Calcumc.arbonat angewendet worden, so löst sich das ausgefällte Calciumsulfat während der Hydrolyse bmv. des ,anschließenden Wascbr 9 n 7esses e _s Titandioxyd völlig Z, auf, zu so, -erhalten. daß es möglich Es ist aus ist, - Literatur bekannt, aus Titansulfatlösungen :ci`rch unvollständige Neutralisation basische Titansulfatlösungen herzustellen, indem zunächst mit Hilfe eines N eutralisationsmittels ein bestimmtes Verhältnis von TiO@ : Hz SO, hergestellt und darauf durch starkes Verdünnen ein basisches Titansulfat gefällt wird. Dieses Verfahren erfordert mehrere Operationen, z. B. bei Verwendung von Erdalkalien ein zweimaliges Filtrieren, und große Flüssigkeitsmengen und ergibt bei der Herstellung reiner basischer Titansulfate nur geringe Ausbeuten. Von einer Herstellung von Keimen für die hydrolytische Fällung von Titansäure ist bei diesen bekannten Verfahren nicht dir Rede.
  • Beispiel i Eine durch Aufschluß von Ilmenit mit Schwefelsäure erhaltene Titansulfatlösung, im Liter etwa i oo g Ti O., Zoo g H. S 0t, 9o g Fe und geringe Mengen Vanadi:n und Chrom enthaltend, in der das Titan in vierwertiger, ein kleiner Teil, etwa i/, bis i o'0, in. dreiwertiger. das Eisen in zweüvertiger Form vorliegt, wird zu einer Aufschlämmung von so viel Calciumcarbonat in der Kälte zulaufen gelassen, daß 92% der an Titan gebundenen Schwefelsäure neutralisiert werden, so daß also im Fällpro,dukt ein Mo.lverhältnis TiOs:S03 von etwa i : o, i 2 vorliegt. Es entsteht zunächst eine Paste, die bei weiterem Rühren dünnflüssiger wird. Nach etwa 6stündiger Rührdauer hat sich das zunächst mitgefällte Va.nadin, Chrom usw. wieder völlig gelöst und kann durch Filtrieren und Waschen, beispielsweise auf einer Filterpresse, völlig vom verbleibenden Niederschlag getrennt werden. Der Niederschlag enthält alles Titan und den größten Teil des ausgefällten Calciumsulfats. Durch Zusatz von Säuren, z. B. konzentrierter Schwefelsäure, Oxalsäure usw., geht das ausgefällte Titan nach kurzer Zeit wieder in Lösung. Hierbei hat man es in der Hand, eine beliebig basische oder saure Lösung von hoher Konzentration zu erzeugen. Durch Filtrieren kann man den Gips abtrennen, so. daß eine klare, von färbenden Verunreinigungen freie Titansalzlösung erhalten wird; es ist aber auch möglich, die Lösung mitsamt dem suspendierten Gips zu verwenden. Durch Hydrolyse werden nunmehr mittels Erhitzens in an sich bekannter Weise Titankeime ausgefällt, die, bei der üblichen Hydrolyse des Titans zugesetzt, dem Enderzeugnis ein hohes Färbevermögen bei gutem Farbton verleihen. Hierbei werden zweckmäßig Alkalisulfate, z. B. Natriumsulfat, Ammoniumsulfat usw., im Verhältnis i Mol Ti02 zu 0,5 bis i M:al Alkalisulfat zugesetzt, wodurch die Titankei,m@e gleichmäßiger werden: Beispiel Zu einer Kreideaufschlämmung, die aüs 131 kg CaC 03 in 13001 Wasser besteht, werden bei Zimmertemperatur 6q.31 Titansulfatlösung, erhalten beim Aufschluß von Ilmenit m i it S chw efelsäure 3 im Liter 138 g i02, etwa go g Fe und geringe Mengen Vanadin enthaltend, unter Rühren so schnell, wie es die auftretende Schaumbildung erlaubt, hinzugefügt. Es ,entsteht zunächst eine Paste, die bei weiterem Rühren in der Kälte -dünnflüssig wird. Nach -etwa :1 Stunden wird filtriert, ohne vorher den mitgefällten Gips abgetrennt zu haben. Das Filtrat enthält nur noch geringe Mengen Titansulfat, etwa 2 bis 30/0 der ursprünglich vorhandenen. Menge. Dann wird der in der Hauptsache aus Gips und Titanhydroxyd (mit 0,05 Mol H2 S O4 auf i Mol Ti02) bestehende Filterkuchen mit so viel verdünnter Schwefelsäure und Natriumsulfat angeteigt, daß i Mol H2 S O4 auf 2 bis 3 Mol Ti02 und o,5 bis i Mol Natriumsulfat auf i Mol Ti02 kommen und der Gehalt an Ti02 etwa =q.5 bis 55 g im Liter beträgt. Aus .dieser Lösung werden in bekannter Weise Titankeime ausgefällt, z. B. durch mehrstündiges Erhitzen auf etwa go°. Man erhält mit deren Hilfe ein Titanpigment von sehr hoher Weiße und hohem Färbevermögen.
  • Beispiel 3 Eine kalte, eisensulfathaltige Titansulfatlösung, die geringe Mengen Chrom -enthält, wie sie beim Aufschluß von Titaner zen mit Schwefelsäure erhalten wird, wird in eine 7o° heiße Aufschlämmung von Ra(OH)2 mit ..i bis 2% BAC12 einlaufen gelassen. Die I enge von Ba(OH)2 wird so errechnet, daß , 'M #.`920;ö der gesamt vorhandenen Schwefelsäume :' neutralisiert werden, so daß ;also im Fällpr odukt ein Molverhältnis von TiO2: S O3 = i : o, i 2 vorliegt. Dann wird filtriert und die ausgefällte Titansäure wie im Beispiel i in Lösung gebracht, vom verbleibenden B,aS04-Rückstand ,abgetrennt und die klare Titansulfatlösung «ne vorher unter Beispiel i zu Keimen verarbeitet.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur 'Herstellung reiner Titankeime für die hydrolytische Fällung von Titansäure aus unreinen, insbesondere eisenhaltigen Titansalzlösungen, dadurch gekennzeichnet, daß Titansalze mit etwa o,12 Mol Säure auf i Mol Ti 02 aus unreinen Tita:nsalzlösungen durch unvollständige Neutralisation mit Hilfe ,alkalisch reagierender Metallverbindungen ausgefällt werden, der Niederschlag gewaschen und durch Säure in Lösung gebracht wird und aus -dieser Lösung in an sich bekannter Weise Titankeim-e ausgefällt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zum unvollständigen Neutralisieren Erdalkalicarb.onate verwendet werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei der unvollständigen Neutralisation eine Aufschlämmung des Neutralisationsmittels vorgelegt und die unreine Titansalzlösung langsam unter Rühren hinzugefügt wird.
DET44486D 1934-10-04 1934-10-04 Herstellung reiner Titankeime fuer die hydrolytische Faellung von Titansaeure Expired DE718510C (de)

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