DE717189C - Verfahren zur Herstellung von Kohlenwasserstoffoelen aus Kohlen, Teeren, Mineraloelen o. dgl. durch Druckhydrierung - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Kohlenwasserstoffoelen aus Kohlen, Teeren, Mineraloelen o. dgl. durch Druckhydrierung

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DE717189C
DE717189C DEI61999D DEI0061999D DE717189C DE 717189 C DE717189 C DE 717189C DE I61999 D DEI61999 D DE I61999D DE I0061999 D DEI0061999 D DE I0061999D DE 717189 C DE717189 C DE 717189C
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coal
acid
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tars
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DEI61999D
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Dr Walter Kroenig
Dr Mathias Pier
Dr Walter Simon
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IG Farbenindustrie AG
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IG Farbenindustrie AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10GCRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
    • C10G1/00Production of liquid hydrocarbon mixtures from oil-shale, oil-sand, or non-melting solid carbonaceous or similar materials, e.g. wood, coal
    • C10G1/08Production of liquid hydrocarbon mixtures from oil-shale, oil-sand, or non-melting solid carbonaceous or similar materials, e.g. wood, coal with moving catalysts
    • C10G1/086Characterised by the catalyst used

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  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Production Of Liquid Hydrocarbon Mixture For Refining Petroleum (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Kohlenwasserstoffölen aus Kohlen, Teeren, Mineralölen o. dgl. durch Druckhydrierung Es ist bekannt. Kohlenwasserstofföle aus Kohlen verschiedener -Art, Teeren, Mineralölen-, deren Destillations-, Umwandlungs- und Extraktionsprodukten und Rückständen herzustellen, wobei diese mit Wasserstoff oder Wasserstoff abgebenden Gasen in strömendem Zustand bei Temperaturen oberhalb 300 und unter Druck, zweckmäßig im Kreislauf, üi Gegenwart von Katalysatoren behandelt werden, welche gewisse Metalloide oder deren Verbindungen enthalten. Als derartige Katalysatoren, 'ind u. a. auch schon Säuren, nämlich Halogenwasserstoffsäunen, Phosphorsäure, Kieselsäure, Borsäure, arsenige Säure und selenige Säure, genannt worden.
  • Es hat sich gezeigt, daß die Wirkung dieser Säuren nicht' nulMauf ihrer Eigenschaft als Metalloi,dverbindung beruht, sondern auch auf ihrer Säurenatur, indem sie die alkalischen Bestandteile der Ausgangstoffe, welche den Vorgang der Druckhydrierung .hemmen und die Wirkung etwa vorhandener Katalysatoren herabsetzen,-ganzoder teilweise neutralisieren oder den Ausgangsstoffen sogar eine saure Reaktion erteilen. Es wurde min gefunden, daß man besonders günstige Ergebnisse erzielt, wenn man den Ausgangsstoffen vor oder während der geschilderten Behandlung mit Wasserstoff Schwefelsäure, schweflige Säure ;oder Salpetersäure zuführt, wobei im Fall der Verwendung von Kohle höchstens etwa so viel Säure zugeführt wird, daß eine vollständige oder teilweise Neutralisation der alkalischen Stoffe stattfindet.
  • Man kann außerdem Metalle oder Metallverbindungen der z. bis B. Gruppe, insbes.andene der 6. Gruppe des periodischen- Systems, wie z. B. Sulfide, Halogenide" Phosphide, Oxyde, Carbonate, Oxalate von Zink, Aluminium, Titan, Zinn, Blei, Vanadin, Wismut, Chrom. Molybdän, Wolfram, Uran, Mangan, Eisen, Nickel, Kobalt, verenden.
  • Die Anwendung der erwähnten Säuren hat gegenüber den eingangs genannten den Vorteileiner Verbesserung ! der flüssigen Erzeugnisse, z. B. Verminderung ihres Asphaltgehalts um etwa io bis 2o%, und einer Steigerung der Ausbeute an Erzeugnissen niedrigen und mittleren Siedebereichs um bis zu etwa r o o!o . Bei Halogenwasserstoffsäuren kann überdies die korrodierende Wirkung erhebliche Störungen verursachen.
  • Die bei der Behandlung von Kohle zur Anwendung gelangende Säuremenge kann durch' einfache Vorversuche ermittelt werden. S.) kann man beispielsweise im Falle der vollständigen Neutralisation der alkalischen Stoffe eine Probe der zu behandelnden Kohle mit einer größeren Menge einer zweckmäßig verdünnten Säure bei erhöhter Temperatur b@ehandeln und nach Filtration den bei der i,T,eutralisation unverbrauchten Teil der Säure in dem Filtrat durch Titration bestimmen.
  • Größere Überschüsse, die, z. B. bei Verwendung von Salpetersäure, zu einer Oxydation der eigentlichen Kohlebestandteile führen könnten, werden nicht angewandt.
  • Bei Verwendung der genannten Zusätze bei Ölen, z. B. Teer- oder Mineralölen oder deren Fraktionen, werden sowohl die spaltende Wirkung als auch die Hydrierwirkung erhöht. Auch die Menge der Asphalte geht gegenüber dem Arbeiten ohne diese sauren Zusätze zurück.
  • Man kann die Säure den Ausgangsstoffen Vor oder nach der Vorheizung zusetzen, beispielsweise indem man den in den Reaktionsofen eintretenden vorerhitzten Stoffen Säure in versprühtem Zustand zugibt. Für diese Vorbehandlung kann man auch geeignete Zwischengefäße verwenden, die entweder vor dem Reaktionsofen oder an einer Stelle des VOrheizers :eingeschaltet sein können.
  • Man kann die Säuren auch derart zuführen, daß man poröse Stoffe, wie aktive Kohle, aktive Kieselsäure, Bimsstein, mit den Säuren tränkt und in den Reaktionsofen einführt.
  • Man hat bereits vorgeschlagen, Kohle vor der Druckhydrierungeiner oxydierenden Vorbehandlung mit Salpetersäure und Teere oder öle einer Vorhehandlung mit Säuren zwscks Abscheidung leicht polymerisierbarer Bestaädteile zu unterwerfen. In beiden Fällen handelt es sich um Maßnahmen, die sich von der hier beanspruchten grundsätzlich unterscheiden und nicht zu demselben Ziele führen; denn im ersten Fall müssen große Überschüsse an Salpetersäure zugesetzt werden, um :eine Oxydation zu bewirken, und im zweiten Fall wird die zugesetzte Säure mit den gebildeten Polymerisaten abgeschieden,, so daß sie bei der Druckhydrierung selbst weder frei noch gebunden zugegen ist.
  • Beispiel i In einem Hochdruckofen wird auf übereinanderliegenden Schalen eine Paste, bestehend aus 2 Teilen feingemahlener, getrockneter, durch Behandeln mit Schwefeldioxyd neutralisierter deutscher Braunkohle und i Teil aus derselben Kohle durch Druckhydrierung gewonnenem Schweröl (über 325-siedend) in dünner Schicht angeordnet. Der Kohle werden 20;o Wolframsulfid als Katalysator zugesetzt. Der Ofen, durch den ständig Wasserstoff von 25o at Druck hindurchströmt, wird innerhalb i Stunde auf 475' erhitzt und 3 Stunden lang auf dieser Temperatur gehalten. Dabei werden 960Jo des Kohlenstoffs der Kohle in größtenteils flüssige Kohlenwasserstoffe übergeführt. Das flüssige Erzeugnis enthält nur 60'o Asphalt. Wird die Kohle vorher nicht neutralisiert, so werden nur 8o0'o des Kohlenstoffs der Kohle in größtenteils flüssige Kohlenwasserstoffe übergeführt, und deren Asphaltgehalt beträgt 120;o.
  • Setzt man zu der neutralisierten Kohle an Stelle von Wolframsulfid allein eine geringe Menge eines Gemisches aus 8o Teilen Wolframsulfid und 2o Teilen Borsäure zu, so werden 98% des Kohlenstoffs der Kohle verflüssigt, und der erhaltene Teer enthält nur noch Spuren von Asphalt.
  • Zur Neutralisation der Kohle kann diesz in gemablenem Zustand in Wasser suspendiert und dann Schwefeldioxyd in die Suspension eingeleitet werden. Über zerkleinerte grubenfeuchte Kohle kann man das Schwefeldioxyd einfach überleiten. Die so behandelte Kohle wird dann getrocknet und mit dem erwähnten Schweröl angepastet. Schließlich kann man auch das Schwefeldioxyd in die bereits hergestellte Kohlepaste einleiten.
  • Beispiel 2# Braunkohlengrude wird durch Erhitzen mit Wasserdampf auf goo' aktiviert, dann mit 2o%iger wäßriger Ammonmolybdatlösung und anschließend mit so viel Schwefelsäure getränkt, daß die Grude noch freie Schwefelsäure enthält. Nach dem Trocknen bei i i o bis 120° wird der so hergestellte Katalysator in einer Menge von i bis 2 % einem .über 325° siedenden Mineralölrückstand zugegeben. Die Mischung wird dann zusammen mit Wasserstoff unter Zoo at Druck in einem gasbeheizten Vorheizer auf 470' erhitzt und einem Reaktionsofen zugeführt. Mer Ofeninhalt gelangt dann ohne Entspannung in einen Abscheider, aus dem 930,'o dampfförmige Produkte mit 6o% unter 325° siedenden Anteilen abziehen und 7% hochsiedende, Katalysator enthaltende flüssige Erzeugnisse abgetrennt werden. Die dampfförmigen Erzeugnisse werden anschließend zusammen mit dem Wasserstoff bei 425° durch einen zweiten Reaktionsofen geführt, der mit Wolfrainsulfid gefüllt ist. Hierbei :entsteht ein Produkt, das zu 75% aus Benzin und Mittelöl besteht. Der höhersiedende Teil, der durch fraktionierte Kondensation von den bis 3a5° siedenden Erzeugnissen abgetrennt wird, gelangt wieder in den zweiten Reaktionsofen zwecks Um--vandlung in niedrigsiedende Anteile.
  • -An Stelle der obererwähnten aktivierten Grude kann man auch Flugasche oder Abfallstaub eines Braunkohlenschwelgenerators verwenden, die, wie üben angegeben, mit Ammonmolybdatlösung und Schwefelsäure getränkt sind.
  • Beispiel 3 Fein gemahlene Braunkohle wind mit so viel verdünnter Schwefelsäure getränkt, daB auf i kg getrocknete Kohle 25g ioo%ige Säure entfallen. Hierdurch wird eine Neutralisation der basischen Bestandteile der Kohle erzielt. Die Kohle wird dann ixn Verhältnis i : i mit einem aus derselben Kohle durch Druckhydrierung gewonnenen Schweröl angepastet, mit Wasserstoff unter .einem Druck von aoo at auf q.50° aufgeheizt und durch einen Reaktionsofen geleitet. werden 93%- des Kohlenstoffs der Kohle in größtenteils flüssige Erzeugnisse übergeführt, die aus i 5 % Benzin (Siedepunkt bis 180'), 750/0 Mittelöl und i o % über 325' siedenden. Anteilen bestehen. Wird dagegen. die Kohle nicht mit Säure behandelt, so ist die Verflüssigung um 70;o geringer; die hierbei erhaltenen flüssigen Erzeugnisse bestehen aus io% Benzin, 700/b Mittelölen und 2o% über 3a5° siedenden Anteilen.
  • An Stelle der Schwefelsäure kann man auch äquivalente Mengen von Salpetersäure verwenden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von Kohlenwasserstoffölen aus Kohlen, Teeren, Mineralölen, deren;Destillations-, Umwandlungs-und Extraktionsprodukten und Rückständen durch Behandeln mit Wasserstoff oder Wasserstoff enthaltenden Gasen in strömendem Zustand, bei Temperaturen oberhalb 30o° und unter Druck, dadurch gekennzeichnet, daß man den Ausgangsstoffen vor oder während der Behandlung Schwefelsäure, schweflige Säureoder Salpetersäure zuführt, wobei im Falle der Verwendung von Kohle höchstbns so viel Säure zugeführt -wird, dafi eine vollständige oder teilweise Neutralisation der alkalischen Stoffe stattfindet.
DEI61999D 1932-03-10 1932-03-10 Verfahren zur Herstellung von Kohlenwasserstoffoelen aus Kohlen, Teeren, Mineraloelen o. dgl. durch Druckhydrierung Expired DE717189C (de)

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