DE716085C - Geschlossener Baeuchkessel fuer umlaufende Kochflotte - Google Patents

Geschlossener Baeuchkessel fuer umlaufende Kochflotte

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DE716085C
DE716085C DES133548D DES0133548D DE716085C DE 716085 C DE716085 C DE 716085C DE S133548 D DES133548 D DE S133548D DE S0133548 D DES0133548 D DE S0133548D DE 716085 C DE716085 C DE 716085C
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DE
Germany
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kettle
container
goods
belly
cooking liquor
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DES133548D
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English (en)
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Paul Kleuser
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WILH SPORKERT FA
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WILH SPORKERT FA
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B5/00Forcing liquids, gases or vapours through textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing impregnating
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B2700/00Treating of textile materials, e.g. bleaching, dyeing, mercerising, impregnating, washing; Fulling of fabrics
    • D06B2700/18Passing liquid through fibrous materials in closed containers with a form not determined by the nature of the fibrous material

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Cookers (AREA)

Description

  • Geschlossener Bäuchkessel für umlaufende Kochflotte Die Erfindung bezieht sich auf eine weitere Ausbildung eines geschlossenen Bäuchkessels für umlaufende Kochflotte gemäß Patent 638 6¢7. Die Benutzung solcher Kessel hat gezeigt, daß durch die niedrige, aber weite Kesselform das Ein.- und Auspacken der Ware und ebenso auch die Kochdauer gegenüber den anderen .gebzäuchlichen Ausführungen erheblich verkürzt wird. Da außerdem auch die Güte der Ware infolge besserer Durchfeuchtung und Spülmöglichkeit zunahm, so hat man den Kessel auch für die dem Bäuchen folgenden: Arbeiten, wie Bleichen, Färben, Entsäuren usw., benutzt, zumal hierzu lein Umpacken der Ware erforderlich war. Da aber der Kessel durch die erforderlichen Bleichmittel, wie Chlor und Sauerstoff, stark angegriffen wird, so hat man den Kessel mit einem korrosionsfesten Futter, insbesondere nichtrostendem Stahl, versehen. Diese Ausfütterung stellt sich aber mit Rücksicht auf die erschwerte Formgebung verhältnismäßig teuer, was um so mehr ins Gewicht fällt, als bei Benutzung des Bäuchkessels auch zu den folgenden Arbeiten jedenfalls in größeren Betrieben mehrere solcher Kessel vorhanden sein müssen. Auch wird bei dieser Arbeitsweise der BäuchkeSSel seiner Hauptbestimmung entzogen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, diese Mängel zu vermeiden, und zwar unter Anwendung des bekannten Gedankens der Benutzung eines auswechselbaren Einsatzes für den Bäuchkessel, um das Gut ohne Umpacken weiterbehandeln zu können. Bei offenen Bäuchkesseln sind bereits siebartige, in den Kessel einhängbare Behälter zur Aufnahme der Ware benutzt worden, die aber durch ihre Ausführung und Form wenig geeignet waren, das Arbeiten fortschrittlicher zu gestalten, zumal diese Kessel ein Arbeiten mit höherem Druck' und damit höherer Temperatur nicht gestatten. An ihre Stelle traten deshalb Hochdruckkessel von kleinem Durchmesser, aber großer Höhe (3 bis q. m), bei denen aber das Einpacken und auch die Herausnahme der dicht liegenden Ware erhebliche Schwierikeiten bereitete. Man hat hier vorgeschlageli. einen besonderen Guts'körper auf einem an das Gut durchdringenden Ketten aufgehängten Boden zu formen. Das erfordert aber für sämtliche Kessel einen festen kegelstumpfförmigen zusätzlichen Innenmantel mit Boden und damit in der Herstellung teure Kessel. Hinzu kommt noch, daß bei dem Umsetzen des ungeschützten Gutskörpers die empfindliche Ware leicht beschädigt werden kann und in ihrer Güte beeinträchtigt wird.
  • Gemäß der Erfindung werden nun auch diese Mängel vermieden, indem der zur Erleichterung des Umsetzens der den Kessel völlig füllenden Gutspackung angeordnete herausnehmbare Gutsträger aus nichtrostendem Werkstoff als mit geradem zylindrischem Mantel und aufklappbarem Boden versehener Einsatzbehälter ausgebildet ist. Auf diese Weise ist die Arbeit nicht nur erleichtert, sondern auch verbilligt; denn in den einzelnen für die verschiedenen Arbeitsgänge in Frage kommenden Behandlungskesseln ist eine Schutzauskleidung aus teurem widerstandsfähigem Werkstoff erspart. Die Einsatzbehälter selbst haben aber eine so einfache glatte Form, daß sie sich ohne Schwierigkeit leicht herstellen lassen, außerdem ein leichtes Einpacken der Ware gestatten, während das Entleeren selbsttä;ig und unbedingt zuverlässig erfolgt, da .ein Festsetzen der Ware im Behälter ausgeschlossen ist.
  • Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigen: Fig.l einen Kochkessel mit Einsatz im Schnitt.
  • Fig.2 den Kessel in Draufsicht, und zwar zur Hälfte mit und ohne Deckel, Fig.3 einen an einer Laufkatze hängenden Einsatz mit geöffneten Bodenklappen und Fig. 4. eine Skizze für die Anordnung von Behältern für laufende Beschickung.
  • Der vereinfacht dargestellte Kochkessel besteht aus dem eigentlichen Kessel 5, der auf Füßen 6 ruht, und einem Deckel 7, der zum Abheben mit einigen (Ösen 8 versehen ist. Um im Gebrauch ein Abheben des Deckels 7 durch den im Kessel herrschenden Druck zu verhindern, sind am Umfang des Kessels 5, nahe seinem oberen Rand, nach bekannter Art eine größere Anzahl in am Deckel? angebrachte Laschen lo eingreifende Klappschrauben 9 mit Flügelmuttern 11 vorgesehen, durch die der Deckel ? auf den Kessel s festgezogen wird. Auf dem Deckel 7 sind noch die in der Zeichnung nicht dargestellten Vorrichtungen, wie Sicherheitsventil, Entlüftungshahn u. a., und am Kessel Wasserstandsanzeiger usw. angeordnet.
  • In das Innere des Kessels ist ein Behälter 12, wie in Fig. 3 dargestellt, eingesetzt. Dieser hat die Form eines geraden Zylinders und im Gegensatz zum Kessel 5 einen flachen Boden. Der Boden ist jedoch nicht ringsum am unteren Rand des Behälters 12 befestigt, sondern bildet zwei Klappen 13, die gelenkig miteinander verbunden und an zwei gegenüberliegenden Stellen des unteren Behälterrandes drehbar aufgehängt sind. Im Gebrauch sind die Bodenklappen 13 am unteren Rand des Behälters 12 durch Verriegelung gehalten. Zum Durchtritt der Kochflotte bz;,. der Spülflüssigkeiten ist der Boden 13 des Behälters 12 mit Löchern versehen. Außerdem ist in der Mitte des Behälters 12 ein Rohr 14 angeordnet, durch das das Standrohr 15 des Berieselers 16 hindurchgeführt wird. Der Berieseler 16 liegt im Gebrauch dicht über der Oberkante des Behälters 12.
  • Da der Boden des Kochkessels 5 °nach unten gewölbt ist, so ist zum sicheren Stand des einzusetzenden Behälters 12 im Kessel 5 ein gerader Zwischenboden 17 eingebaut, der zum Durchtritt der Flüssigkeiten ebenfalls mit Löchern versehen ist. Unter dem Zwischenboden ist die Rohrschlange 18 zum Erhitzen der Flüssigkeiten angeordnet. Falls der Kessels außer zum Kochen und Spülen der Faser auch zu anderen Zwecken benutzt wird, z. B. zum Färben, Säuern usw., so werden an den Boden des Kessels 5 noch die verschiedenen Anschlüsse für Pumpen. Ablaufrohre oder ähnliches angeordnet.
  • Da der Behälter 12 infolge seiner Größe nicht von Hand in den Kessels eingesetzt bzw. aus ihm herausgenommen werden kann. so ist der Behälter mit einigen Ösen 19 versehen, in die Haken 2o einer Hebevorrichtung eingreifen. Damit eine ungünstige Belastung des Behälters 12 vermieden wird, vmpfiehlt es sich, wie in Fig. 1 (strichpunktiert) uhd in Fig. 3 dargestellt, die Haken 2o der Hebevorrichtung in bekannter Weise an einem besonderen Arm 21 zu befestigen und senkrecht am Behälter 12 angreifen zu lassen. In der Mitte des Armes 2 i greift dann die eigentliche Hebevorrichtung 22 an. Die Zahl der am Einsatzbehälter angreifenden Traghaken 2o richtet sich dann nach der Gröfje des Behälters 12.
  • In Fig. q. ist vereinfacht die Anordnung einer Koch- und Bleichvorrichtung zur wirtschaftlichen Ausnutzung dargestellt. Dabei ist neben dem Bäuchkessel ein besonderer Bleichbottich 23 vorhanden, der in der Nähe des Bäuchkessels 5 angeordnet ist und aus Holz, und zwar beispielsweise mit einer Auskleidung aus nichtrostendem Stahl oder aus keramischer Masse besteht. In beiden Fällen ist ein solcher Bottich gegen die Einwirkungen von Chlor, Sauerstoff u. a. sehr widerstandsfähig und vor allem auch in seiner Anschaffung billiger als ein Bäuchkessel mit einer Auskleidung aus einem rostsicheren Werkstoff. Außerdem aber kann nunmehr die Arbeitsfolge so getroffen werden, daß beide Teile, Kochkesse15 und Bleichbottich 23, gleichzeitig in Benutzung sind, während der zuletzt aus dem Bleichbottich 23 herausgenommene Einsatz 12 entleert und dann zur Weiterverwendung mit zu kochendem Textilgut gefüllt wird.
  • Die Arbeitsfolge spielt sich so ab-, daß ein Einsatz 12 aus, rostsicherem Werkstoff nach Schließen der Bodenklappen 13 auf den Boden gesetzt und nun mit der zu kochenden Ware gefüllt wird. Infolge der geringen Höhe des Behälters 12 bereitet dieses Einpacken keine besondere Schwierigkeit. Ist der Behälter 12 gefüllt, so wird er mit der Hebevorrichtung 22 aufgehoben und über den Bäuchkessel 5 gebracht und in den Kessel 5 eingesetzt. Dann wird der Deckel 7 des Kessels 5 aufgesetzt und durch die Schrauben 9 und Muttern 11 fest angezogen. Nach Einführen der vorbereiteten Köchflüssigkeit, meist Natronlauge, wird die Flüssigkeit durch Dampf erhitzt und durch die vorgesehene Berieselungsanlage 16 immer wieder auf die Oberseite der Ware gebracht, so daß der ganze Inhalt des. Bäuchkessels 5 mit der Kochflotte in Berührung kommt und eine wirksame Entfernung der an der Garnfaser haftenden Stoffe und Verunreinigung erfolgt. Nach genügend langem Kochen, das gegenüber dem gleichen Vorgang in den bisher bekannten hohen geschlossenen Kesseln um fast die Hälfte kürzer ist, wird die Ware nach dem Ablassen der Kochflotte gespült.
  • An das Kochen und Spülen kann sich gleich das Bleichen anschließen, wobei, wie bekannt, es nur notwendig ist, den Einsatzbehälter 12 nach Entfernen des Deckels 7 aus dem Bäuchkessel 5 herauszuheben und in den Bleichbottich 23 einzusetzen, in dem die Ware je nach ihrer Art .mit den entsprechenden Stoffen behandelt wird. Der Bleichbottich 23 ist ebenfalls mit den notwendigen Vorrichtungen versehen, damit die im Einsatz 12 liegende Ware von der Bleichflüssigkeit durchtränkt bzw. auch gespült werden kann. Nach Beendigung des Bleichvorgangs wird der Einsatz 12 aus dem Bleichbottich 23 hinausgehoben, und nun kann der Einsatz 12 nach Auslösen der Bodenverriegelungen durch Herunterlassen der Bodenklappen 13 in ganz kurzer Zeit entleert werden. Soll die Ware zum schnellen Trocknen in einer Schleuder behandelt werden, so erfolgt die Entladung des Behälters 12 zweckmäßig in der Nähe dieser Schleuder, wodurch dann unnötige Wege für den -die Schleuder bedienenden Arbeiter vermieden werden.
  • Der entleerte Behälter 1 2 kann dann in der eingangs angegebenen Weise wieder gefüllt und in den Kochkessel 5 eingesetzt werden.
  • Damit aber während der Zeit des Bleichens und Spülens der Bäuchkessel5 nicht unbenutzt steht, äst zweckmäßig während des KQchens der ersten Warenpartie schon ein zweiter Einsatzbehälter 12 mit Ware gefüllt worden, der dann nach der Herausnahme des ersten Einsatzes 12 in den Bäuchkessel 5 gesetzt und die Ware gekocht wird.
  • Die Zahl der Behälter 12 ist davon abhängig, welchen Verfahren die Ware unterworfen wird und wie sich die Zeiten der einzelnen Arbeitsgänge zueinander verhalten. So werden bei der geschilderten Anordnung zwei Einsätze I2 genügen, wenn der Bleichvorgang und das Entleeren und Wiederfüllen des Behälters 12 in seiner Zeitdauer dem Kochvorgang nahezu gleichkommt. Nimmt dagegen das Bleichen eine Zeit in Anspruch, die sich von der des Kochens nicht wesentlich unterscheidet, so ist die Verwendung von drei Einsätzen zwecl-mäßig.
  • Sowohl an das Kochen als auch an das Bleichen der Ware können sich natürlich auch noch andere Arbeitsgänge, wie Färben, Entsäuren usw., anschließen, wobei die Ware in dem Behälter 12 verbleiben kann. Da die zu bleichende Ware bei allen aufeinanderfolgenden Behandlungen nicht mehr umgepackt werden muß, so ergibt sich eine Arbeitsweise, die nicht nur arbeitssparend ist, sondern zu einer .außerordentlichen Schonung der Ware beiträgt.

Claims (1)

  1. PATEVTANSPRUCII Geschlossener Bäuchkessel für umlaufende Kochflotte nach Patent 638 6,47, dadurch gekennzeichnet, daß der zur Erleichterung des Llmsetzens der den Kessel völlig füllenden Gutspackung angeordnete herausnehmbare Gutsträger aus nichtrostendem Werkstoff als mit geradem zylindrischem Mantel (12) und aufklappbarem Boden (13) versehener Einsatzbehälter ausgebildet ist.
DES133548D 1933-04-22 1938-08-23 Geschlossener Baeuchkessel fuer umlaufende Kochflotte Expired DE716085C (de)

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