DE816189C - Verfahren und Vorrichtung zum Entsalzen und Entsaeuern in der Lebensmittelindustrie - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Entsalzen und Entsaeuern in der Lebensmittelindustrie

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DE816189C
DE816189C DEH1845A DEH0001845A DE816189C DE 816189 C DE816189 C DE 816189C DE H1845 A DEH1845 A DE H1845A DE H0001845 A DEH0001845 A DE H0001845A DE 816189 C DE816189 C DE 816189C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23BPRESERVING, e.g. BY CANNING, MEAT, FISH, EGGS, FRUIT, VEGETABLES, EDIBLE SEEDS; CHEMICAL RIPENING OF FRUIT OR VEGETABLES; THE PRESERVED, RIPENED, OR CANNED PRODUCTS
    • A23B4/00General methods for preserving meat, sausages, fish or fish products
    • A23B4/02Preserving by means of inorganic salts
    • A23B4/021Preserving by means of inorganic salts with apparatus adapted for gaseous preserving agents
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23LFOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
    • A23L5/00Preparation or treatment of foods or foodstuffs, in general; Food or foodstuffs obtained thereby; Materials therefor
    • A23L5/20Removal of unwanted matter, e.g. deodorisation or detoxification
    • A23L5/23Removal of unwanted matter, e.g. deodorisation or detoxification by extraction with solvents

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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Entsalzen und Entsäuern in der Lebensmittelindustrie In den verschiedenen Zweigen der Lebensmittelindustrie nimmt die Haltbarmachung durch Einsalzen und Einsäuern einen breiten Raum ein. Dies gilt vor allein für die Haltbarmachung des zu verwertenden Gutes wie auch gewisser Hilfsstoffe, z. 13. 1>ärine und Häute, bei der Fisch-, Fleisch-und Gemüseverarbeitung. Als Beispiele seien das Einsalzen von Fisch, Fleisch und Gemüse wie auch das I3insäuern, dieses insbesondere bei verschiedenen Gemüsearten, erwähnt. Um das auf diese Weise haltbar gemachte Gut für den menschlichen Genuß brauchbar zu machen, ist die Entsalzung bzw. Entsäuerung erforderlich, mit welcher der Salz- bzw. Säuregehalt des Gutes auf eine jeweils bestimmte Höhe verringert oder auch nahezu vollstiindig beseitigt wird. Zu diesem Zweck behandelt man das Gut hauptsächlich mit Wasser; zur Entsalzung verwendet man auch wässerige Lösungen mit einem bestimmten Salzgehalt. Insbesondere bei der Herstellung der Erzeugnisse in der Fischindustrie kommt der Entsalzung eine besondere Bedeutung zu.
  • Hier hat man die Entsalzung bereits auf verschiedene Weise durchgeführt. Die einfachste Art besteht darin, einem die einzusalzenden Fische aufnehmenden Behälter von oben Wasser zuzuleiten, das sich seinen Abfluß sucht, indem es über den Rand des Behälters fließt. Hierbei ist die Entsalzung mangels einer ausreichendenTiefenwirkung unvollkommen und ungleichmäßig; sie dauert überdies sehr lange und hat einen unverhältnismäßig hohen M'asserverbrauch. Man hat hierbei auch schon das zufließende Wasser mittels eines Schlauches am Boden des Gefäßes austreten lassen, ohne indessen die erwähnten Nachteile wesentlich zu mildern. Ferner hat man einen den Salzfisch aufnehmenden Behälter mit Wasser gefüllt und dieses in bestimmten Zeitabständen, nachdem es sich in gewissem Umfang mit Salz angereichert hatte, nahe dem Behälterboden durch einen Hahn oder Spund entleert und danach diesen Vorgang so oft wiederholt, bis der gewünschte Entsalzungsgrad erreicht war. Dies dauert aber unverhältnismäßig lange, da auch das Gut im wesentlichen von stehendem Wasser umgeben ist. Außerdem erfordert das rechtzeitige Ablassen des Wassers besondere Wartung und Kosten. Hier hat auch das kontinuierliche Ablassen von salzgesättigtem Wasser durch einen engen Auslauf keine Verbesserung gebracht, da der Ablauf leicht verstopft, so daß das überschüssige Wasser wieder über den Behälterrand abfließt. Andererseits entsteht bei ungenügender Wasserzufuhr die Gefahr der Vertranung des Gutes und des Aufhörens der Entsalzung überliaupt. Man hat auch bereits in einem Entsalzungshehälter ein Auslaufrohr mit kleinen Abflußöffnungen für salzgesättigte Lösung angeordnet und mit einem Gitter zum Schutz gegen Verstopfungen umgeben und diesem Behälter dauernd Frischwasser zugeführt; aber auch hier bleiben die soeben geschilderten Nachteile noch größtenteils bestehen.
  • Demgegenüber schlägt die Erfindung ein Verfahren zum Entsalzen und Entsäuern in der Lebensmittelindustrie vor, das grundsätzlich darin besteht, daß aus einem Durchflußbehälter, der das zu behandelnde Gut zur Um- und Durchspülung aufnimmt, die mit Salz bzw. Säure angereicherte Spülflüssigkeit im Bereich der höchsten Salz- bzw. Säurekonzentration selbsttätig in Abhängigkeit vom jeweiligen Flüssigkeitsstand im Behälter abgeführt wird. Hierbei kann man ferner erfindungsgemäß die den Behälter durchfließende Flüssigkeitsnienge derart regeln, daß die abfließende Flüssigkeit den jeweils, d. h. nach dem Salz- bzw. Säuregehalt des Gutes höchstmöglichen Sättigungsgrad erreicht. Als Spülflüssigkeit kann man entweder Frischwasser oder eine eingestellte Lösung, z. B. Salzlake verwenden.
  • TNIit dem Verfahren nach der Erfindung wird eine weitgehende, zuverlässige, schnelle und wirtschaftliche Entsalzung oder Entsäuerung erzielt. Die Flüssigkeitshöhe im Behandlungsbehälter kann auf jeden beliebigen Stand eingestellt werden, auf dem sie sodann selbsttätig gehalten wird; dadurch wird die Gefahr des Trockenlaufens und der Vertranung des Gutes ausgeschaltet. Da das überschüssige Wasser im Bereich der höchsten Konzentration abgeführt wird und da man die Durchspülgeschwindigkeit entsprechend regeln kann, bietet das neue Verfahren die Möglichkeit, die Flüssigkeit mit der größtmöglichen oder im Einzelfall gewünschten Salz- oder Säurekonzentration abzuführen und dabei in dem Gut den Salz- bzw. Säuregehalt auf den jeweils gewünschten niedrigsten Stand zu verringern. Diese Wirkung läßt sich in einfacher Weise durch die Ermittlung des Salz- bzw. Säuregehaltes der aus dem Behälter abgeführten Flüssigkeit beispielsweise durch Titrieren feststellen, wodurch man gleichzeitig einen sicheren Anhaltspunkt für die Regelung des Verfahrens durch Einstellung der Durchflußgeschwindigkeit oder der Spülflüssigkeit erhält. Gleichzeitig kann man hierbei den Flüssigkeitsverbrauch auf das geringste NIaß beschränken. Bei der praktischen Durchführung des neuen Verfahrens erübrigt sich außerdem jede ständige Wartung; erforderlichenfalls kann man eine gelegentliche Auflockerung des Gutes vornehmen.
  • Weiterhin erstreckt sich die Erfindung auf eine Vorrichtung zum Entsalzen und Entsäuern in der Lebensmittelindustrie, bei der in einem das zu entsalzende oder zu entsäuernde Gut aufnehmenden Flüssigkeitsbehälter ein Auslaßventil im Bereich der Höchstkonzentration der Flüssigkeit angeordnet ist und von einem in der Flüssigkeitsfüllung des Behälters schwimmenden Steuerorgan beeinflußt wird.
  • Der Erfindungsgegenstand ist im nachstehenden durch ein Ausführungsbeispiel für die neue Vorrichtung an Hand der Zeichnung näher erläutert, die den hier in Betracht kommenden Teil der Vorrichtung im senkrechten Schnitt veranschaulicht.
  • In geringem Abstand über dem Boden 2 eines Behälters i ist ein Lattenrost 3 angeordnet, auf dem das zu behandelnde Gut, bei dem es sich in diesem Beispiel um zu entsalzende Fischstücke ,I handelt, gelagert wird. Nahe einer Seitenwand des Behälters i ist in seinen Boden 2 ein Auslaßstutzen 5 (licht eingesetzt, auf den sich ein Rohr 6 aufsetzt. Das Rohr 6 erstreckt sich in der Höhe bis nahezu an die Oberkante des Behälters i ; es ist oben offen und in seinem Mantel mit Öffnungen 7 versehen. Das Rohr 6 hat einen größeren Durchmesser als das Abflußrohr 5, so daß beim Übergang des einen in das andere Rohr am Boden des Behälters eine Ringfläche 8 entsteht. _1uf der Ringfläche 8 ist ein Gummiring 9 von verhältnismäßig großem, rechteckigem Querschnitt gelagert; an ihm ist mittels eines einseitig angeordneten Schraubenpaares io eine kreisrunde Scheibe i i aus elastischem Werkstoff, vorzugsweise aus Gummi, derart gelagert, daß sie sich außerhalb des Bereiches der Schrauben io von dem Gummiring 9 elastisch abheben lassen kann. An der den Schrauben i o gegenüberliegenden Stelle greift an der Gummischeibe i i eine Kette 12 an, die mit ihrem anderen Ende am Boden eines Schwimmers 13 befestigt ist, der innerhalb des Rohres 6 in der Flüssigkeitsfüllung des Behälters i schwimmt.
  • Die Entsalzungsflüssigkeit, beispielsweise Frischwasser, wird dem Behälter von oben zugeführt. Sobald der Wasserspiegel einen bestimmten Stand überschreitet, hebt der Schwimmer 13 mittels der Kette 12 das freie Ende der Ventilklappe i i von der abdichtenden Auflage auf dem Gummiring 9 ab. Dadurch bietet die abgehobene Fläche der Ventilklappe i i dem Wasserdruck im Behälter eine Angriffsfläche, auf der er das weitere Abheben der Ventilklappe von ihrem Sitz 9 beim weiteren Ansteigen des Wasserspiegels und dem dadurch bedingten Steigen des Schwimmers 13 unterstützt, so daß allmählich der Austrittsquerschnitt des Rohres 5 freigegeben wird. Da sich dieser am Boden des Behälters i, also im Bereich der höchsten durch die ]Umspülung der Fische entstandenen Salzkonzentration des Wassers befindet, fließt aus dein Behälter nur solches Wasser ab, das dem Fische bereits die höchstmögliche oder jeweils gewünschte Salzmenge entzogen hat. Es stellt sich auf diese Weise in dem Behälter eine Wasserströmung ein, welche die auf dem Rost 3 lagernde Fischmenge um- und durchspült, aus den Fischstücken Salz löst und sich an diesem in steigendem NTaße nach unten zu anreichert. Die Geschwindigf<eit des Wasserdurchflusses und damit des Entsalzungsvorganges läßt sich in einfacher Weise durch die Menge des dem Behälter in der Zeiteinheit zuzuführenden Frischwassers regeln, da der Al)flußquerschnitt und damit die Menge des abfließenden Wassers von höchster Salzkonzentration durch die Off nungsweite der Ventilklappe i i über den Schwimmer 13 in Abhängigkeit vom Wasserstand des Behälters gesteuert wird. So bildet sich ein stationärer Zustand aus, bei dem soviel salzgesättigtes Wasser abfließt, wie man dem Behälter an Frischwasser zuführt. Dies ist von besonderem Vorteil, wenn man die Entsalzung von vornherein mit einer auf einen bestimmten Salzgehalt eingestellten Lake durchführen will, wobei sich außerdem die wirtschaftliche Arbeitsweise des Verfahrens durch den geringstmöglichen Wasserverbrauch erweist. Hierbei bietet das Titrieren der abfließenden Lake einen sicheren Anhaltspunkt für die Einstellung des zuzuführenden Wassers bzw. der zuzuführenden Lake. Das Trockenlaufen des Behälters und damit die Vertranungsgefahr des Fisches wird dadurch ausgeschlossen, daß beim Aufhören des Wasserzuflusses das Auslaßventil i i nach Unterschreitung eines Wasserstandes von einer noch ausreichenden Höhe die Abflußöffnung schließt. Ein Verstopfen der Auslaßöffnung durch losgespülte Fischteile kann man durch entsprechend große Bemessung des Ventilquerschnittes verhindern, ohne dadurch dessen Dichtungswirkung zu beeinträchtigen.
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung läßt sich in gleicher Weise für das Entsalzen von Fleisch, Gemüse und anderen Lebensmitteln ebenso wie zum Entsäuern von sauer eingelegten Lebensmitteln verwenden.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Entsalzen oder Entsäuern in der Lebensmittelindustrie, dadurch gekennzeichnet, daß aus einem.das zu entsalzende oder zu entsäuernde Gut zur Um- und Durchspülung aufnehmenden Durchflußbehälter die mit Salz bzw. Säure angereicherte Spülflüssigkeit im Bereich der höchsten Salz- bzw. Säurekonzentration selbsttätig in Abhängigkeit vom jeweiligen Flüssigkeitsstand im Behälter abgeführt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Behälter zufließende Flüssigkeitsmenge derart geregelt wird, daß die abfließende Flüssigkeit den jeweils größtmöglichen Sättigungsgrad erreicht.
  3. 3. Vorrichtung zum Entsalzen oder Entsäuern in der Lebensmittelindustrie, dadurch gekennzeichnet, daß in einem das zu entsalzende bzw. zu entsäuernde Gut aufnehmenden Flüssigkeitsbehälter ein Auslaßventil (i i) im Bereich der Höchstkonzentration der Flüssigkeit angeordnet ist und von einem in der Flüssigkeitsfüllung des Behälters schwimmenden Steuerorgan (13) beeinflußt wird.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Auslaßventil als Klappenventil ausgebildet ist und die Ventilklappe (i i) aus elastischem Werkstoff, vorzugsweise aus Gummi, besteht.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitz des Ventils aus einem Ring (9) aus elastischem Werkstoff, vorzugsweise aus Gummi, besteht.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilklappe (ii) einseitig mit dem Ventilsitz (9) starr verbunden ist. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Auslaßventil (9, 11) am unteren Ende eines mit Durchtiittsöffnungen (7) versehenen Rohres (6) vorgesehen ist, innerhalb dessen das als Schwimmer ausgebildete Steuerorgan (13) angeordnet ist.
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