DE1767168B1 - Vorrichtung zur mechanischen Verringerung von Fermentationsschaum - Google Patents
Vorrichtung zur mechanischen Verringerung von FermentationsschaumInfo
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Description
Vorzugsweise ist das rotierende Organ und das Gärgefäß koaxial gelagert. Das rotierende Organ besteht
aus einer Schraubenwelle, deren Drehung und Schaufelanordnung so eingerichtet sind, daß sie einen
vertikal absteigenden Strom verursachen.
Die Zeichnung zeigt schematisch und zusammen mit einem Ausführungsbeispiel zwei Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
F i g. 1 ist ein Längsschnitt der Vorrichtung gemäß Ausführung 1;
F i g. 2 ist eine Variante derselben. Wie F i g. 1 zeigt, ist die Vorrichtung im oberen
Teil des Gärbottichs 1 angeordnet. Sie besteht aus einem Trichter mit einem zylindrischen unteren Teil
la, einem sich nach oben konisch erweiternden Teil 2b und einem darauf sitzenden zylindrischen Teil 2 c.
Der Trichter und die Gärbottichwand sind koaxial, und der Zwischenraum e zwischen Gärbottichwand
und Teil 2c entspricht dem 0,10- bis 0,15fachen des inneren Durchmessers des Gärbottichs.
Die Vorrichtung trägt weiterhin eine Schraube 3 im Innern des zylindrischen Teils 2 a des Trichters.
Die Schraube wird in Pfeilrichtung / durch eine röhrenförmige Welle 4 gedreht, und die Schaufeln
sind so eingestellt, daß sie einen vertikal gegen den Boden gerichteten Strom erzeugen. Die Welle 4 ist
in der vorliegenden Form unabhängig von Welle 5 des Rührers (nicht gezeigt) des Gärbottichs 1. Gemäß
einer anderen Ausführungsform kann die Schraube 3 an Welle 5 befestigt sein.
Die Arbeitsweise mit der Vorrichtung ist folgende: Die Höhe der Fermentationsrlüssigkeit wird so eingestellt,
daß der Boden des Trichters in die Flüssigkeit eintaucht. Die Drehung von Schraube 3 erzeugt
im Innern von Teil 2a eine wirbelartige Bewegung, die die Flüssigkeit um den Trichter herum wegnimmt
und das Niveau des Milieus bis zum Boden des zylindrischen Teils 2 c einstellt. Vorzugsweise wird die
automatische und konstante Regulierung des Niveaus der Flüssigkeit durch einen Heber oder ein anderes
Mittel sichergestellt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung gibt die Möglichkeit, die Oberfläche des Milieus zu erniedrigen,
und die Schaumbildung erfolgt nunmehr lediglich auf der ringförmigen Oberfläche zwischen der Gärbottichwand
und dem oberen Teil des Trichters. Da der in dem erwähnten beschränkten Zwischenraum gebildete
Schaum zu einer gewissen Höhe ansteigt, die von der mechanischen Steifheit abhängt, läuft er in das Innere
des Trichters über und nach unten bis zu dem Punkt, wo er durch die Wirbelbewegung mit der Gärflüssigkeit
vermischt wird.
Gemäß der in F i g. 2 gezeigten Ausführungsform ist der Trichter durch einen Kasten 11 ersetzt, der
außen durch eine zylindrische Wand begrenzt und bei 11 α verlängert ist und im Innern die gleiche Ausbildung
wie der Trichter nach F i g. 1 hat. Die Form dieses Raumes ermöglicht es, um den Kasten 11
herum einen röhrenförmigen Kanal mit einem geeigneten verringerten Volumen zu bilden, der z. B. einer
Schraube angepaßt ist, die nur eine geringe Menge Flüssigkeit versetzt. In dieser Ausführungsform
(F i g. 2) ist die Schraube durch eine Turbine 12 ersetzt, die bequem unter dem Boden des Kastens 11
angeordnet ist. Die Turbine wird durch eine röhrenförmige Welle 13, die selbst durch Welle 14 des
Rührers (nicht gezeigt) im Gärbottich 10 gelenkt wird, angetrieben. Sie hat die gleiche Wirkung wie
die erwähnte Schraube, d. h. die Wegführung des oberen Flüssigkeitsbetts um den Kasten herum und
eine wirbelartige Bewegung am Boden des Kastens. Weiterhin besitzt die Vorrichtung unter anderem
ein oder mehrere Ablenkbleche 15, um den Strom des Schaumes zum Innern des Trichters bzw. Kastens
zu lenken.
Der besondere Vorteil beim Arbeiten mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, daß
durch die enge Kanalbildung zwischen dem innen angeordneten trichterförmigen Körper und der Gärbottichwandung
ein gutes Einziehen des Schaumes in den Trichter ermöglicht wird. Durch die Anordnung
des rotierenden Organs in der flüssigen Phase wird in der Flüssigkeit eine wirbelnde Bewegung erzeugt.
Der Schaum wird am Boden des Behälters von der Maische aufgesaugt, was insofern wichtig und vorteilhaft
ist, als der Schaum und die in ihm enthaltene Luft völlig in das Substrat zurückgeführt werden. Es
gelingt auf diese Weise, in der Gärmaische ein erhöhtes Luftvolumen zu verteilen. Da der Schaum
nicht durch zugeführtes Druckwasser zerstört wird, wird außerdem der Verdünnungsgrad der Maische
nicht verändert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
COPY
Claims (6)
1. Vorrichtung zur mechanischen Verringerung von Fermentationsschaum, die im oberen inneren
Teil eines Gärbottichs anzuordnen ist und mit einem rotierenden Organ zur Behandlung des
Schaumes innerhalb eines an beiden Enden offenen, sich nach oben erweiternden Körpers aus-
rheologische Eigenschaften von verschiedenen Faktoren abhängen, besonders von der Art der Mikroorganismen,
der Zusammensetzung der Nährflüssigkeit, dem Volumen der in diese eingeleiteten Luft,
der Intensität der Durchrührung u. dgl. Die Schaumbildung im Innern eines Gärbottichs ohne Kontrolle
stellt im allgemeinen im Hinblick auf die Ausbeute des Verfahrens einen äußerst negativen Faktor dar.
Wenn die Schaumbildung eine bestimmte Grenze
gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, io überschreitet, geht das Volumen des Schaumes schnell
daß sie aus einem an seinen Enden offenen Körper mit einer sich nach oben erweiternden
Wandung (2 a, 2 b), einem in die Gärflüssigkeit einzutauchenden Boden und einen oberen in
über den freien Raum am Kopf des Bottichs hinaus, und der Überschuß .fließt durch die Luftabfuhrleitung
ab. Der Verlust ist auch insofern empfindlich, als in den meisten Fällen der Schaum reich an Zellen-
einem solchen Abstand von der vertikalen Gär- 15 material ist.
bottichwand angeordneten zylindrischen Rand Mechanische Mittel zur Verringerung des bei der
(2 c) besteht, daß der ringförmige Zwischenraum zwischen dem oberen Rand des Körpers und der
Gärbottichwand etwa das 0,10- bis 0,15fache des
Fermentation gebildeten Schaumes sind bereits verwendet, jedoch haben sich diese im Hinblick auf die
Bedeutung der Schaumbildung als solcher als unzuinneren Durchmessers des Gärbottichs beträgt, 20 reichend erwiesen. Zum gleichen Zweck hat man
daß sie ferner ein rotierendes Organ (3,12) ent- chemische Stoffe benutzt, insbesondere oberflächen-
hält, das entweder im Innern des unteren Teils des Körpers in Form einer Schraube angeordnet
ist, deren Drehung und Schaufelstellung so eingerichtet sind, daß ein vertikal absteigender Flüssigkeitsstrom
erzeugt wird, oder das unter dem Boden des Körpers in Form einer Turbine angeordnet
ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch geaktive Stoffe, wie Silicone. Diese an sich wirksamen
Mittel sind jedoch unerwünscht, außerdem erhöht ihre Verwendung erheblich die Betriebskosten.
Aus der deutschen Patentschrift 388 178 ist eine Förderschnecke zur Bekämpfung der Schaumbildung
in gärenden Flüssigkeiten bekannt, deren wesentlicher Teil aus einer mit Löchern versehenen Förderschnecke
besteht, die in einem sich nach oben erweiternden
kennzeichnet, daß der Körper in Form eines 30 Behälter angeordnet ist. Die Vorrichtung besitzt
Trichters (2 a bis 2c) ausgebildet ist, der aus weiterhin einen tellerförmigen Überlauf, welcher den
wenigstens einem tronkonischen Teil (2 b) und Schaum dem in die Flüssigkeit eintauchenden Schnekeinem
an der engeren Basis des Teiles (2b) ange- kengehäuse zuleitet. Da der obere Teil der Vorrichbrachten
zylindrischen Teil (2 a) besteht. tung verhältnismäßig breit und flach ausgebildet ist,
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- 35 ist nicht zwangläufig eine enge Kanalbildung zwischen
kennzeichnet, daß der Körper aus einem Kasten dem die Förderschnecke umgebenden Behälterteil
(11) besteht, mit einer äußeren merklich zylindri- und der äußeren Behälterwandung gegeben. Infolgeschen
Wand und einer inneren Wand, die wenig- dessen ist das Einziehen des Schaumes in den Trichstens
teilweise konisch sich nach oben erweiternd ter nicht befriedigend. Hinzu kommt, daß der Schaum
ausgebildet ist und einen zylindrischen Teil über- 40 durch die Wirkung der Flüssigkeitsstrahlen zerstört
ragt. wird. Die Möglichkeit, mit dem zurückgeführten
Schaum in der Gärmaische ein erhöhtes Luftvolumen zu erzeugen, ist dadurch nicht gegeben. Außerdem
wird der Verdünnungsgrad des Substrates verändert, was weitmöglichst vermieden werden muß.
Mit der Anwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es möglich, alle diese Nachteile zu vermeiden.
Die im oberen inneren Teil eines Gärbottichs an zugeordnende und mit einem rotierenden Organ
kennzeichnet, daß wenigstens ein Ablenkblech 50 zur Schaumbehandlung innerhalb eines an beiden
oberhalb des oberen Randes des Körpers ange- Enden offenen sich nach oben erweiternden Behälters
ordnet ist. ausgebildete Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet,
daß sie aus einem an seinen Enden offenen Körper
mit einer sich nach oben erweiternden Wandung, einem in die Gärflüssigkeit einzutauchenden Boden
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur mecha- und einen oberen in einem solchen Abstand von der
nischen Verringerung des bei der Fermentation oder vertikalen Gärbottichwand angeordneten zylindri-Kultur
von aeroben Mikroorganismen in flüssigen sehen Rand besteht, daß der ringförmige Zwischenoder
halbflüssigen Substraten entstehenden Schaumes. raum zwischen dem oberen Rand des Körpers und
Diese Verfahren führt man im allgemeinen in Gär- 60 der Gärbottichwand etwa das 0,10- bis 0,15fache
bottichen aus, die mit Mitteln zur konstanten Ein- des inneren Durchmessers des Gärbottichs beträgt,
leitung von Luft in das Reaktionsmilieu und zur daß sie ferner ein rotierendes Organ enthält, das entmechanischen
Bewegung desselben ausgebildet sind. weder im Innern des unteren Teils des Körpers in
Zur Regulierung der Ernäherung der Reaktionsmasse Form einer Schraube angeordnet ist, deren Drehung
ist im Kopf der Bottiche ein weiter Raum freigelassen, 65 und Schaufelstellung so eingerichtet sind, daß ein
der etwa 30% des verfügbaren Volumens entspricht. vertikal absteigender Flüssigkeitsstrom erzeugt wird,
Die Fermentation bildet unter diesen Bedingungen oder das unter dem Boden des Körpers in Form einer
in den meisten Fällen Schaum, dessen Menge und Turbine angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der konische Teil der
inneren Wand nach oben durch einen zylindrischen Teil (lla) verlängert ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper und der Gärbottich
koaxial angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge-
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