DE2826907C2 - Verfahren zur Behandlung von Samen und Getreidekörnern - Google Patents

Verfahren zur Behandlung von Samen und Getreidekörnern

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DE2826907C2 DE19782826907 DE2826907A DE2826907C2 DE 2826907 C2 DE2826907 C2 DE 2826907C2 DE 19782826907 DE19782826907 DE 19782826907 DE 2826907 A DE2826907 A DE 2826907A DE 2826907 C2 DE2826907 C2 DE 2826907C2
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Description

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Die Erfindung geht aus von einem Behandlungsverfahren zur Beschleunigung der natürlichen Keimung von Samen oder Korn, bei dem zunächst eine Charge aus Samen oder Korn in sauerstoffangereichertem Wasser unter gleichzeitiger Kontrolle der Temperatur der Charge eingequollen und nach dem Einquellen das Wasser aus der Charge entfernt wird.
Ein derartiges Verfahren zur Behandlung von keimfähigen Samen ist aus der GB-PS 14 92 438 bekannt, bei der das Keimgut untergetaucht in sauerstoffangereichertem Wasser gehalten wird, während gleichzeitig Sauerstoff durch das Wasser hindurchgeleite', wird. Bei diesem Verfahren erfolgt die Keimung im untergetauchten Zustand.
Aus der DE-OS 21 44 561 ist ein weiteres Verfahren zum Belüften von einer Keimung zu unterwerfendem Gut beschrieben, das die Verwendung eines mit einer Belüftungseinrichtung versehenen Behälters vorsieht, in b5 den das im Wasser vorgeweichte Keimgut eingegeben wird. Die Belüftungseinrichtung des Behälters sorgt für einen ständigen Luftstrom in der vorzukeimenden Charge, wobei die Luft im Innern der Charge angesaugt und über der Charge wieder ausgeblasen wird. Gleichzeitig wird über der Charge von zu keimendem Gut ein Wassernebel erzeugt, um ein Austrocknen, insbesondere an der Oberfläche der Charge, zu vermeiden.
Während des Vorkeimens bzw. des Trocknens ist das Keimgut jedoch gegen den Befall anaerober Mikroorganismen und Fermentation außerordentlich empfindlich, was — falls solche Zustände auftreten — zu irreversiblen Schaden an dem Gewebe und den Substraten der Keimungsanlage führt Während der Keimung befindet sich der Samen, d. h. das Keimgut in einer besonders feuchten Umgebung, die ideal für die Infektion durch Mikroorganismen ist da während der Keimung die Enzyme, Stärken, Zucker und andere in den Samenkörnern enthaltenen organischen Verbindungen außerordentlich empfindlich gegen Zerstörung sind, wozu bereits eine sehr kurze Zeitspanne in der Größenordnung von Stunden oder sogar Minuten ausreicht falls anaerobe Zustände auftreten. Diese anaeroben Zustände entstehen im Inneren des Keimgutes, d. h. sowohl in den innerzellulären Hohlräumen als auch in den Zwischenräumen zwischen den Zellen bzw. im Bereiche des Keimgutes, und zwar einfach schon deshalb, weil durch die Keimung der Luftsauerstoff verbraucht wird. Ähnliches gilt für das anschließende Trocknen, das sich gegebenenfalls an die Keimung anschließt.
Wenn die Trocknung des gekeimten Gutes in der üblichen Weise durch angewärmte Luft erfolgt, um deren Wasseraufnahmevermögen zu vergrößern, erfolgt der Wasserentzug aus den vorgekeimten Samen notwendigerweise mittels einer Art Verdampfung. Jede Verdampfung bedeutet aber eine Kühlung, mit der Folge, daß das Innere der Samenkörner einer bestimmten Auskühlung unterworfen ist, was dann noch leichter zu einer anaeroben Zerstörung führen kann als während der Vorkeinung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Behandlungsverfahren der eingangs umrissenen Gattung so weiterzubilden, daß während der Keimung sowie der gegebenenfalls sich anschließenden Trock nung die Gefahr einer anaeroben Zerstörung des Keimguts vermindert oder ausgeschlossen ist und die Erzeugung widerstandsfähigerer Keimlinge gewährlei stet ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist das erfindungsgemäße Behandlungsverfahren durch die Merkmale des Hauptanspruches gekennzeichnet.
Vorzugsweise wird bei einem Verfahren zum Keimen von Gerstekörnern oder anderen stärkehaltigen Materialien reiner Sauerstoff in eine Schicht von Gerstekörnern oder andersartigem stärkehaltigem Material eingeleitet. Bei der Anwendung des Verfahrens für landwirtschaftliche oder gartenbauliche Zwecke wird der Samen vor dem Säen mit reinem Sauerstoff beaufschlagt. Dann kann geschehen, indem reiner Sauerstoff durch eine Schicht des Samens hindurchgeführt wird. Die Erfindung kann zur Behandlung von Samen von Pflanzen und Gräsern und von Getreidekörnern u.dgl. vor dem Säen verwendet werden. Vorteilhaft werden der Samen oder die Getreidekörner während der Behandlung mit dem Verfahren geweicht.
Eine Vorrichtung für diese Behandlung des Samens oder der Getreidekörner mit reinem Sauerstoff beim Keimen besteht aus einem Behälter zur Aufnahme einer Schicht der Getreidekörner oder des Samens, der an
einen Sauerstoff- oder einen anderen Gasvorratsbehälter anschließbar ist, dessen Gas durch die Schicht hindurchieitbar ist, mit einem Anschluß für das zum Weichen der Samen oder Getreideschicht dienende Wasser sowie einer Trockeneinrichtung zum Trocknen der Schicht Zusätzlich können vorgesehen sein:
1. Eine Einrichtung zum Weichen der Samen- oder Getreidekörnerschicht in Wasser, "'
2. eine Einrichtung zur Erzeugung eines Vakuums in dem die Samen- oder Getreidekörnerschicht enthaltenden Behälter,
3. eine Einrichtung zum Trocknen der Samen- oder Getreidekörnerschicht, '5
4. eine Schaumerzeugungseinrichtung zur Erzeugung einer Schaumdecke über oder unter der Samenoder Getreidekörnerschicht, in Abhängigkeit von der Richtung der Gasströmung in der Schicht,
5. eine Kühleinrichtung zum Kühlen der Samen- oder -° Getreidekörnerschicht zu dem Zwecke, exothermen Reaktionen entgegenzuwirken.
Bei einer beispielsweisen Ausführungsform weist der oben offene Behälter eine nachgiebige Deckplatte auf, die dichtend an dem Behälter zu befestigen ist und zwischen welcher und der Körnerschicht ein perforiertes Flächengebilde angeordnet ist, gegen das sich die nachbiebige Deckplatte anlegen kann, um zusammen mit diesem einen Druck auf die Körner auszuüben, Jn während zwischen dem Flächengebilde und der Deckplatte Kanäle zum Zu- oder Abführen von Flüssigkeit gegenüber der unter Druck stehenden Körnerschicht vorgesehen sind.
Die Innenfläche der nachgiebigen Deckplatte kann parallele, längs erstreckte Ausnehmungen enthalten, die mit dem perforierten Flächengebilde Kanäle für die Flüssigkeit bilden. Zum Abdichten der nachgiebigen Deckplatte am Umfang des Behälters kann eine umlaufende Nut vorgesehen sein, in weiche ein entsprechend geformter Wulst, der an einem Randteil der Deckplatte ausgebildet ist, einfedem kann. In dem Behälter kann ein Vakuum erzeugt werden, durch das die nachgiebige Deckplatte und das perforierte Flächengebilde gegen die Körnerschicht andrückbar sind.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Vorrichtung für die Durchführung der Behandlung ist in der Körnerschicht eine Körnerumwälzvorrichtung vorgesehen, die aus einem an beiden Enden offenen Rohr besteht, an dessen einem offenen Ende ein Auslaß für ein Druckgas angeordnet ist. An dem Behälter sind geeignet angeordnete Durchlässe vorgesehen, durch weiche Flüssigkeiten der Getreidekörnerschicht zuströmen und von dieser abströmen können. Außerhalb des Behälters kann ein Eingang für die Flüssigkeit vorgesehen sein, die über Kanäle oberhalb der Getreidekörnerschicht dieser zuströmt. Die nachgiebige Deckplatte besteht beispielsweise aus natürlichem oder synthetischem Gummi. bC
Durch die vorstehend beschriebene Ausbildung wird ein geräumiger Behälter für die zu mälzenden Gerstekörner geschaffen, in welchem Drucke vom Vakuum bis. oberhalb der Atmosphäre erzeugt und aufrechterhalten werden können, in dem die Tempera- b5 tür aufrechterhalten und geändert werden kann und in dem die Atmosphäre, ob gas- oder dampfförmig, je nach Erfordernis, entfernt, geändert und durch Luft, Stickstoff, Kohlendioxyd und andere Gase, Wasserdampf, Verdünnungen, schäumende Flüssigkeiten, Enzymlösungen, Seifen- und Detergentlösungen umd Schäume, umgewälzte Luft unter niedrigem Druck und unter höherem Druck, saure und alkalische Lösungen, Zusatzmittel und Verzögerungslösungen (z. B. Gilberillische Säure) ersetzt werden können.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Vorrichtung dargestellt Es zeigt
F i g. 1 eine Vorrichtung in einer Seitenansicht und in einem axialen Schnitt in einer schematischen Darstellung,
F i g. 2 ein anderes Ausführungsbeispiel eines Behälters einer Vorrichtung in einer Seitenansicht in schematischer Darstellung,
F i g. 3 je einen Teil der Deckplatte und der Seitenwand des Behälters gemäß F i g. 2 in einem größeren Maßstab in einem senkrechten Schnitt
F i g. 4 einen Teil des unteren Bereiches des Behälters gemäß F i g. 2, in einem senkrechten Schnitt,
F i g. 5 eine Umwälzvorrichtung für die Getreidekörner in dem Behälter gemäß F i g. 2, in schematischer Darstellung,
Fig.6 eine Abwandlung der Umwälzeinrichtung gemäß F i g. 5 in der gleichen Darstellungsart und
F i g. 7 eine Wiederbelüftungsanordnung für den Behälter gemäß Fig.2, in einer Seitenansicht und in schematischer Darstellung.
Die Grundlage der im folgenden beschriebenen Behandlungsverfahren ist das Hindurchführen von reinem Sauerstoff durch eine Schicht von Samen- oder Getreidekörnern. Die Behandlung kann angewendet werden,
a) auf Samen oder Pflanzen, die gesät oder gepflanzt werden sollen, und diese können z. B. aus Pflanzensamen, Grassamen oder Getreidekörnern bestehen, oder
b) auf Getreidekörner, z. B. Gerste, bei der Herstellung von gemalzter Gerste für das Brauen gemalzter Getränke.
Die Schicht aus Samen oder Getreidekörnern kann in Wasser geweicht sein, wobei Vorkehrungen getroffen sind, die Samen oder die Getreidekörner nach der Sauerstoffbehandlung zu trocknen. Für die Behandlung a) wird vorgeschlagen, 9,07 g reinen Sauerstoff pro Stunde gleichmäßig in 45,4 kg der Pflanzensamen oder der Getreidekörner einzubringen, während für die Behandlung b) 22,7 g reiner Sauerstoff in 45,4 kg Getreide pro Stunde einzubringen sind.
Fig. 1 zeigt die Grundausführung einer Apparatur zum Keimen von Gerste nach dem Behandlungsverfahren b). Die Apparatur enthält einen Behälter 1, dessen oberer Teil 2 eine Schicht 3 aus Gerste enthält sowie unten ein Becken 4 für Wasser. Der obere Teil 2 umfaßt unten eine perforierte Platte 5, weiche die Schicht 3 trägt, und dieser Teil 2 kann ans Glas, Metall oder emialliertem Metall bestehen. Oben auf den Behälter 1 ist ein abnehmbarer Deckel 6 aufgesetzt, und das Becken 4 ist mit dem Behälterteil 2 durch Befestigungsmittel 7 verbunden, so daß durch Herausnehmen der perforierten Platte 5 die gekeimte Gersteschicht 3 aus dem Behälter 1 herausgebracht werden kann.
Aus einem geeigneten Vorrat, z. B. einer Sauerstoff-Flasche 8, wird reiner Sauerstoff unterhalb der Platte 5 in den Behälter 1 Ober eine Zuführungsleitung 9 eingebracht, wobei die Sauerstoff-Flasche 8 Mittel zur
Regelung der ausströmenden Sauerstoffmenge enthält. Der Sauerstoff wird über die Leitung 11 in das Wassergefäß 10 eingeblasen, bevor er in die Zuführungsleitung 9 gelangt. Der Sauerstoff geht nach oben durch die Schicht 3 hindurch, und eine Umlaufleitung 12 mit einem Umwälzgebläse 13 führt das ausgeströmte Gas zu dem unteren Teil des Behälters 1 unterhalb der Platte 5 zurück. In dem Behälter 1 wird durch geeignete Mittel, z. B. eine nicht dargestellte Vakuumpumpe, ein Unterdruck erzeugt. Die Rohrleitung 12 enthält eine Entnahmezweigleitung 14, über welche das Gas in einem Orsatgerät und durch Chromatografie geprüft werden kann. In der Zweigleitung 14 ist weiterhin ein anzeigendes Thermoelement 15 zum Messen der Gastemperattir angeordnet. Die Rohrleitung 9 {oder eine andere zusätzliche Rohrleitung) kann auch für die Zuführung anderer Gase in den Behälter 1 dienen, z. B. von Kohlendioxyd oder Stickstoff, je nach Erfordernis. Die Umlaufleitung 12 enthält auch noch eine Kühlvorrichtung 12a.
Aus einem Wasservorratsbehälter 16 wird über eine Leitung 18 mit einer Pumpe 19 Wasser einem Sprühkopf 17 zugeführt und in die Schicht 3 eingesprüht, um die Gerste zu erweichen und auch um die Schicht zu kühlen. Der Sauerstoff könnte auch in das zum Erweichen dienende Wasser eingeblasen werden.
Das Wasser fließt in das Becken 4 ab, und das überlaufende Wasser wird durch eine Rohrleitung 20 zu dem Wasservorratsbehälter 16 zurückgeführt. Mit L 1 und Ll sind zwei möglicherweise zu überwachende Wasserstandshöhen in dem Becken 4 bezeichnet. Dem Wasser in dem Wasservorratsbehälter 16 ist ein Schaummittel zugesetzt, so daß unterhalb der Schicht 3 in dem Behälter 1 eine Schaumdecke erzeugt wird. Diese wird gekühlt, indem das Ende der Rohrleitung 12 einen porösen Belüftungskopf 33 aufweist.
Es ist wesentlich, daß die Gerste der Schicht 3, nachdem das Keimen vollendet ist, getrocknet wird, wozu eine Darre 21 vorgesehen ist. Diese Enthält einen Wärmetauscher 22 mit einer Heizspirale 23, die mit einem Heizmedium, z. B. Dampf, beschickt wird, und weiterhin eine Luftzufuhrleitung 24, die dem Wärmetauscher 22 die Luft zuführt, die erhitzt werden soll. Die Leitung 24 enthält an ihrem Eingang ein Gebläse 25 und auch ein Luftreinigungsgerät 26. Eine mit einem Absperrventil 28 versehene Ausgangsleitung 27 führt die erhitzte Luft dem Becken 4 zu. Zum Trocknen der Gerste wird das Wasser zunächst aus dem Becken 4 abgelassen, und sodann wird das Ventil 28 geöffnet, damit die erhitzte Luft in das Becken 4 einströmen und die Schicht 3 nach oben durchsetzen kann. Die Luft kann aus dem Behälter 1 über eine Bohrung in dem Deckel 6 entweichen, die durch einen Stopfen 29 verschlossen werden kann.
Die Temperatur der Schicht 3 kann mit Hilfe eines Thermometers 30 festgestellt werden, während mit Hilfe einer Skala 31 die Tiefe der Schicht 3 bestimmt werden kann. Die Rohrleitungen 18 und 20 enthalten Absperrventile 32
Der Behälter 1 könnte eine Schicht mit einem Gewicht zwischen 10,1 und 101,6 t enthalten.
Beim Betrieb der Apparatur wird in dem Behälter 1 ein Vakuum erzeugt, und die Gersteschicht 3 wird hiernach mit Wasser aus dem Sprühkopf 17 erweicht, wonach unterhalb des Bettes 3 eine Schaumdecke erzeugt wird. Der reine Sauerstoff aus der Flasche 8 dringt nach oben durch die Gersteschicht 3 hindurch, und das aus der Schicht austretende Gas wird über die Umlaufleitung 12 zurückgeführt, wobei die Gaszusammensetzung (O2, CO2, Stickstoff, Luft usw.) geprüft wird, wie dies auch bezüglich der Temperratur des Gases und der Gersteschicht geschieht. Eine Sauerstoffzufuhr von etwa 9 g pro Stunde auf 45,4 kg Gerste wäre z. B. zweckmäßig. Die Gerste wird hierdurch zum Keimen gebracht und, wenn das Keimen beendet ist, wird die Gersteschicht mit Hilfe der Darre 21 getrocknet.
Durch die oben beschriebene Behandlung kann die Gerste in etwa 48 Stunden (einschließlich 12 Stunden für die Erweichung) gemälzt werden, während bisher zum Mälzen 7 Tage erforderlich waren. Zusätzlich wird eine verbesserte Mälzwirksamkeit erzielt, und es kommt ein geringerer Verlust an Malzprodukten zustande als
ti bisher.
Die gleiche Apparatur kann zur Behandlung von Pflanzensamen, Grassamen, anderen Getreidekörnern usw. mit reinem Sauerstoff verwendet werden.
Eine abgewandelte Apparatur zum Mälzen von Gerste ist in F i g. 2 dargestellt. Sie weist einen Behälter 50 auf, in dem die Gerstenkörner beim Mälzen keimen. Der oben offene Behälter 50 weist rechtwinklig angeordnete Seitenwände 51 und einen geschlossenen Boden 52 auf. Der Behälter 50 kann eine Schicht von etwa 5700 bis 6350 kg Gerste aufnehmen. Er besteht aus einem dichten Beton oder aus Metall und kann gekachelte oder beschichtete Wände aufweisen. Im Querschnitt dreieckige Rippen 54 (F i g. 4) bilden einen falschen Boden 53, über den Gas und Feuchtigkeit
jo während des Trocknens abgezogen werden. Unterhalb des falschen Bodens 53 ist an dem Behälter 50 ein Ausgangsstutzen 55 vorgesehen. Der Behälter 50 kann aus Wänden aus verdichtetem Beton bestehen, die an ihrer Oberfläche weniger als 2% Flüssigkeit aufnehmen.
Die offene Oberseite 56 des Behälters 50 ist durch einen abnehmbaren Deckel oder durch eine federnde Platte 57 abgeschlossen, die aus nachgiebigem Material, z. B. natürlichem oder synthetischem Gummi, besteht. Die Platte 57 ist an dem Behälter 50 luftdicht angebracht.
Das ist durch einen nach innen weisenden Wulst 58 (F i g. 3) eines Randteils 59 der Platte 57 erreicht, der in eine entsprechend geformte, am Umfang der Seitenwände 5 J verlaufenden Nute 60 federnd und dicht eingebracht werden kann. Dabei kann die elastische Platte 57 an einer Kante 61 des Behälters 50 befestigt sein und zum Verschließen des Behälters in die entsprechende Stellung gerollt werden, worauf die Randwulst 58 in die ihr angepaßte Nut 60 federnd hineingedrückt wird. F i g. 2 zeigt die elastische Platte 57 im aufgerollten Zustand in strichpunktierten Linien. Unmittelbar unterhalb der elastischen Platte 57 ist ein nachgiebiges Sieb oder Tuch 62 angeordnet (F i g. 3), das bei der Erzeugung des Vakuums in dem Behälter 50 von der elastischen Platte 57 gegen die Körnerschicht 3 angedrückt wird. An der Unterseite der Platte 57 sind sich in der Länge des Behälters erstreckende Ausnehmungen 63 vorgesehen, die während des Drückens auf die Körner mit dem nachgiebigen Sieb oder Tuch 62 zusammenwirken und zum Ab- oder Zuführen von Flüssigkeit gegenüber der Schicht 3 dienen. Die Längsausnehmungen 63 können von einer nicht dargestellten Querausnehmung oder Querausnehmungen gekreuzt werden. An dem Behälter 50 ist ein Einlaß 64 vorgesehen, der zu den Ausnehmungen 63 führt
<>5 Die Körner der Schicht 3 können mit Hilfe einer üblichen Schrauben- oder Schneckenanordnung angehoben und gewendet werden. Vorzugsweise wird jedoch eine Luftanhebe- und -wendeeinrichtung benutzt
(Fig. 5 und 6), die aus einem an beiden Enden offenen Rohr 65 besteht, das in die Körnerschicht 3 eingebracht wird und eine Auslaßdüse 66 oder mehrere Auslaßdüsen 66 enthält, durch die an dem einen offenen Ende des Rohres 65 Druckluft eingeblasen wird. Bei dieser Luftanhebe- und -wendeeinrichtung werden die Körner durch den Luftstrom durch das Rohr 65 gefördert, und es kommt infolgedessen zu einer Kreisbewegung der Körner. Eine gleichartige Wendevorrichtung kann naturgemäß auch für die Schicht 3 der Apparatur gemäß F i g. 1 verwendet werden.
Weiterhin sind Einrichtungen zur Wiederbelüftung oder zur Wiederoxygenation der Körnerschicht 3 vorgesehen, die aus einem porösen Siliziumtopf 67 besiehen können (Fig. T), der in eine wäßrige Lösung |5 eingetaucht ist, die durch die Körnerschicht 3 hindurchgepumpt wird, während eine Luft- oder Sauerstoffleitung 68 zu dem porösen Topf 67 führt.
Die Apparatur gemäß F i g. 2 wirkt im allgemeinen in gleicher Weise wie diejenige gemäß F i g. 1, insbesondere werden die Gerstenkörner zum Erweichen gebracht, damit sie sodann während einer geeigneten Zeitdauer keimen (z. B. 2 bis 3 Tage erweichen und 4 bis 6 Tage keimen). Es können auch Zusatzstoffe, z. B. Gilberillic-Säure verwendet werden. Während des Keimens wird durch die Körnerschicht 3 weider reiner Sauerstoff statt der üblichen Luft hindurchgeleitet. Insbesondere kann der Sauerstoff über den Einlaß S4, die Ausnehmungen 63 und den falschen Boden 53 durch die Körnerschicht 3 hindurchgeleitet werden, indem in dem Auslaß 55 eine Saugwirkung erzeugt wird, die in dem Behälter 50 ein Vakuum hervorruft, durch die das nachgiebige Sieb oder Tuch 62 von der elastischen Platte 57 an die Körnerschicht 3 angedrückt wird. Es wird angenommen, daß die Verwendung von reinem Sauerstoff den Keimprozeß beschleunigt. Der Verbrauch an Sauerstoff beträgt etwa 3 kg für 100 kg Gerste.
Die Verwendung des nachgiebigen Siebes 62 und der federnden Platte 57 mit den Ausnehmungen 63 ermöglicht eine wirksamere Einbringung von Sauerstoff und anderen Gasen oder Flüssigkeiten in die Schicht 1 und erleichtert die Verwendung von Mälzstraßen von großer Ausdehnung, ohne daß sich die Notwendigkeit ergibt, auf eine starre Anordnung zurückzugreifen, die teuer und schwerfällig sein würde. Darüber hinaus dient diese Anordnung dazu, um die Körnerschicht nach Beendigung des Mälzprozesses vor dem Trocknen auszupressen und zu entwässern.
Zusätzlich können Steuergeräte vorgesehen sein, um den Druck und/oder die Temperatur in dem Behälter aufrechtzuerhalten oder zu verandern. Auch kann die gas- oder dampfförmige Atmosphäre in dem Behälter einfach entfernt, gewechselt oder ersetzt werden durch Luft, Stickstoff, Kohlendioxyd u. a. Gase, Wasserdampf, Verdünnungen, geschäumte Flüssigkeiten, Enzymlösungen, Seifen und Detergent-Lösungen und -Schäume, überlaufende Luft unter niedrigem Druck und unter höherem Druck, saure und alkalische Lösungen, Zusatzmittel und Inhibitorlösungen (z. B. Gilberillic-Säure). Auch kann eine Apparatur ähnlich derjenigen gemäß F i g. 2 zur Sauerstoffbehandlung von Samen und Getreidekörnern vor dem Pflanzen oder Säen in der Landwirtschaft oder im Gartenbau verwendet werden.
Die Apparatur gemäß Fig. 1 und 2 kann beim Mälzprozeß folgende Verfahrensschritte bewirken:
a) Dampfsterilisieren bei erhöhten Temperaturen,
b) durch ein Gebläse wird je nach Erfordernis trockene, erhitzte oder feuchte Luft zum Zirkulieren gebracht, und es wird eine Kühleinrichtung verwendet,
c) es werden Wasser- oder Schaumsprühanordnungen mit Zerstäubungseinrichtungen verwendet,
d) zur Sterilisation wird chloriertes Wasser in Umlauf gebracht,
e) Methyldisulfid-Gas oder ein gleichartiges Gas wird in Zirkulation versetzt zur Desinfektion in einem abgeschlossenen Raum derart, daß Enzyme, Bakterien und Nematoden abgetötet werden,
f) fortlaufende Belüftung oder Oxygenierung von Einweichwasserlösungen mit Hilfe des porösen Topfes,
g) Wiederbelüften durch Druck oder Vakuum,
h) Erzeugen eines Luftstroms, um unter Trocknung das Wasser durch Luft zu ersetzen,
i) Verwendung von Kalium-Zyanid, um die Atmungseigenschaft der Körner herbeizuführen und
j) die Verwendung von oxydierenden Agentien.
Ein weiteres Charakteristikum der Anordnung besteht darin, daß eine plötzliche Änderung des Druckes, wie sie bei der Aufhebung des Vakuums zustandekommt, ein Aufbrechen der Körner erzeugt, infolge der eruptischen Expansion.
Es sind verschiedene Abwandlungen möglich. Zum Beispiel kann bei der Apparatur nach F i g. 1 die Anordnung derart getroffen sein, daß der Sauerstoff durch die Samen- oder Getreidekörnerschicht nach unten strömt, ähnlich wie bei der Apparatur nach F i g. 2. In diesem Falle würde die Schaumdecke oberhalb der Samen- oder Getreidekörnerschicht angeordnet werden.
In der Landwirtschaft oder im Gartenbau kann die Vorbehandlung des Samens und der Getreidekörner usw. mit reinem Sauerstoff vor dem Säen das Keimen in weniger als 24 Stunden herbeiführen. Im übrigen können die Samen unmittelbar nach dem Säen wachsen, da sie die richtige Feuchtigkeitsaufnahme haben und die Phasen des Keimens und des ersten Wachsens hier durch die Sauerstoffeinwirkung gleichmäßig und wirkungsvoll gefördert worden sind. In der Landwirtschaft und im Gartenbau bringt die Erfindung folgende Vorteile mit sich:
1. gleichmäßiges und sofortiges Wachsen nach dem Säen, selbst bei widrigen Bedingungen bezüglich des Wetters, der Temperatur sowie der Feuchtigkeit und Nässe des Bodens,
2. bessere Ausnutzung des Bodens durch mehr Erträge pro Jahr,
3. ein geringeres oder kein Absterben der Samen infolge der Sauerstoffeinwirkung,
4. geringere Insekten- oder Vogelschäden infolge schnelleren Wachstums der Wurzeln, wodurch die Periode der Anfälligkeit gegenüber Insekten und Vögeln verkleinert wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Behandlungsverfahren zur Beschleunigung der natürlichen Keimung von Samen oder Korn, bei dem zunächst eine Charge aus Samen oder Korn in sauerstoffangereichertem Wasser unter gleichzeitiger Kontrolle der Temperatur der Charge eingequollen und nach dem Einquellen das Wasser aus der Charge entfernt wird, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Entfernen des Wassers Ό aus der Charge der Samen bzw. das Korn dadurch vorgekeimt wird, daß die Charge einer sauerstoffangereicherten Atmosphäre mit nicht weniger als 33 Vol.-% Sauerstoff ausgesetzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß während des Vorkeimens nach dem Entfernen des Wassers die sauerstoffangereicherte Atmosphäre umgewälzt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Steuerung der Temperatur der Charge die Charge gekühlt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Charge durch Kühlung der umgewälzten sauerstoffangereicherten Atmosphäre gekühlt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Trocknen des Samens bzw. des Korns die sauerstoffangereicherte Luft durch die Charge hindurchgeleitet und die Temperatur der Charge während des Trocknens kontrolliert wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Wasser zum Einquellen von oben auf die Charge gesprüht und am Boden der Charge abgezogen wird.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- zeichnet, daß die mit Sauerstoff angereicherte Atmosphäre aus reinem Sauerstoff besteht.
8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Charge in ein Vakuum gebracht wird.
9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß neben einem außenliegenden Ende der Charge eine Schaumschicht erzeugt wird.
DE19782826907 1976-07-22 1978-06-20 Verfahren zur Behandlung von Samen und Getreidekörnern Expired DE2826907C2 (de)

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US06/100,742 US4315380A (en) 1976-07-22 1979-12-06 Method of processing seeds or cereal to accelerate natural germination

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