DE3042133A1 - Vorrichtung zur behandlung von holz - Google Patents
Vorrichtung zur behandlung von holzInfo
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Description
- 2 BROR OLOF HAGER, S-182 65 Djursholm / Schweden
Vorrichtung zur Behandlung von Hol?
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung, die zur Schutzbehandlung, Trocknung in Öl, Trocknung/Färbung usw.
von Holz geeignet ist.
Die Vorrichtung - in der Regel ein Zylinder - besteht aus einem geschlossenen Raum, der durch eine Wand in zwei Kammern
geteilt ist. In einer Kammer wird das Holz behandelt, während die andere Kammer als Vorratsbehälter für die Schutzflüssigkeit,
das Trocknungs-/]?ärbungsöl usw. verwendet wird. Die Wand
teilt die Vorrichtung bis zu einer bestimmten Höhe auf, über der die Vorrichtung offen ist. Durch diese Öffnung erfolgt ein
Druckausgleich innerhalb der "Vorrichtung und durch die Öffnung kann auch die Behandlungsflüssigkeit von einer Kammer in die
andere .überfließen.
In einer solchen Vorrichtung wird der gleiche Druck auf dem Holz und auf der Vorratsbehandlungsflüssigkeit erhalten. Hierbei
wird die Durchführung z.B. des Rüping-Verfahrens erleichtert,
wo der Schutz für das Holz unter einem bestimmten, konstanten Druck durchgeführt wird.
In der Vorrichtung kann die Behandlungsflüssigkeit zwischen der Vorratskammer und der Behandlungskammer leicht und sehr
schnell transportiert (gepumpt) werden. Die Transportierung kann weiterhin ohne Druckänderungen erfolgen. Dies ist wesentlich,
z.B. wenn die Trocknung des Holzes in heißem Öl unter Vakuum erfolgt. Diese Trocknung wird oft in kurzen, wiederholten
Trocknungsperioden durchgeführt.
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Der Druck muß hier unter Kontrolle und stabil gehalten werden,
um unnötige ÖlabSorptionen zu verhindern. Weiterhin wirkt die
Kante der Teilungswand als Überlauf für die Behandlungsflüssigkeit
und Schaum, wobei eine völlige Sicherheit gegenüber Überflutungen
von Behandlungsflüssigkeit in den Kühlern und Vakuumeinheiten,
die ein Verschmutzen und Verstopfen zur Folge haben würden, erhalten wird.
Die Vorrichtung ist auch insbesondere für Trocknungs-/Färbungsverfahren
von Holz geeignet. Ein spezieller Vorteil hierbei ist das vorausgehend erwähnte leicht durchzuführende Pumpen
der Behandlung,,^ lüssigkeit aus der Vorratskammer zu der Behandlungskammer.
Dieses Pumpen kann geeigneterweise ununterbrochen vor sich gehen. Dies ergibt ein weiteres Rühren des
Öls neben demjenigen, das die Dampfblasen verursachen, weil so
die Suspendierung der Pigmente in dem Öl erleichtert wird. Dies ist von Wichtigkeit speziell für schwerere Pigmente, wie
z.B. für gewöhnliche Eisenpigmente. Das Öl mit den Pigmenten wird sehr gut unter das Holz eingepumpt, wo es durch einfache
geeignete Rohreinrichtungen verteilt wird. Auf diese Weise wird die Behandlungckammer bis zu der Kante der Teilungswand gefüllt.
Hier fließt das Öl über und zurück zu der Vorratskammer, Selbst in diesem Fall wird völlige Sicherheit gegenüber Überfließen
mit seinen Nachteilen erzielt, die sonst durch das intensive Schäumen während des Trocknens des Holzes unter Vakuum verursacht
werden. Das wirksame Rühren verbessert auch die Wirtschaftlichkeit des Erhitzens. Der gleiche Druck herrscht immer
in der Behandlungskammer und der Vorratskammer infolge der Öffnung zwischen den Kammern. Es kommen keine zufälligen
Drur.'tunt er schiede vor, die sonst zu unnötigen Ölabsorptionen
durch das Holz führen können.
Eine genauere Beschreibung der Vorrichtung kann z.B. auf folgende Weise gegeben werden. Die Vorrichtung wird in Form eines
Eisenzylinders ausgeführt. Die beiden Enden besitzen Verschlüsse, die zu öffnen und zu verschließen sind. Durch das
Zylinderende zu der Behandlungskammer wird das Holz ein- und ausgeführt. Der Verschluß für die Vorratskammer wird seltener
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geöffnet. Sie ist hauptsächlich, für Inspizierungen geeignet.
Druck und Vakuum in beiden Kammern in dem Zylinder werden in geeigneter V/eise über eine Rohrleitung zu der Vorratskammer
angewandt. Der Abstand vom Einlaß des Rohrs zu der Oberfläche der Behandlungsflüssigkeit ist hier ausgedehnt und es besteht
kein Risiko für Störungen aus der gerührten Flüssigkeit, dem Spritzen und Schäumen.
In Verbindung mit der Aufbewahrungskammer können die Erhitzungseinheiten für die Behandlungsflüssigkeit installiert werden.
Die Erhitzung kann auf verschiedenen, bekannten Wegen vorgenommen werden, durch Erhitzung von Rohrleitungen, durch Zirkulation
der Behandlungsflüssigkeit durch ein Erhitzungsaggregat, durch Erhitzen des Zylinders von der Außenseite her usw. Die
Erhitzung muß nicht auf die Vorratskammer beschränkt werden, sie kann auch sich auf die Behandlungskammer oder Teile derselben
erstrecken. In der beigefügten Figur isi; ein Erhitzungsmantel gezeigt. Es kann erwähnt werden, daß bei der Rüping-Behandlung
die Behandlungsflüssigkeit in der Regel auf 80 bis 1000C erhitzt wird, bei der Trockung/Färbung in Öl wird sie in
der Regel bei 60 bis 80 C gehalten.
Für den Transport der Behandlungsflüssigkeit aus der Vorratskammer
zu der Behandlungskammer ist eine Pumpe notwendig. Sie kann von einer einfachen Konstruktion sein, aber sie muß eine
hohe Kapazität besitzen. Üblicherweise wird eine getrennte Pumpe für die Entleerung der Behandlungskammer von Flüssigkeit zu π er
Vorratskammer verwendet.
Der Einlaß der Rohrleitung zu dieser Pumpe nimmt den niedrigsten Purkt der Behandlungskammer ein.
Die Teilungswand trennt den Zylinder in eine Kammer, die einen
geeigneten Platz für die Behandlung des Holzes ergibt und eine andere Kammer, die Platz für die Aufbewahrung der Behandlungsflüssigkeit ergibt. In der Regel ist die Behandlungskammer
größer als die Vorratskammer. Die Behandluri^jskammer muß jedenfalls
groß genug für das zu behandelnde Holz und für die dieses
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■umgebende Behandlungsflüssigkeit sein. Die Vorratskammer jedoch
muß nicht notwendigerweise eine Kapazität für die Aufbewahrung aller für die Behandlungsoperation verwendeten Flüssigkeit
besitzen. Diese Kammer kann daraufhin beschränkt werden, was zur Lösung der vorausgehend diskutierten Probleme, des
Schäumens usw., notwendig ist. Ein separater Vorratstank kann als Ergänzung verwendet werden.
Die Teilungswand besitzt, wie vorausgehend ausgeführt, einen offenen Raum an der Oberseite, durch den der Druck ausgeglichen
wird und durch den die mit Wasserdampfblasen gemischte Flüssigkeit
zurück zn der Vorratskammer überfließen kann. Diese Öffnung wird durch horizontales Abschneiden der Wand in einer geeigneten
Höhe hergestellt, und zwar in einer solchen Höhe, daß das Holz in der Behandlungskammer mit Behandlungsflüssigkeit bedeckt
sein wird. Die Höhe der Wand kann grob gesagt 90 % des Durchmessers
des Zylinders betragen. Anstatt eines Abschneidens der Wand können auch Öffnungen von verschiedener Art in der Wand
vorgesehen sein.
Die hier beschriebene Konstruktion ist eher von einfacher Natur. Sie kann auf verschiedene Weise variiert werden. Die Vorrichtung
muß nicht zylindrisch sein, selbst wenn dies in der Regel am meisten geeignet ist. Weiterhin kann sie in mehr als
zwei Teile geteilt sein. Es können mehrere Vorratskammern für verschiedene Behandlungsflüssigkeiten vorhanden sein und verschiedene
Bchandlungskammern installiert werden. Aber in der Regel wird ein in zwei Teile geteilter Zylinder verwendet.
In der Zeichnung ist ein Beispiel gegeben, wie die verschiedenen
Einzelheiten der Erfindung verwirklicht werden können.
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Claims (3)
1. Vorrichtung zur Imprägnierung, Trocknung und/oder Färbung von Holz, "bestehend aus einem Tank, vorzugsweise in der Form
eines geschlossenen Zylinders, der in wenigstens zwei Kammern durch eine im wesentlichen vertikale Wand geteilt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Wand oben offen gehalten ist, z.B. durch horizontales Abschneiden, um
als Überlauf zwischen den (zwei) Klammern zu dienen.
2. Vorrichtung iiach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Zylinder mit einem Rohr für Druck und Vakuum,einer Umlaufpumpe zur Behandlung der Lösung, einer
Pumpe zum Füllen und Entleeren und gegebenenfalls vorkehrungen
zum Erhitzen ausgestattet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Tank in mehr als zwei Kammern durch mehrere Wände aufgeteilt ist.
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ORIGJNAL
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Family Applications (1)
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