DE714901C - Fuer Luftfahrzeuge bestimmte Lastenabwurfvorrichtung - Google Patents

Fuer Luftfahrzeuge bestimmte Lastenabwurfvorrichtung

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DE714901C
DE714901C DER87864D DER0087864D DE714901C DE 714901 C DE714901 C DE 714901C DE R87864 D DER87864 D DE R87864D DE R0087864 D DER0087864 D DE R0087864D DE 714901 C DE714901 C DE 714901C
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MECHANISCHE WERKSTAETTEN NEUBR
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
    • B64D1/00Dropping, ejecting, releasing, or receiving articles, liquids, or the like, in flight
    • B64D1/02Dropping, ejecting, or releasing articles
    • B64D1/04Dropping, ejecting, or releasing articles the articles being explosive, e.g. bombs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)

Description

  • Für Luftfahrzeuge bestimmte Lastenabwurfvorrichtung Die Erfindung betrifft eine für Luftfahrzeuge bestimmte Lastenabwurfvorrichtung mit elektromagnetisch gesteuerten, unter der Wirkung der Last sich öffnenden Lasthaken. Bei Anordnungen dieser Art benötigt man eine ausreichende Auslösesicherheit, damit die Last nicht durch Erschütterungen u. dgl. unbeabsichtigt zum Abfallen kommt. Man sieht daher neben bzw. zusätzlich zu den dem Öffnen der Haken entgegenwirkenden Kräften, wie Reibung u. dgl., - einen ausreichenden Leistungsüberschuß im Auslösemagneten vor. Es hat sich nun gezeigt, daß Zugmagnete sich nicht als Auslösemagnete eignen, weil ihr Wirkungsgrad schlecht ist.
  • Die Erfindung besteht darin, daß als Auslösemagnet ein Haftmagnet verwendet wird, dessen Kern vollständig und mit geringstem Luftspalt in die Spule eintreten kann, wodurch sich ein besserer Wirkungsgrad ergibt. Das bedeutet, daß man im Verhältnis zum Zuginagneten entweder bei gleichem Stromverbrauch eine erhebliche Steigerung der Haftwirkung und damit der Auslösesicherheit erzielt oder aber unter-Zugrundelegung gleicher Sicherheit eine sehr oft im Hinblick auf die beschränkten Platzverhältnisse erwünschte Verkleinerung des Getriebes zwischen Lasthaken und Magneten erhält. Es gehört nicht zur Erfindung, bei einem Abwurfautomaten die Bombenhakenauslösekontakte und die an sie angeschlossenen Leitungen für das Arbeiten mit Stromstoß und Stromunterbrechung einzurichten.
  • Auf .der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Abb. i zeigt eine Vorderansicht, Abb.2 einen Längsschnitt.
  • Es bezeichnet z den senkrechten Rahmen der Abwurfvorrichtung, in dem mehrere Haken 2 zur Aufnahme von Lasten 3 in gewisser gegenseitiger Entfernung übereinander angeordnet sind. Der kürzere Arm 2a eines jeden der doppelarmigen, auf Bolzen q. drehbar gelagerten Haken trägt auf einer oberen ebenen Fläche die Last. Der längere Arm ab stützt sich bei der Hakensperrstellung mit einer Vorderfläche 2, gegen den kurzen Arm 5" eines auf Zapfen 6 drehbar gelagerten Winkel= hebels 5, :dessen anderer längerer Arm gabelförmig ausläuft und mit dem Kern 7 eines .Elektromagneten 8 ..in gelenkiger Verbindung steht. Der Kern, gleitet in einer Führung 8" und wird bei unter Strom stehende: Spule in dieser eingezogen gehalten. .- Bei unterbrochenem Magnetstrom kann der- Kern aus der Spule heraustreten, wobei der Arm 5b in die durch Mittellinie 9 bezeichnete. andere Endstellung gelangt. Hierbei wälzt sich die Stützrolle 5, des Hebels 5" auf der zum Bolzen q. konzentrischen Außenfläche 2,1 des in Pfeilrichtung sich drehenden Hakens 2 ab. Diese Anordnung und Ausbildung der Hebel hat den Vorteil, daß erst bei in Arbeitsstellung zurückgeführten Lasthaken der Magnetkern in seine Haftstellung gelangen kann.
  • Jeder Haftmagnet ist mit einer mechanischen Sicherung versehen, welche den Magnetkern in seiner Haftstellung verriegelt. Die Sicherung besteht aus einem Stützhebel io, der um Bolzen i i schwenkbar ist und mit seinem Stirnende gegen eine Stützfläche 12 des Kerns 7 und diesen in seine tiefste, für die Haftwirkung günstigste Stellung drückt. Der Stützhebel io wird in seine Arbeitsstellung durch Feder 13 geschwenkt, welche an einen mit ihm verbundenen Arm 1.4 angreift. Dieser Arm befindet sich im Bewegungsbereich des Mitnehmers 15 einer Entriegelungsstange 16, welche zum gemeinsamen Ausrücken der Stützhebel io dient. Die Anordnung des federbelasteten Stützhebels io, dessen Stirnfläche einen die Stützfläche 12 kreuzenden Weg zurücklegt, ermöglicht eine gewisse Unempfindlichkeit gegen Fertigungstoleranzen.
  • Die elektromagnetisch gesteuerten Haken sind derart untereinander mechanisch gesperrt, daß jeweils die untere Bombe gefallen sein muß, ehe die nächst obere Bombe fallen kann, damit nicht bei etwa durch Schuß hervorgerufenem Stroinloswerden des Magneten einer oberen Bombe diese (vielleicht noch scharf geworden) auf die untere Bombe fällt. Zur Erreichung des erstrebten Zweckes ist an den Arm 5" eines untenliegenden Hakengetriebes eine Stange 17 angelenkt, welche mit ihrem andern Ende an einen um Zapfen 18 drehbaren Winkelhebel ig angreift. Dessen Arm iga.verriegelt die Nase 2o des höher liegenden Hakens 2 bei geschlossenem unterem Haken, gibt sie aber nach Öffnen des unteren Hakens frei. 2i bezeichnet eine an Stange i7 bzw. an Hebel 5 angeschlossene Rückholfeder. Dadurch, daß die Sperrung je für sich von Haken zu Haken geführt ist, läßt sich auch ein Massenwurf mit nur ganz geringfügig voneinander abweichenden Freigabezeiten ermöglichen, denn entsprechend dem Fortschreiten der Öffnungsbewegung eines unteren Hakens wird der darüberliegende Haken entsperrt.
  • Bekannt ist ein mechanisches Abwurfmagazin für Bomben, bei welchem die in eine Magazinrinne hineinragenden, die Bomben haltenden Klinken unmittelbar zu einer Schaltkette derart aneinandergeschlossen sind, daß beim Abwerfen der jeweils untersten Bombe die andern -Bomben durch Schaltbetätigung aller Klinken nachrücken, wobei sie nachein-%nd& von derselben Stelle abfallen: Im Gegenratz dazu handelt es sieh beim Erfindungsgegenstand darum, daß durch Kombination der elektromagnetisch gesteuerten Lasthaken mit einer mechanischen Sperrvorrichtung letztere nach Öffnen des jeweils unteren Hakens nur den darüberliegenden Haken für die ncrmale elektromagnetische Steuerung entsichert.
  • Die Erfindung sieht ferner eine Sicherheit des Auslösens in dem Sinne vor, daß die Last eines stromlos gewordenen Magneten den Haken der noch darunter befindlichen Las: auf Öffnen steuert, so daß selbsttätig der Zustand des möglicherweise sehr gefährlichen Belassens von Lasten in elektromagnetisch nicht mehr steuerbaren Haken beseitigt wird. Die Steuerung benutzt den Hebel iga als Antriebshebel, der durch Nase 2o des Hakens in Pfeilrichtung bewegt wird und mittels der Hebel ig, 17 den unteren Haken entgegen der Haftwirkung seines Magneten öffnet. Diese nur notfalls in Tätigkeit tretende Antriebsvorrichtung ist nicht vergleichbar finit der durch das Bombengewicht 'selbsttätig gesteuerten Schaltkette des obenerwähnten ineclianischenAbwurfmagazins.
  • Mit dem Arm 2" des Hakens 2 arbeitet ein um Zapfen 22 drehbarer, doppelarmiger Hebel 23 zusammen, dessen Arm 23,1 als Gegenlage: die Last 3 abstützen hilft, dessen Arm 23b von einem durch Notwurfstange 24 bewegbaren. auf Bolzen z5 gelagerten, unter Federwirkung stehenden Hebel 26 abgestützt wird. Der doppelarmige Hebel 23 wird durch Feder 23, in seiner Betriebslage gehalten und kann entgegengesetzt zu seiner Öffnungsbewegung gedreht werden, was ein Einbringen der Last bei in Arbeitsstellung befindlichem Haken - ermöglicht. Die konzentrisch zum Balzen 22 liegende Fläche 231i des Arines 23v dient bei dieser Drehung dem Hebel 26 als Führung. um ihn in seiner Stellung zu belassen. Die Arme 23a, 23b können® auch in der Weise gelenkig verbunden sein, daß der Arm 23, füisich nach dem Hakeninnern ausweichen kann.
  • 27 sind ein Teil einer an den Elektromagneten 8 angeschlossenen Stromleitung mit Kontakten 28, die durch einen Stift 2g der Stange 17 mit dein Haken 2 gleichsinnig geschlossen oder geöffnet werden. Bei geschlos. senen Kontakten wird durch Brennen einer in an sich bekannter Weise in der Stromleitung vorgesehenen Signallampe angezeigt, daß der Haken 2 geschlossen, d. h. beladen ist. Beim Abwerfen der Last durch Unterbrechung des Magnetstromes etwa mittels Druckknopfschaltung wird der Kontakt 28 geöffnet, die Stromleitung somit an zweiter Stelle unterbrochen. Kehrt nun der freigegebene Druckknopf in seine Anfangsstellung zurück, dann bleibt die Stromleitung unterbrochen und damit der-Magnet 8 und die erloschene Signallumpe. ausgeschaltet. -Die erloschene Lump;-zeigt dem Beobachter an, daß- die Bombe gefallen -ist.
  • Die Vorrichtung arbeitet wie folgt: Beine Abflug befinden sich die Teile der Abwurfvorrichtung in der mit vollen Linien angedeuteten Stellung. Kurz vor dem- Anfliegen der Ziele wird der Haftstrom. eingeschaltet und das Gerät mechanisch entsichert, indem durch Bewegen der Stange 16 die Stützhebel io von der Fläche 12 der Kerne 7 entfernt werden. Nun ist die Vorrichtung betriebsbereit. Soll die erste Last 3 fallen, dann unterbricht der Beobachter durch Betätigeneines Druckknopfes den durch den untersten -Magne:en 8 fließenden Strom, wodurch die den Kern 7 haltende Haftkraft verschwindet und die erste Signallampe zum Erlöschen kommt. Es dreht sich nun unter der Wirkung der Last der Hebel 2, dessen Arm 2" sich so viel senkt, daß die Last abfällt. Hierbei. bewegt der Arm 2b den Winkelhebel 5 in die andere Endstellung, und es dreht sich die Rolle 5, auf der Fläche 2d. Kern 7 und Lasthaken :2 sind da@ durch gegenseitig in der Offenstellung verriegelt. Mit dem Winkelhebel 5 ist auch die Stange 1-7 bzw. der Winkelhebel ig beweg.-, worden, welcher den zweituntersten Haken 2 entsperrt. Gleichzeitig hat Stift 29 die Kontakte 28 geöffnet, so daß der Stromfluß nicht wiederhergestellt werden kann und die Signallampe erloschen bleibt, wenn der Druckknopf in seine Steuerstellung zurückkehrt. Das Abwerfen der zweiten und folgenden Bomben erfolgt in der beschriebenen Weise. Beim Massenwurf werden alle Druckknöpfe gleichzeitig bzw. sehr schnell nacheinander betätigt. Sollen im Sonderfalle alle Lasten gleichzeitig mechanisch gelöst werden, dann entsichert man durch Ziehen an -der Stange 24 alle Hakenhebel 23, die dann sofort infolge Drehung um Bolzen 22 die Lasten freigeben.
  • Beim Laden dreht man die Halten 2 in ihre Betriebsstellung. Es kehren dann unter der -Wirkung der' Federn 21 und 13 Hebel 5, Kern 7, Sicherung io, Kontaktstift 2g und Winkelhebel ig selbsttätig in ihre Betriebsstellung zurück. Die Lasten werden eingehängt, indem man den Arm 23, des Hebels 23 entsprechend zurückdrückt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i.
  2. Für Luftfahrzeuge bestimmte Lastenabwurfvorrichtung mit elektromagnetisch gesteuerten, unter der Wirkung der Last sich öffnenden Lasthaken, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasthaken (2) je mit einem bei Stro.mfluß sie in Arbeitsstellung haltenden, bei Stromloswerden sie freigebenden Haftmagneten (8) verbunden sind. --2,.-Lastenabwurfvorri.chtung nach -Anspruch i, dadurch -gekennzeichnet, daß die kraftschlüssige- Hebelverbindung (5) zwischen Lasthaken und Magnetkern (7) als Sperrvorrichtung in dem-Sinne ausgebildet ist, daß erst bei in Arbeitsstellung: zurückgeführtem Lasthaben der Magnetkern -(7) in- seine- Haftstellung gelangen kann.
  3. 3. Lastenabwurfvorrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Last je für sich abwerfenden und getrennt voneinander angeordneten :Lasthaken durch eine besondere mechanische Sperrvorrichtung (17, ig, iga) in der Weise steuernd verbunden sind, daß immer erst nach Offnen des Hakens der jeweiligen unteren Bombe nur der Haken der nächst oberen Bombe sich öffnen kann.
  4. 4.. Lastenabwurfvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die besondere mechanische Sperrvorrichtung je für sich von einem Haken zum andern geführt ist.
  5. 5. Lastenabwurfvorrichtung nach An-. Spruch 3 oder 4., dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrvorrichtung gleichzeitig als jeweils vom steuerlos gewordenen oberen Haken antreibbare Auslö--evorrichtungfür den unteren Haken ausgebildet ist.
  6. 6. Lastenabwurfvorrichtung nach Anspruch 2 öder den folgenden, gekennzeichnet durch die Anordnung einer besonderen Kraft (21) zur gemeinsamen selbsttätigen Zurückführung der Hebelverbindung, des Magnetkerns und der Hakensperrvorrichtung in die Arbeitsstellung.
  7. 7. Lastenabwurfvorrichtung nach Anspruch i oder den folgenden, gekennzeichnet durch die Anordnung einer mechanischen, vorzugsweise durch ein gemeinsames Organ (16) zu entsichernden, selbsttätigen Verriegelungsvorrichtung (1q., 13, io) für die in Haftstellung befindlichen Magnetkerne. B. Lastenabwurfvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß dis Verriegelungsvorrichtung als federbelasteter, den Haftmagneten in Arbeitsstellung drückender Körper ausgebildet ist. g. Lastenabwurfvorrichtung nach Anspruch i oder den folgenden, bei welcher jedem Haken eine das Einhängen der Last ermöglichende, einwärts bewegbare, abgefederte Gegenlage zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenlage als ein von einer Notwurfvorrichtung (2d., 26) abgestützter, im Sinne der Lastfreigabe drehbarer Hebel (23) ausgebildet ist. io. Lastenabwurfvorrichtung nach Anspruch g, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausbildung der Gegenlage als Doppelhebel der von dem Stützkörper (2C) der Notwurfvorrichtung gehaltene Hebelarm (23b) mit einer zur Hebeldrehachse (22) konzentrischen Leitfläche (23d) für den Stützkörper versehen ist. i i. Lastenabwurfvorrichtung nach Anspruch i oder den folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß in der in an sich bel:annter Weise mit einer Signallampe versehenen Stromleitung eines jeden Magneten außer einem zurückspringenden Schaltknopf ein zweiter Schalter (27,28) angeordnet ist, der von dem Getriebe des Lasthakens gleichsinnig mit diesem auf Schließen und Öffnen gesteuert wird.
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