DE714475C - Steuerung elektrisch angetriebener Wipptische fuer Walzwerke - Google Patents

Steuerung elektrisch angetriebener Wipptische fuer Walzwerke

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Publication number
DE714475C
DE714475C DED72045D DED0072045D DE714475C DE 714475 C DE714475 C DE 714475C DE D72045 D DED72045 D DE D72045D DE D0072045 D DED0072045 D DE D0072045D DE 714475 C DE714475 C DE 714475C
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DE
Germany
Prior art keywords
rocker
tables
control
rolling mills
electrically driven
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Expired
Application number
DED72045D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Paul Paech
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mannesmann Demag AG
Original Assignee
Demag AG
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Publication date
Application filed by Demag AG filed Critical Demag AG
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Application granted granted Critical
Publication of DE714475C publication Critical patent/DE714475C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B39/00Arrangements for moving, supporting, or positioning work, or controlling its movement, combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, metal-rolling mills
    • B21B39/02Feeding or supporting work; Braking or tensioning arrangements, e.g. threading arrangements
    • B21B39/04Lifting or lowering work for conveying purposes, e.g. tilting tables arranged immediately in front of or behind the pass

Description

  • Steuerung elektrisch angetriebener Wipptische für Walzwerke Die Erfindung betrifft -eine Steuerung für elektrisch angetriebene Wipptische von Walzwerken unter Verwendung von End- oder Steuerschaltern, die das Abbremsen der Hebetische in der gewünschten Endstellung bewirken. Derartige Steuerungen für elektrisch angetriebene Wipptische sind bekannt. Der Motor wird hierbei durch einen Druckknopf oder eine Tretleiste angelassen. Die Lage der Endschalter zu der gewünschten Endstellung des Tisches ist derart, daß der durch die lebendige Energie der erwähnten Massen bedingte Nachlaufweg berücksichtigt wird. Der Nachlaufweg wird durch eine beim Ansprechen des Endschalters einfallende, elektromagnetisch luftbare mechanische Bremse eingestellt. Um die Lage der Endschalter mit der gewollten Endlage des Wipptisches in Einklang zu bringen, hat man bereits die Anordnung so getroffen, daß die Endschalter in Abhängigkeit von der Walzenanstellung selbsttätig verstellt werden.
  • Dieser elektrische Antrieb genügt völlig, wenn die Endlage der Wipptische nicht so genau zu sein braucht, d. h. wenn das Walzgut leicht in die Walzen eingeführt werden kann. In vielen Fällen, in denen das Walzgut sorgfältig und genau den Walzen zugeführt «,erden muß, kommt es aber darauf an, daß der Wipptisch in seinen beiden Endlagen jedesmal genau an der gewünschten Stelle halten muß, wobei seine Endlagen sich entsprechend der Anstellung der Walzen in ziemlich weiten Grenzen ändern können. Es ist klar, daß das ordnungsmäßige Arbeiten des Wipptisches von der Bremswirkung des Antriebes abhängig ist, d. h. der Nachlaufweg muß bei jedem Hub des Tisches genau gleich sein. Diese selbstverständliche Forderung ist aber in der Praxis nicht leicht durchzuführen.
  • Die bisher bei Wipptischanlagen ausschließlich in Anwendung gekommenen mecha::ischen Bremsen haben zunächst den fv',achteil, daß .das volle Schwungmoment des Motors und des Antriebes durch die Bremse abgebremst werden muß. Die Bremsen müssen entsprechend groß ausfallen, dürfen aber wiederum nicht so stark sein, daß heftige Stöße in dem Triebwerk auftreten. Die Beschränkung der zulässigen Bremskraft bewirkt aber einen verhältnismäßig langen Auslaufweg. Dadurch wird naturgemäß die Genauigkeit der Endstellung des Wipptisches sehr beeinträchtigt, denn diese sinkt mit zunehmendem Auslaufweg, der für die Toleranzen maßgebend ist.
  • Die bisher angewandten mechanischen Bremsen beruhen alle auf Reibung, die bekanntlich nicht konstant, sondern von vielen Faktoren abhängig ist. 'Zunächst hat die Breinswärnie einen großen Einflur auf den Reibungskoeffizienten, dann ferner auch die B°sclia ffenlieit des Bremsbelages und der Bremsscheibe. Ein Tropfen Ü1 auf der Bremsscheibe kann bereits eine wesentliche Änderung des Reibungskoeffizienten zur Folge haben.
  • Bei Beginn des' Betriebes ist die Brems: ':alt. Iin Laufe des Betriebes erwärmt sie sich immer mehr. Der Reibungslioefri-r_ient ändert :ich hierbei mehr. als für die Genauigkeit d,-s Fahrens zulässig ist. -Man hat sich daher schon geholfen, da[-,) nian die Bremse vor der Aufnahme des Betriebes erwärmt. Dies kann aber mir ein -Notbehelf bleiben. denn eine Bremse «-irl ja gerade nach ':Maßgabe der zulässigen Temperatur ausgelegt, so dalä ein anwärmen eigentlieh einen technischen Widersinn bedeutet.
  • Diesen _`:acliteilen hilft die ausschlieLllich den Gegenstand der Erfindung bildende Vereinigung der folgenden .Merkmale ab.
  • i. In an sich bekamiter @-Veise sollen zur Veränderung der Endstellungen des 1@'il)1@-tisches die Endschalter in Abhängigkeit von fier Walzenanstellung selbsttätig verstellt ,veraen, so daß die Lage der Endschalter ,roter Voraussetzung eines gleichbleibenden @:achlaufweges stets genau der gewünschten Endstellung des Wipptisches entspricht.
  • _. Soll das Abbremsen des Wipptisches Lurch elektrische u:id mechanische Bremsen in Hintereinanderfolge lierb:igeführt werden.
  • Die bekannte elektromagnetisch luftbare Bremse wird nur zum Abbremsen des letzten Teiles der Bewegung und zum Festhalten des \c'ipptischantriebes in den Endlagen des Tisches benutzt. Das eigentliche Abbremsen wird durch Gegenstrom bewirkt, der durch den Enaschalte#7 auf den Motor geschaltet wird. Durch den Gegenstr@)rii n-irrl der Motor in seiner Bewegen:; hereits s3 weit al)gei)reinst, daß der restlich verbleibende Nachlaufweg ganz gering ist. Da die Breinswir-Nun der Gegensironibrenisung keinerlei änderungen ausgesetzt ist. sind mithin die Toleranzen so klein, daß eine genügende Genauigkeit der En tlstellungen erreicht wirf. Es handelt sich jetzt nur darum, die Datier der @egenstrontl@reinsung konstant zti hallten. Dies gescliielit durch ein "Leitrelais. wobei ancli die Belastung ;des Wipptisches berückwird. Da.Abbrein#,en von Motort'ii durch Cegeistroni ist :in :ich bekannt. -Neu ist die Aiwenlung dieser Bremsart aber bei Wipptischantriebei) mit @-on der Walzenanstellung abhängigen Wipptischendlagen in Verbindung finit einer inechanisch211 Bremse.
  • Der Vollständigkeit halber sei noch erwähnt, @la 1,@ ?nan zur @rzielttnl; einer nenatten End>tellui)g bei den .#-nstell-t-ori-iclitungeii für die Oberwalzen von Walzwerken heil A1itriel)smotor sttifetiweise in seiner Drehzahl lierunterreguliert und zum Schlufa nach Abschaltung des Motors eine mechanische @renisung @-orgenoininen hat. Deiigegenül)er wird nach der Erfindung der Antriebsmotor bis zur Betätigung des mit der Walzenanstellt111g verstellbaren Endschalters finit tlei- z-@illen Drehzahl gefahren und dann hei abgeschaltetem Motor eine scharfe Bremsung durch Gegenstrom angewendet, die noch vor Erreiehung des Stillstandes aufhört, während die restliche Abbrenisung bis auf Stillstand durch mechanische Mittel lierl)eigefülirt wir-].
  • Ein Ausführungsbeispiel (les TJrlin@lin@s-"!Zeigt Abb. 1.
  • 1 ist ein l)ttowalzgeriist für hie BI%icl;e «,erden beim IIingan, ge%t-:Llzt und beim Rückgang mittels der Wipptische über die Oberwalze zurück auf ilie Ansticliseite gebracht. In diese,,n Falle inul; die 1,ncllage der Wipptische verän:lerlich sein. Es ist nur ein Wipptiseh 2 hinter dein Walzgerüst gezeichnet, der vor dem @.i@alzgerüst befindliche Wipptisch ist mit dein Wiphtisch -a mechanisch gekuppelt, so (Ial-A er genalt dieselben Bewegungen mitmacht. Der Antisiel) der Wipptische geschieht über eine Kurbel 3, ein Getriebe .I von dem Motor 3 aus. Zwischen Getriebe und Motor sitzt die elektroma-netisch luftbare mechanische Breinseh. In der unteren Etitilage werden die VV ipptische durch den Endschalter; abgeschaltet. in der olleren 1?ndlage durch den Ei)Is@@haltcr . Dieser ist so mit dein Ober walzeneinbaustück 9 verbunden, (1a1:, er an den Anatellbew,-gungen teilnimmt.
  • Die elektrische Schaltung ist in Abb. a zu sehen.
  • Die Wirkungsweise der Steuerung ist grundsätzlich so, 'aß der Motor 5 durch ein',:i Drucklaiopf io o(lei' eire Tretleiste über ein Ständerschütz 11 :eigelassen wird, wobei 1)ei grUerer Leistung der L:iufer«-ilerstancl 1a über Läuferschütze 13. 1.1 mittels Zei trelais i.> nacheinander kurz-eschlossen wird. Der it.Iagnetl)remslüfter 16 wird hierl)ei gleiclizeitig durch ein 1)eson,lercs Schütz 1; gescha'-tet. Ebenso Zieht aus @'chaittetlinltchen Grttiitlen das Hiifss:hütz i,# :in. -Nae#li1,ni d;@, Tisch eine 1)estinirite Strecke, tlic' al)1)ati ;-ein gier @@"alzenanstellung ist (Stellti#-).g 1, i,1 1), hat, wird der ;ntsi@re_ clien'le @narhalter S eingeschaltet. Das St,in-(lerschütz i i fällt ab und das L'inkehrstünderschiitz 1g schaltet sich ein. Der @eg@tistron) wirkt eine gewisse durch ein leitrelai# 20 einsteilbare feit auf rlen .Motor eil) t?:: 1 brennst ilin bis auf eine geringe @relizalil ai). Nach-lein @'er Mot,-r fast zum Stilltand gekommen ist (Stellung II in Abb. r ), wird durch das Zeitrelais 2o sowohl das L`mkehrständerscbütz r9 als auch das Brenmslüfterschütz r j abgeschaltet. Die * mechanische Bremse fällt ein und bringt den Motor und damit der. Wipptisch vollends zum Halten (Stellung III in Abb. z). Da das Anlassen und das Abbremsen des Motors nur von der Motorcharakteristik abhängig ist, ist es klar, daß die Zeit jedes Anlaß- und Stillsetzungsvorganges genau der vorhergehenden entspricht. Der Wipptisch be,#kegt sich bei jedem Hub mit derselben Geschwindigkeit, kommt also auch in derselben Lage zum Stillstand. Beim Ab«-ärtsgang des Wipptisches treten dieselben Vorgänge ein. In vorliegendem Beispiel ist die untere Endlage unveränderlich. Durch Anordnung je eines Endschalters und Zeitrelais für die Auf- und Abwärtsbewegung können, falls erforderlich, beide Endstellungen unabhängig voneinander genau eingestellt «,-erden, was bereits in dem Schaltungsschema A131;. 2 berücksichtigt ist. Es ist auch möglich, daß nur die untere Endstellung in Abhängigkeit von der Walzenanstellung veränderlich sein muß, z. B. bei Triowalzgerüsten rnit fest angeordneter Mittelwalze.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. _ Steuerung elektrisch angetriebener Wipptische für Walzwerke unter Verwendung von End- oder Steuerschaltern, die das Abbremsen der Hebetische in der gewünschten-Endstellung bewirken, dadurch gekennzeichnet, daß zur Veränderung der Endstellungen der Wipptische die Endschalter in Abhängigkeit von der Walzenanstellung selbsttätig verstellt werden und daß das Abbremsen ,der Wipptische durch elektrische und mechanische Bremsen in Hintereinanderfolge herbeigeführt wird.
  2. 2. Steuerung nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß die Dauer der elektrischen Bremsung der Belastung des Wipptisches entsprechend mittels eines eilistellbaren Zeitrelais festgesetzt wird.
DED72045D 1936-02-06 1936-02-06 Steuerung elektrisch angetriebener Wipptische fuer Walzwerke Expired DE714475C (de)

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DED72045D DE714475C (de) 1936-02-06 1936-02-06 Steuerung elektrisch angetriebener Wipptische fuer Walzwerke

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DE (1) DE714475C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1051737B (de) * 1953-03-14 1959-02-26 Kocks Gmbh Friedrich Vorrichtung zum Abheben von Blechen von einem Rollgang und zum Ablegen der Bleche auf einen Stapel
DE1088431B (de) * 1957-12-27 1960-09-01 Krupp Ardelt Gmbh Aufnahmevorrichtung, insbesondere fuer Schuettgut, mit einer Hubvorrichtung zum Greifen und Heben des Foerdergutes
EP3668661B1 (de) * 2017-08-18 2021-02-24 SMS Group GmbH Verfahren und vorrichtung zur elektrischen bremsung mit mechanischer haltevorrichtung für einen direktantrieb bei der metallbearbeitung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1051737B (de) * 1953-03-14 1959-02-26 Kocks Gmbh Friedrich Vorrichtung zum Abheben von Blechen von einem Rollgang und zum Ablegen der Bleche auf einen Stapel
DE1088431B (de) * 1957-12-27 1960-09-01 Krupp Ardelt Gmbh Aufnahmevorrichtung, insbesondere fuer Schuettgut, mit einer Hubvorrichtung zum Greifen und Heben des Foerdergutes
EP3668661B1 (de) * 2017-08-18 2021-02-24 SMS Group GmbH Verfahren und vorrichtung zur elektrischen bremsung mit mechanischer haltevorrichtung für einen direktantrieb bei der metallbearbeitung

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