DE7138257U - Schlauchbootkörper - Google Patents
SchlauchbootkörperInfo
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Description
METZELER AKTIENGESELLSCHAFT, MÜNCHEN
PA 10 405 Kl/Pr 8. Okt. 1971
* SCHLAUCHBOOTKÖRPER "
Die Neuerung betrifft einen zur Gleitfahrt tauglichen Schlauchbootkörper ohne starre
Einsatz- oder Versteifungselemente, bestehend •us zwei an der Bootsspitze über ein festes
Bugteil zusammengeführten und im Bugbereich bis über ihr seitliches Niveau allmählich nach
(oben gebogenen Tragschlauchkörpern, welche tinterseitig über einen elastischen Bootsboden
fcusammengefaßt sind und aus einem nahe den Tragschlauchkörperenden und quer zur Bootslängsrichtung angeordneten und die Tragschlauchkörper
im Abstand voneinander haltenden Heckteil, das an seiner Unterseite mit dem
bis dahin geführten Bootsboden abdichtend verbunden ist.
Es ist bereits bekannt, bei Badebooten, d.h. Schlauchbooten die nicht motorisiert nur für Badebetrieb im weitesten Sinne
geeignet sind, den Booteboden als sogenannten Riefenboden auszubilden, d.h. Längs- oder Querrippen anzuordnen. Zumeist
besteht «Jiftser Boden dann in Bodenlängsrichtung verlaufenden
Längsrippen, die auch aufblasbar bein können. Diese
Boote sind jedoch nur - wie erwähnt - zum Badebetrieb geeignet, da das Boot insgesamt eine sehr geringe Eigensteifigkeit
und Verwind.-.ungssteifigkeit besitzt.
Ferner sind Schlauchboote bekannt, bei denen zwischen den
Tragschlauchkörpern und einem elastischen Bootsboden ein starrer Einsatzboden eingefügt und durch den Aufblasdruck
der Tragschläuche und ggf. durch einen zwischen Einsatzboden und Bootsboden eingeordneten Voll- oder aufblasbaren
Kiel verspannt werden. Diese Boote sind dann motorisiert ur.d fallweise auch für Gleitfahrt geeignet. Jedoch kommt
y hier der große Aufwand an Material und außerdem ein er-
: hebliches Gewicht für den Tr-- sport als Nachteil zux- GeI-
f tung.
Des weiteren sind auch Schlauchboote bekannt, bei denen die Tragschlauchkörper im Bugbereich nach oben geführt und
über ein festes Bugteil zusammengehalten werden. Hierbei
ist der Bootsboden mit Längsrippen ausgebildet, die sich dann bis zum Bug hochziehen. Da jedoch diese Längsrippen
durch den Aufblasdruck das Bestreben haben, eine gestreckte Lage einzunehmen, kommt es zu unerwünschten Knickstellen,
die zum einen die Fahrtuchtigkeit des Bootes beeinträchtigen
j und zum anderen frühe Verschleißpunkte für das Gewebe der
Bootskörper darstellen. Hinzu kommt, daß die von den Wellen auf das Vorderteil des Bootes wirkenden Kräfte von
den längsliegenden Rippen nur ungünstig aufgenommen werden, da die Berührungslinien der einzelnen Längsrippen aneinander,
in den nur die Materialstärke zum Tragen kommt, in
Bezug auf diese von unten einwirkende Kräfte wie Gelenke wirken, ue die sich die Längsrippen bewegen können. Dadurch
bewegen sich die Tragschläuche insbesondere im vorderen Bootsteil gegeneinander und das Fahrverhalten wird
sehr unstabil.
Es ist auch bereits vorgeschlagen worden, bei einem Schlauchbootkörper die vorderen Tragschlauchkörperenden
extrea weit nach oben und nach hinten zurückzubiegen
(kanuähnliche Kontur) und in dem zwischen den beiden Tragschlauchkörperenden freien Raum den bis dahin mit Langsrippen
ausgestalteten Bootsboden durch einen mit aufblasbaren Querrippen versehenen Bootsboden auszufüllen. Diese
Maßnahme versteift jedoch das Boot nicht insgesamt, andern
soll nur eine Art Spritzdecke für den Bootsinnenraum bilden.
Dieses Boot ist auch nur für Langsamfahrt und Badebetrieb geeignet, da es nämlich infolge der speziellen 3ugform
sehr leicht zum Unterfahren der Weilen neigt.
An die Neuerung ist deshalb die Aufgabe gestellt, einen Schlauchbootskörper nach dem Oberbegriff anzugeben., der
bei motorisierter Fahrt leicht ins Gleiten kommen kann, der leicht und billig herzustellen ist, dessen Gewicht
und Packmaße sehr gering sind und der eine hohe Tragfähigkeit aufweist. Außerdem soll der Schlauchbootkörper gute
Fahreigenschaften sowohl bei ruhigem als auch bei Rauhwasser
aufweisen.
Diese Aufgabe wird d1. ~ch den muerungsgesiäßen Schlauchbootskörper
dahingehend gelöst, daß der Bootsboden aus einer Ober- und einer Unterbahn eines mit Gummi- oder
Gummiersatzstoffen bzw. Kunststoffen beschichteten Gewebes besteht, in welchem durch zwischen der Ober- und Unterbahn
angeordnete Abstandselemente aufblasbare Längs- und Quer-
rippen ausgebildet sind und der übergang vom Bereich der
Längsrippen zum Bereich der Querrippen in Längsrichtung
unmittelbarhinter dem Bereich liegt, in dem die Trag- ;
Längsrippen zum Bereich der Querrippen in Längsrichtung
unmittelbarhinter dem Bereich liegt, in dem die Trag- ;
schlauchkörper ihre gestreckte Lage verlassen und daß die
Querrippen bis unmittelbar an das feste Bugteil herangeführt sind. Mit dieser Maßnahme ist gewährleistet, daß
insbesondere in den vorderen, hochgezog^nen Bugbereich der ' Bootsboden ohne Knickstellen der Krümmung der Tragschlauchkörper folgen kann. Außerdem ist die Anordnung der Querrippen sehr widerstandsfähig g^gen von den Wellen gerade
in dem vorderen Bootsbereich ausgeübten Kräften.
Querrippen bis unmittelbar an das feste Bugteil herangeführt sind. Mit dieser Maßnahme ist gewährleistet, daß
insbesondere in den vorderen, hochgezog^nen Bugbereich der ' Bootsboden ohne Knickstellen der Krümmung der Tragschlauchkörper folgen kann. Außerdem ist die Anordnung der Querrippen sehr widerstandsfähig g^gen von den Wellen gerade
in dem vorderen Bootsbereich ausgeübten Kräften.
Für die Neuerung ist es dazu noch von erheblicher Bedeutung, .
daß die Abstandselemente zur Bildung der Querrippen in ihrer
wirksamen Länge in Richtung zur Bootsspitze hin allmLnlich
abnehmend gestaltet sind. Dadurch kann der Durchmesser
der aufblasbaren Querrippen und ihre Stärke zur Bootsspitse
hin allmählich geringer werden, so daß zum einen der Trag-Schlauchkrümmung ohne große Schwierigkeiten gefolgt werden ; kann und zum anderen der Bootsbug zierlich, leicht und geschwungen ausgeführt werden kann, was sich für die Fahr- ; tüchtigkeit und den optischen Eindruck des Schlauchboot- ; körpers günstig auswirkt.
wirksamen Länge in Richtung zur Bootsspitze hin allmLnlich
abnehmend gestaltet sind. Dadurch kann der Durchmesser
der aufblasbaren Querrippen und ihre Stärke zur Bootsspitse
hin allmählich geringer werden, so daß zum einen der Trag-Schlauchkrümmung ohne große Schwierigkeiten gefolgt werden ; kann und zum anderen der Bootsbug zierlich, leicht und geschwungen ausgeführt werden kann, was sich für die Fahr- ; tüchtigkeit und den optischen Eindruck des Schlauchboot- ; körpers günstig auswirkt.
Ein weiteres wichtiges Merkmal der Neuerung wird sodann f
noch darin gesehen, daß die Abstandselemente zur Bildung \ der Längsrippen alle nahezu eine gleiche wirksame Länge auf- i
weisen, die der wirksamen Länge des Abstandselementes der
ersten sich an den Bereich der Längsrippen anschließenden
Querrippe entspricht.
ersten sich an den Bereich der Längsrippen anschließenden
Querrippe entspricht.
Die Längsrippen, die insbesondere zu~ Führung des Schlauchboo'.körpers im Wasser dienen, haben eine bessere
Wirkung, als die an sich bekannten Kielschläuche oder auch Vollkiele. Sie sind bei den Bootskörpern günstigerweise
mittels Abstandselementen (Riefen) gleicher Länge erzeugt, so daß ein über die ganze Breite des Bootskörpers
gleichmäßiger Bootsboden entsteht, der große Auftriebskräfte d.h., Belastbarkeit vermittelt. Diese
spezielle Abstimmung der Abstandselemente aufeinander ergibt einen einwandfreien Übergang vom geraden, gestrecktem
Teil des Bootsbodens in den sich nach oben kr immenden Teil des Bootsbodens.
Ein weiteres, wichtiges Merkmal der Neuerung wird dann noch,
darin gesehen, daß die außenliegenden Oberflächen der Queriippen
in einer Seitenansicht des Schlauchbootskörpe-s mit der Kontur der Tragschlauchkörper abschließen oder bis zur
Hälfte desjeweiligen Querrippendurchmessers darüber vorspringend
angeordnet sind. Diese Anordnung verleiht dem Schlauchbootskorper einen optisch äußerst günstigen Eindruck
und bringt außerdem mit sich, daß der Bootsbug das vor ihm liegende Wasser nicht aufstaut, sondern es zur Seite
hin ableitet. Ferner wird durch das nach außen verlegen der Querrippen der Boortsinnenraum bis zum Äußersten ausgenutzt.
Die weitere, neuerungsgemäße Ausgestaltung des Bootskörpers ist aus den nachfolgenden Unteransprüchen entnehmbar.
Die Neuerung wird nachstehend anhand eines in der Zeichung dargestellten Ausführungsbcispieles beschrieben werden.
Es zeigen:
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Figur 1 eine Seitenansicht des Schlauchbootkörpers, Figur 2 eine Draufsicht auf den Schlauchbootkörper,
Figur 3 einen Längsschnitt durch den Schlauchbootkörper in der Ebene I - I in Figur 2 und
Figur 4 einen Querschnitt durch den Bootskörper in der Ebene II - II.
Der Schlauchbootkörper nach den Figuren 1 und 2 besteht aus zwei Tragschlauchkörpern 10 und 11, welche an der
Boöisspitze hochgebogen und über ein festes Bugteil 12 zusammengeführt sind. An der Unterseite des Bootskörpers
ist ein Bootsboden angeordnet, der die beiden Tragschlauchkörper 10 und 11 verbindet und vollständig aus aufblasbaren
Längsrippen 14 und Querrippen 15 besttht. Nahe des hinteren
Bootsendes isx ein Heckteil 13 angeordnet, welches beiderseits an den Tragschlauchkörpern 10 und 11 festgelegt und
entlang der unteren Seite mit dem Bootsboden dichtend verbunden ist, so daß ein abgeschlossener Bootsinneiirsüs
entsteht. Auf dem Schlauchbootkörper sind des weiteren verschiedene Beschläge befestigt, so z.B. Hal*.eleinen 16,
Befestigungspunkte 17 für Ruder, Befestigungspunkte 18
für ein steifes oder starres Heckbrett zum Befestigen eines Motor;-s, Sitzduchten 39, die entweder eingeknüpft oder auch
mit den Tragschlauchkörpern durch Verkleben verbunden sind, die alle für die Bedienung, der. Transport und verschiedene
Antriebsarten des Bootskörpers vorgesehen und zumeist durch Kleben angebracht sind.
Die Fig. 3 und 4 zeigen Schnittdarstellungen des Schlauchhootkörpers,
wobei insbesondere der Aufbau des Bootsbodens verdeutlicht wird. Dieser besteht aus einer Oberbahn 14
und einer Unterbahn 20, welche mittels Abstandelementen,
d.h. Riefen, verbunden sind. Zum Erzeugen der Längsäppen
14 sind zwischen Oberbahn und Unterbahr. I-för^igc Riefen
eingeklebt, welche die Oberbchn und die Unter" hn in diesem
Klebebereich unter Aufblasdruck in einem Abstand 22 voneinander halten. Die Längsrippen 14 erstrecken sich wie
aus Fig. 3 ersichtlich - annähernd bis zu jenem Bereich (bezeichnet mit dem Bezug 24), in welchem die Tragschlauchkörper
ihre gestreckte Lage verlassen und beginnen, sich nach oben hochzukrüramen. Auf diesen Bereich der
Längsrippen 14 folgen dann die Querrippen 15, wobei sie
wiederum durch Riefen 25, 26, 27, 28 bis 33 gebildet werden, die zwischen der Oberuahn und der Unterbahn eingeklebt
sind. Hierbei ist zweckmäßig, daß die erst ? Riefe 25 dieselbe
wirksame Länge 22 aufweist, wie die Riefen 21 für die Längsrippen 14. Dadurch wird ein stufiger Obergang
vom Bereich der Längsrippen 14 auf die Querrippen 15 vermieden, der sich auf das Fahrverhalten sehr ungünstig auswirken
würde. Da sich der vordere Teil dcsBootsbodens, der die Querrippen 15 enthält, mit den "Tragschlauchenden nach
oben hin krümmen muß, ist es wichtig, daß die wirksamen Längen der einzelnen Riefen 26 bis 33 bis zum festen Bugteil 12 hin alJmählich auf 0 abnehmen. Daß heißt, daß die
Riefe 33 z.B. nur mehr ein Winkelband ist, das die Oberbahn 20 mit der Unterbahn 21 direkt verbindet. Damit wird
eine Gelenkigkeit des Bootsbodens in Bezug auf seine Krümmung nach oben hin erreicht, wobei gleichzeitig eine
sehr gute Kraftaufnahme der Querrippen für von Wellenstößen
herrührende Kräfte dadurch gewährleistet ist, daß durch den Aufbiasdruck der Tragschläuche,der Konfektionierung
des Bootsbodens und der Ansatzlinie des Bootsbodens an den Tragschläuchen,sowie der Querrippen 15 selbst diese einen
konvexen Bootsvorderteil oder Bugteil bilden, der ein
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einwandfreies seitliches Ableiten des Wasser gewährleisten kann. Optisch und für eine gute Kraftaufnahme
ist es dabei von Vorteil, wenn die Querrippen sogar bis annähernd zur Hälfte ihres Durchmessers über die Kontur
der Tragschlauchkörper vorne vorstehen.
Die im geraden, rückwärtigen Teil des Bootes vorhandenen
Längsrippen wirken sich insbesondere auf die Führung des Bootskörpers bei Geradeaus- und auch Kurvenfahrt sehr
günstig aus, da sie wie einzelne aufblasbare Kiele wirken und zwischen sich Führungskanäle einschließen, in denen
das Wasser in eine ausgerichtete Strömung gezwungen wird.
Insbesondere in praktischen Fahrva»uchen wurde mit diesem
Schlauchbootkörper festgestellt, daß aufgrund der beschriebenen
Bauweise und auch wegen Fehlens jeglicher gewichtiger Versteifungsteile das Boot hervorragende Fahreigenschaften
aufweist. Da keine großen, sperrigen Teile vorhanden sind, sind auch die Packmaße des Sehlaüchbootkörpers
äußerst günstig. Weil keine starren Teile an den an sich empfindlichen, beschichteten Gewebe des Schlauchbootes
reiben können, treten die ansonsten bekannten Schürf- und Quetschbeschädigungen des Werkstoffes nicht
mehr auf.
Die Abstandselementc oder Riefen, die zum einen im Bootsboden der Länge nach und zum anderen der Quere nach verlaufen,
versteifen diesen im aufgeblasenen Zustand außerdem so erheblich, daß auch bei Motorisierung ein ähnlicher
Fahrkomfort und ein ähnlich verwindungssteifer Schlauchbootkörper erhalten werden kann, wie er von starren
Booten bzw. von Schlauchbooten mit aufwendigen Einsatzgeräten
bekan.it ist.
Claims (9)
1) Zur Gleitfahrt tauglicher Schlauchbootkörper ohne starre Einsatz- oder Versteifungselemente, bestehend
aus zwei an der Bootsspitze über ein festes Bugteil zusammengeführten und im Bugbereich bis über ihr
seitliches Niveau allmählich nach oben gebogenen Tragschlauchkörpern, welche unterseitig über einen
elastischen Bootsboden zusammengefaßt sind und aus einem nahe den Tragschlauchkorjperenden quer zur
Bootslängsrichtung angeordneten und die Tragschlauchkörper im Abstand voneinander haltenden Heckteil, das
an seiner Unterseite mit dem bis dahin geführten Bootsboden abdichtend verbunden ist, dadurch gekennzeichnet
, daß der Bootsboden aus einer Ober- (20)
und einer Unterbahn (21) eines mit Gummi- oder
Gummiersatzstoffen bzw. Kunststoffen beschichteten Gewebes
besteht, in weit htm durch zwischen der Ober- und Unterbahn angeordnete Abstandselemente (21;
25, 26....33) aufblasbare Längs- (14) und Querrippen (15( ausgebildet sind, wobei dar übergang vom Bereich
der Längsrippen zum Bereich der Querrippen in Längsrichtung gesehen unmittelbar hinter dem Bereich (24)
liegt, in dem die Tragschlauchkörper (10, 11) ihre gestreckte Lage verlassen und daß diese Querrippen (14)
bis unmittelbar an das feste Bugteil (12) herangeführt sind.
.- 2
2) Schlauchhootkörper nach Anspruch Ί, dadurch gekennzeichnet,
daß die Absiandseleinente (2S 26 ...33)
zur Bildung der Querrippen (15) in ihrer wirksamen Länge in Richtung zur Bootsspitze hir\ «allmählich
abnehmend gestaltet sinJ.
3) Schlauchbootkörper nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandseiemente (21)
zur Bildung der Längsrippen (14) alle nahezu eine gleiche wirksame Länge (22) aufweisen, die der
wirksamen Länge (21) des oder der Abstandselemente(s) (25) der ersten s^ch. an den Bereich det·· Lüngsrippen
anschließenden Querrippe entspricht.
4) Schlauchbootkörper nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die außenliegenden Oberflächen
der Querrippen (15) in einer Seitenansicht des Schlauchbootkörpers mit der Kontur der Tragschlauchkörper
abschließen oder bis zur Hafte des jeweiligen Querrippendurchinessers darüber vorspringend angeordnet
sind.
5) Schlauchbootkörper nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein selbstständig aufblasbares Heckteil
(13).
6) Schlauchbootkörper nach den Ansprüchen 1 bis 5, gekennzeichnet durch ein starres und mit dem aufblasbaren
Heckteil (13) verbindbares Heckbrett.
7131257 w.2.72
7) Schlauchbootkorper nach Anspruch 1,gekennzeichnet
durch ein starres und fest montiertes Heckteil.
ach Anspruch 1 pckcnn
S) Schiauchbootküi ptrji nach Anspruch 1,
durch wenigstens eine einknüpfbare Sitzducht (31).
9) Schlauchbootkörper nach Anspruch 1, gekennzeichnet
duroh Verkleben, Verschweißen oder Vulkanisieren oder
dgl. fest verbundene Sitzduchten (39) aus einem mit Gummi- oder Gummiersatzstoffen beschichteten Gewebe.
713125717.2.72
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7138257U true DE7138257U (de) | 1972-02-17 |
Family
ID=1273000
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7138257U Expired DE7138257U (de) | Schlauchbootkörper |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7138257U (de) |
-
0
- DE DE7138257U patent/DE7138257U/de not_active Expired
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