DE602004013237T2 - Schiffsrumpf - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Schiffsrumpf, und insbesondere einen Rumpf mit verbesserten Sicherheits- und Stabilitätseigenschaften.
  • Die gegenwärtig bekannten Boote, insbesondere die Motorboote, können im Wesentlichen zwei Typologien zugeordnet werden, d. h. Booten mit einer festen Struktur, ohne irgendwelche schlauchartigen Körper, und Booten mit einer festen Struktur, bereitgestellt mit einem einzelnen, schlauchartigen Körper, welcher den Umfang derselben vollständig umgibt.
  • Die Rümpfe ohne schlauchartige Elemente werden korrekterweise als „fest" oder aber als herkömmliche Festrümpfe bezeichnet, wohingegen die Festrümpfe, ausgestattet mit schlauchartigen Körpern, angebracht entlang des Umfangs des Boots, im Allgemeinen als RIB (Rigid Inflatable Boat, Festrumpfschlauchboot) bezeichnet werden. Diese Unterscheidung ist notwendig, da Boote existieren, welche vollständig aufblasbar sind oder welche nur den Kiel, d. h. den Teil, welcher sich stets unter Wasser befindet, als festen Körper aufweisen.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet der Boote mit einem festen Rumpf, d. h. Boote mit herkömmlichen Festrümpfen und Boote mit RIB-Rümpfen. Ein derartiges Boot wird beschrieben in der WO 02/092421 A1 . Diese Bootstypen weisen sowohl Vor- als auch Nachteile auf, oder anders ausgedrückt: diese sind für bestimmte Anwendungen besser und für andere schlechter geeignet.
  • Beispielsweise ist ein herkömmliches Festrumpfboot ideal bei glatter Meeresoberfläche beziehungsweise bei ruhiger See, und bei gleichen Eigenschaften des Boots erlaubt dieses, eine höhere Geschwindigkeit zu erreichen als die Boote mit einem RIB-Rumpf. Bei hohen Geschwindigkeiten leistet der Luftwiderstand einen nicht vernachlässigbaren Beitrag zum hydrodynamischen Strö mungswiderstand, und mit einem Festrumpf wird der Luft ein kleinerer Widerstandsquerschnitt geboten. Darüber hinaus sollte nicht übersehen werden, dass die Boote mit herkömmlichem Festrumpf im Allgemeinen ein besseres Erscheinungsbild aufweisen.
  • Andererseits sind die Boote mit einem RIB-Rumpf besser geeignet, bei rauem Seegang zu fahren, da, bei gleicher Breite des Festrumpfs, der aufblasbare schlauchartige Körper, welcher den Umfang des Rumpfes umgibt, die „Trägerbasis" im Wasser vergrößert und die Stabilität sowie den Auftrieb des Bootes außerordentlich steigert. Die letzteren Eigenschaften sind nützlich, unabhängig vom Seegang, wenn der Rumpf stationär ist oder sich mit geringer Geschwindigkeit bewegt, d. h. wenn der hydrodynamische Druck klein oder vernachlässigbar ist.
  • Jedoch werden Rümpfe mit schlauchartigen Körpern häufig für solche Boote bevorzugt, welche bei gefährlichen Missionen eingesetzt werden sollen, beispielsweise beim Kampf gegen Schmuggel oder gegen illegale Einwanderung. In der Tat sind bei RIB-Booten die schlauchartigen Körper aufblasbar und statten die Boote mit besonderen Eigenschaften aus, wie beispielsweise höhere Verlässlichkeit in Bezug auf Auftrieb im Falle einer Kollision, besseren Schutz gegen Stöße sowie eine bessere Stabilität unter den Bedingungen einer rauen See. Jedoch sind Boote mit schlauchartigen Körpern sperriger als jene ohne, und ihr größerer Querschnitt ist ein Nachteil in Bezug auf Luftwiderstand bei erhöhter Vorwärtsgeschwindigkeit.
  • Die WO 02/092421 A1 offenbart ein vorgefertigtes Boot mit einem Rumpf nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Der Rumpf umfasst eine feste Struktur und ein Paar von schlauchartigen Körpern, welche an der festen Struktur am Umfang derselben befestigt werden können. Die schlauchartigen Körper umfassen eine aufblasbare Hülle, gefertigt aus einem flexiblem Material, und weisen eine Form und Größe auf, dass jene den Umfang des Rumpfes nur teilweise bedecken, um den Auftrieb zu erhöhen, jedoch den von den schlauchartigen Körpern verursachten Reibungswiderstand zu verringern.
  • Allgemein ist es ein Ziel der Erfindung, einen neuartigen Bootstyp bereitzustellen, um die Kombination der Vorteile der herkömmlichen Festrümpfe mit den Vorteilen der RIB-Rümpfe zu erlauben, d. h. ein Boot mit verbesserten Sicherheits- und Stabilitätseigenschaften.
  • Ein besonderes Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen neuartigen Bootstyp bereitzustellen, welcher es erlaubt, die Gesamtbreite des Rumpfes nach Wunsch zu verändern, während die Größe des Festrumpfes beibehalten wird.
  • Ein anderes besonderes Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen neuartigen Bootstyp bereitzustellen, welcher mit einem Rumpf ausgestattet ist, der auf Wunsch zu irgendeiner der Festrumpfboot-Typologien abgeändert werden kann.
  • Diese Ziele werden durch die vorliegende Erfindung, betreffend einen Schiffsrumpf gemäß Anspruch 1, erreicht.
  • Gemäß einer möglichen Ausführungsform werden mindestens zwei getrennte schlauchartige Körper bereitgestellt, welche an den entsprechenden Flanken des Rumpfes angebracht sind. Jeder der schlauchartigen Körper weist eine geringere Länge auf als die Flanken.
  • Vorzugsweise werden die schlauchartigen Körper am Heckbereich des Rumpfes angebaut und weisen eine sich konisch in Richtung Bug verjüngende Form auf.
  • Die schlauchartigen Körper sind abnehmbar an der festen Struktur des Rumpfes angebracht, vorzugsweise an entsprechenden, versenkten Gehäusen, welche in der festen Struktur des Rumpfes bereitgestellt sind.
  • Jeder der schlauchartigen Körper umfasst eine aufblasbare Hülle, gefertigt aus einem flexiblen Material, und es sind vorzugsweise Hilfsmittel bereitgestellt, um die aufblasbare Hülle in das korrespondierende, versenkte Gehäuse hineinzuziehen, wenn sich der schlauchartige Körper im luftentleerten Zustand befindet.
  • Gemäß einer möglichen Ausführungsform umfasst die feste Struktur des Rumpfes am Bugbereich ein oder mehrere überstehende, feste Teile. Diese überstehenden Teile sind von einer Form, dass sie verhindern, dass der Bug unter den Bedingungen einer rauen See in das Wasser sinkt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann die Breite des Bootes erhöht werden, während die Breite des Festrumpfes unverändert bleibt, wodurch im Vergleich zu einem Festrumpf ohne schlauchartige Körper ein besseres Auftriebs- und Stabilitätsverhalten erreicht wird.
  • Die von der vorliegenden Erfindung bereitgestellte Lösung kombiniert somit die Vorteile beider Schiffsrumpf-Typologien. Die schlauchartigen Körper sind hauptsächlich im Achterbereich des Bootes von Nutzen, wo sich der größte Teil der Bootsmasse befindet, wenn der Bug des Rumpfes das Wasser nicht berührt. In Übereinstimmung mit dieser Massenverteilung verjüngt sich vorzugsweise der Querschnitt der schlauchartigen Körper, d. h. breiter im Achterbereich und schmaler im Vorderbereich des Bootes.
  • Die Tatsache, dass schlauchartige Teilkörper nur im Vorderbereich des Bootes angebracht sind, erlaubt ferner eine größere Freiheit bei der Auswahl der Form des verbleibenden Teils des Rumpfes, insbesondere im Vorderbereich des Bootes.
  • Beispielsweise kann der feste Vorderbereich, optional bereitgestellt mit den obigen, überstehenden, festen Teilen, auf eine Weise geformt sein, dass sich die Gesamterhöhung des Strömungswiderstands des Bootes innerhalb akzeptabler Werte bewegt und infolgedessen das Bootsverhalten nicht beeinträchtigt.
  • Ein Rumpf mit schlauchartigen Teilkörpern weist im Vergleich zu einem Rumpf, welcher mit einem einzelnen schlauchartigen Körper bereitgestellt ist, der sich entlang der gesamten Flanke eines solchen erstreckt, eine Zahl von Vorteilen auf, da der Teil des einzelnen schlauchartigen Körpers, welcher gewöhnlich nicht gebraucht wird, eliminiert wurde. In der Tat befindet sich der wirkende Teil des Schlauches im Achterbereich des Bootes, wohingegen der Teil im Vorderbereich des Bootes den Gesamtströmungswiderstand des Bootes erhöht, sowohl unter einem hydrodynamischen als auch unter einem aerodynamischen Blickwinkel, da die Oberfläche, welche dem Wind und den Wellen ausgesetzt ist, vergrößert wird.
  • Allgemein werden sowohl die Sicherheit als auch die Vielseitigkeit der Verwendung des Bootes erhöht, wodurch ein Boot bereitgestellt wird, welches auf leichte Weise hergestellt und an die verschiedenen Anwendungssituationen und Seebedingungen im Operationsgebiet angepasst werden kann.
  • Weitere Eigenschaften und Vorteile der vorliegenden Erfindung lassen sich aus der folgenden Beschreibung besser verstehen, welche als nicht-einschränkendes Beispiel mit Bezug auf die anhängenden Zeichnungen erläutert wird, wobei:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Teilbereichs eines Rumpfes gemäß einer möglichen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2 eine Querschnittsansicht ist, welche verschiedene Details der Hilfsmittel zur Befestigung eines schlauchartigen Körpers an einem Rumpf darstellt;
  • 3 eine Querschnittsansicht eines Details aus 2 ist;
  • 4 eine teilweise durchsichtige sowie perspektivische Schnittansicht eines Details der Befestigungsmittel ist, welche sich an einem Ende eines schlauchartigen Körpers an einem Rumpf befinden;
  • 5 eine vergrößerte Querschnittsansicht der Befestigungsmittel aus 4 ist;
  • 6 eine vergrößerte Längsschnittansicht einer möglichen Ausführungsform des vorderen Endbereichs eines schlauchartigen Körpers ist;
  • 7A eine schematische Schnittansicht eines Festrumpfes vom herkömmlichen Typ ist, d. h. völlig ohne schlauchartige Körper;
  • 7B eine schematische Schnittansicht eines Rumpfes mit einem schlauchartigen Körper vom herkömmlichen Typ ist, d. h. eines Rumpfes mit einem einzelnen schlauchartigen Körper, welcher den Umfang des Rumpfes vollständig umgibt;
  • 7C eine schematische Schnittansicht eines Rumpfes gemäß einer möglichen Ausführungsform der Erfindung ist, welcher in einer Formschablone gebildet wurde;
  • 8 auf schematische Weise das Aufblas- und Entleerungssystem der schlauchartigen Körper innerhalb eines erfindungsgemäßen Rumpfes darstellt;
  • 9A und 9C Querschnittsansichten sind, welche mögliche Ausführungsformen des Systems zum Einziehen einer Hülle eines luftentleerten schlauchartigen Körpers darstellen;
  • 9B und 9D Querschnittsansichten sind, welche den schlauchartigen Körper aus 9A und den schlauchartigen Körper aus 9C in luftentleertem Zustand darstellen; und
  • 10A10C verschiedene Ansichten des Bugbereichs eines Rumpfes gemäß einer möglichen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellen.
  • 1 stellt einen Heckbereich eines Festrumpfes 10 dar, bei welchem ein schlauchartiger Körper 20 an der seitlichen Flanke des Rumpfes befestigt ist. Ein korrespondierender schlauchartiger Körper 20 (nicht abgebildet) ist an der gegenüber liegenden Flanke angebracht, um so ein System bereitzustellen, welches in Lage ist, ein verbessertes Verhalten in Bezug auf Schutz und seitliche Stabilität zu gewährleisten. Somit wird ein Rumpf mit schlauchartigen Teilkörpern bereitgestellt.
  • Wie aus 2 ersichtlich, ist jeder der schlauchartigen Körper 20 an einem versenkten Gehäuse 11 befestigt, welches innerhalb der festen Struktur des Rumpfes 10 bereitgestellt ist.
  • Vorzugsweise ist jeder der schlauchartigen Körper 20 abnehmbar am Rumpf 10 durch besondere Befestigungsmittel befestigt, welche einen starken Halt gewährleisten.
  • Insbesondere umfassen die Befestigungsmittel eine oder mehrere „Gleitstangen" 30, wie in höherem Detail in der Ansicht in 3 dargestellt. Jede der längs verlaufenden Gleitstangen 30 wird ausgebildet durch ein Seil 31, gefertigt aus einem textilen Material, oder aus Kautschukmaterial, welches optional mit einem Metalleinsatz ausgestattet ist, welches mit dem schlauchartigen Körper 20 mittels einer Überzugsschicht 32 einstückig ausgeführt wurde, aus einem Material, welches entweder passend zum schlauchartigen Körper 20 oder mit diesem identisch ist. Die Bindung zwischen der Überzugsschicht 32 und der äußeren Oberfläche des schlauchartigen Körpers 20 wird vorzugsweise erreicht durch ein Verkleben der einander berührenden Oberflächen.
  • Jede der Gleitstangen 30 ist versehen mit einem Führungselement 12, einstückig mit dem Rumpf 10 ausgebildet und bereitgestellt mit einer Auskehlung 13, welche eine Form und Größe aufweist, dass ein gleitender Eingriff der Gleitstangen 30 ermöglicht wird.
  • Die Führungselemente 12 sind im Rumpf 10 vorzugsweise in einer Position angeordnet, welche es erlaubt, einen gleichen schlauchartigen Körper 20 unterschiedslos an die rechten oder linken seitlichen Flanken des Rumpfes zu montieren. Auf ähnliche Weise sind die schlauchartigen Körper 20 gefertigt, sodass diese unterschiedslos an die rechten oder linken seitlichen Flanken des gleichen Rumpfes 10 montiert werden können, mit erheblichen Vorteilen in Bezug auf die Kosten.
  • Weitere Befestigungsmittel der schlauchartigen Körper 20 werden unten beschrieben, insbesondere mit Bezug auf 46.
  • 4 zeigt die Befestigung des vorderen Teils des schlauchartigen Körpers 20, an welchem ein Endbereich 21 bereitgestellt ist, befestigt am Rumpf 10 mittels Schrauben 20 und Muttern 23, eingesetzt in entsprechende Durchgangsbohrungen 24, welche in eben diesen Endbereich 21 gebohrt wurden.
  • Unter besonderer Bezugnahme auf die Ansichten der 5 und 6 besteht der vordere Befestigungsbereich 21 des schlauchartigen Körpers 20 aus einem Grundelement 40, gefertigt aus Kautschuk für einen Einsatz 41, gefertigt aus Metall oder festem, dort einzufügendem Kunststoffmaterial. Der feste Einsatz 41 kann entweder in den Kautschuk des Grundelements 40 (5) versenkt werden oder darin eingepasst und mit einer Kautschukschicht bedeckt werden (6), beispielsweise durch Kleben befestigt.
  • Der Befestigungsbereich 21, bereitgestellt mit dem festen Einsatz 41, ermöglicht das Befestigen am Rumpf 10 mittels der Durchgangsschrauben 22, sodass die Köpfe der Schrauben nicht aus der oberen Oberfläche der Flanke hervorragen. Der feste Einsatz 41 erlaubt es, das Anzugsmoment zu unterstützen, welches ansonsten auf das Kautschuk-Grundelement 40 übertragen werden würde, das zusammengedrückt würde. Trotz der Tatsache, dass jeder der schlauchartigen Körper 20 vom Bug zum Heck in ein entsprechendes Führungselement 12 ein gesetzt worden ist, um zu verhindern, dass sich der schlauchartige Körper während einer normalen Fahrt lösen kann, gewährleistet der Verschluss, das sich keiner der so bereitgestellten schlauchartigen Körper 20 ungewollt lösen kann, sogar, wenn das Boot kentert.
  • Aufgrund des einfachen Befestigungssystems der schlauchartigen Körper 20 wird ein einfaches und schnelles Ersetzen sichergestellt, ohne dass besonderes Werkzeug oder Ausrüstung erforderlich ist.
  • Die vorliegende Erfindung bietet außerdem besondere Vorteile bei der Herstellung, wobei diese Vorteile unten mit Bezug auf die 7A7C herausgestellt werden.
  • In 7A ist schematisch ein Schnitt eines Festrumpfes 110 vom herkömmlichen Typ dargestellt, d. h. ohne schlauchartige Körper, wohingegen 7B eine schematische Schnittansicht eines Rumpfes 210 mit einem einzelnen schlauchartigen Körper vom herkömmlichen Typ ist, d. h. einem schlauchartigen Körper 220, welcher den Umfang des Rumpfes vollständig umgibt. Es sollte verstanden werden, dass sowohl Rumpf 110 als auch Rumpf 210 nicht aus derselben Formschablone erhalten werden können.
  • 7C stellt einen erfindungsgemäßen Rumpf 10 dar. Aus der Formschablone 1 für einen herkömmlichen Festrumpf, von dem in 7A dargestellten Typ, ist es möglich, einen Rumpf mit schlauchartigen Teilkörpern zu erhalten, indem einfach geeignete Einsätze 2 in der Formschablone bereitgestellt werden. Die Einsätze 2, von der Außenseite der Formschablone 1 mittels abnehmbarer Hilfsmittel (nicht abgebildet) befestigt, werden zusammen mit dem Formteil aus der Formschablone 1 entnommen und anschließend entfernt.
  • Durch Verwendung oder Nichtverwendung dieser Einsätze 2 ist es möglich, beide Schiffsrumpf-Typologien aus der gleichen Formschablone 1 zu erhalten, d. h. einen Festrumpf des traditionellen Typs (7A) oder einen Rumpf mit schlauchartigen Teilkörpern 20 gemäß der vorliegenden Erfindung. Es sollte verstanden werden, dass die Schritte des Gestaltens und des Anfertigens des Modells und der Form für eine ganze Familie von Rümpfen vermieden wird. Darüber hinaus ist es außerdem möglich, einen neuen Rumpf mit schlauchartigen Teilkörpern 20 zu erhalten, indem von der Gestaltung (und der Formschablone) eines bereits existierenden, herkömmlichen Rumpfes ausgegangen wird.
  • Mit anderen Worten: die modulare Formschablone 1 erlaubt es unterschiedslos, ein Boot mit einem herkömmlichen Festrumpf oder mit einem Rumpf vom RIB-Typ zu erhalten, d. h. ein Boot, welches im Voraus zur Befestigung eines schlauchartigen Körpers 20 oder irgendeines anderen abnehmbaren Systems (beispielsweise Fender) ausgelegt ist oder nicht. Es wird somit eine Formschablone 1 erhalten, welche bereits für „normale" Laminate ausgelegt ist (um herkömmliche Festrümpfe zu erhalten), oder durch Verwendung der geeigneten Einsätze 2 für Laminate, welche dazu gedacht sind, Gehäuse und Führungselemente zu erhalten, welche geeignet sind, das Montieren der schlauchartigen Körper 20 zu erlauben. Somit können den Kunden für ein Boot beide Rumpfversionen angeboten werden.
  • Nach der bevorzugten Ausführungsform umfasst der schlauchartige Körper 20 eine aufblasbare Hülle 27 (6), gefertigt aus einem flexiblen Material. Die Verbindung zwischen der Hülle 27 und dem vorderen Befestigungsbereich 21 kann beispielsweise durch Verkleben an geeigneten Vertiefungen 28, ausgebildet an der äußeren Oberfläche des Grundelements 40 oder der entsprechenden, darauf aufgetragenen Kautschukschicht, erfolgen, um so die äußere Oberfläche des schlauchartigen Körpers 20 glatt beziehungsweise ohne Unregelmäßigkeiten oder Stufen zu gestalten.
  • Der schlauchartige Körper 20 ist vorzugsweise nach Wunsch aufblas- oder entleerbar, und die Hülle 27 ist vorzugsweise mit einer oder mehreren getrennten, luftdichten Kammern gefertigt.
  • 8 zeigt den Heckbereich gemäß einer möglichen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, bei welcher jede der flexiblen Hüllen 27 der schlauchartigen Körper 20 in luftdichte Kammern 27a27d eingeteilt ist, welche durch geeignete Trennwände 25 voneinander abgeteilt sind.
  • Das Aufblasen jeder der schlauchartigen Körper 20 kann durchgeführt werden unter Verwendung eines einzelnen Aufblasventils 62, verbunden mit einem einzelnen Rohr 60, welches die Trennwände 25 der luftdichten Kammern 27a27d durchquert. Das Ventil 62 ist im hinteren Bereich des entsprechenden schlauchartigen Körpers 20 angeordnet, an einer Position, an welcher dieses keine Beeinträchtigung durch den Rumpf 10 erfährt, während entlang des Rohrs 60 Rückschlagventile 61 (eines für jede Kammer) vorhanden sind, um jede der Kammern von den anderen pneumatisch zu isolieren. Andererseits, um das Ablassen der Luft aus den Hüllen 27 zu erlauben, ist jede der Kammern 27a27d mit einem entsprechenden Luftventil 63 ausgestattet.
  • Dieses Aufblas-/Ablasssystem erlaubt es, jeden der schlauchartigen Körper getrennt und unabhängig aufzublasen und zu entleeren, während der Fahrt und ohne Notwendigkeit, anzuhalten.
  • Es gibt weitere, in vorteilhafter Weise bereitgestellte Hilfsmittel, um die aufblasbare Hülle 27 in das korrespondierende, versenkte Gehäuse 11 hineinzuziehen, wenn sich die Hülle 27 im luftentleerten Zustand befindet. In der Tat, falls der schlauchartige Körper 20 entleert oder beschädigt wäre, würde dieser von der Flanke des Boots herab hängen, und es ist einzusehen, dass bei einer Fahrt unter diesen Bedingungen der schlauchartige Körper versehentlich beschädigt werden könnte.
  • Gemäß einer möglichen Ausführungsform, wie beispielsweise in höherem Detail in 9A und 9B dargestellt, sind in der aufblasbaren Hülle 27 des schlauchartigen Körpers 20 innere elastische Spanndrähte 29 bereitgestellt, welche geeignet sind, die Ausdehnung desselben zu begrenzen, wenn dieser luftentleert ist.
  • In dieser Ausführungsform sind die elastischen Spanndrähte 29 derart angeordnet, dass ein Ende davon an jeweils einer der Gleitstangen 30 befestigt ist, während das jeweilige andere Ende der elastischen Spanndrähte 29 an einem Schutzprofil 26 befestigt ist, welches an der Außenseite des schlauchartigen Körpers 20 befestigt ist. Das Schutzprofil 26 ist vorzugsweise aus einem Material gefertigt, welches eine größere Härte aufweist als das Material der aufblasbaren Hülle 27, beispielsweise ein Kautschuk oder ein Kunststoff, aufweisend eine größere Härte als Hülle 27, und welches an der Hülle beispielsweise durch Kleben befestigt werden kann.
  • Im aufgeblasenen Zustand (9A) sind die elastischen Spanndrähte 29 so gespannt (oder belastet), dass in der Folge des Ablassens der Luft die aufblasbare Hülle in das Gehäuse 11 hinein gezogen wird.
  • Wie in 9B dargestellt, hängt die Hülle 27 in luftentleertem Zustand nicht durch sondern wird stattdessen durch die inneren elastischen Spanndrähte 29 zurückgezogen, um so das versenkte Gehäuse 11 an der Flanke des Rumpfes 10 zu besetzen, d. h. das gleiche „natürliche" Gehäuse des schlauchartigen Körpers 20, wenn dieser in betriebsbereitem Zustand ist. Die besondere Natur der Materialien, welche das Schutzprofil 26 und die Anordnung der elastischen Spanndrähte 29 bilden, erleichtert das Einziehen der Hülle 27 in das versenkte Gehäuse 11.
  • Die Anordnung der elastischen Spanndrähte 29, abgebildet in 9A und 9B, ist nur als beispielhafte Darstellung wiedergegeben. Zum Beispiel können, wie in 9C und 9D dargestellt, die elastischen Spanndrähte 29 auch derart befestigt sein, um eine Art dreidimensionales Netz zu erhalten, womit diese nicht notwendigerweise mit ihren Enden an den Gleitstangen 30 und/oder dem Schutzprofil 26 befestigt sein müssen.
  • In diesem Fall kann das Schutzprofil 26 außerdem einen kleineren Querschnitt aufweisen und die Effizienz des Einziehens kann im Wesentlichen allein der geometrischen Anordnung der elastischen Spanndrähte 29 überlassen werden.
  • Unabhängig von der Anordnung derselben können die inneren elastischen Spanndrähte 29 in die aufblasbare Hülle 27 in einem bereits vorgespannten Zustand eingesetzt werden.
  • Alternativ können die Hilfsmittel zum Einziehen der Hülle 27 jedoch aus einem anderen inneren Spannsystem gefertigt sein, beispielsweise mithilfe von Seilrollen, welche miteinander durch starre oder elastische Kabel verbunden sind.
  • Somit ist es möglich, den Rumpf auch ohne schlauchartige Körper frei zu verwenden, beispielsweise, nachdem diese entfernt oder entleert wurden. Der letztere Fall gilt gleichermaßen für einen beschädigten ßschlauchartigen Körper.
  • Aufgrund der Bereitstellung von schlauchartigen Teilkörpern gemäß der vorliegenden Erfindung kann der verbleibende Teil des Rumpfes, insbesondere der Bug, welcher nicht länger durch das Vorhandensein eines einzelnen schlauchartigen Körpers belegt ist, auf eine Weise geformt sein, um weitere Sicherheitsmerkmale zu gewähren. Beispielsweise kann der Bugbereich auf eine Weise geformt sein, dass dieser einen so genannten „unsinkbaren Bug" bereitstellt.
  • Eine mögliche Ausführungsform des Bugbereichs eines erfindungsgemäßen Rumpfes 10 ist beispielhaft in 10A10C abgebildet.
  • Der unsinkbare Bug, welcher hier dargestellt ist, wird gefertigt durch Verbreitern des oberen Teils eines herkömmlichen Spitzbugs 51, sodass das vordere Ende ebene Flächen 50 umfasst, wie in der Draufsicht auf die Unterseite in 10A ersichtlich. Infolgedessen wird der Deckbereich 55 ebenso verbreitert, um mit den verbreiterten Flächen 50 vereint zu werden.
  • Aus den abgeflachten vorderen Enden 50 entwickeln sich zwei korrespondierende, überstehende Bereiche 52, bereitgestellt mit hydrodynamischen Auftriebsflächen 53 und 54, welche in 10B und 10C detaillierter zu sehen sind.
  • In struktureller Hinsicht wird das Zusammentreffen des verbreiterten Endes des Bugs mit der Flanke des Rumpfes ermöglicht durch eine konvexe Fläche 53, gefolgt von einer konkaven Fläche 54. Die letztere ist in Aufwärtsrichtung, d. h. nahe des Decks 55, mit der Seitenfläche der überstehenden Bereiche 52 bis zum Zusammentreffen des Rumpfes mit dem Deck vereint. Alle hier beschriebenen Flächen werden aus der Formschablone des Rumpfes während der Herstellung erhalten.
  • Der so geformte Bug wird nicht als „unsinkbar" bezeichnet, weil er bei einem beschädigten Boot, entweder durch ein Leck oder von Wellen überflutet, den Auftrieb sicherstellt, sondern weil dieser verhindert, dass der Bug in sehr rauer und vorderlicher See untertaucht.
  • Anders ausgedrückt: die transversalen Flächen 53 und 54 stellen den hydrodynamischen Auftrieb sicher, sollte der Bug zeitweise ins Wasser eintauchen. Wenn der so geformte Bugbereich in das Wasser eintaucht, wird ein aufwärts gerichteter Schub erzeugt, welcher das Boot schneller auftauchen lässt und dadurch ein sichereres und stabileres Boot bereitstellt.

Claims (11)

  1. Schiffsrumpf, umfassend mindestens eine feste Struktur (10) und einen oder mehrere schlauchartige Körper (20), welche an der festen Struktur (10) am Umfang derselben befestigt werden können, wobei der eine oder die mehreren schlauchartigen Körper (20) eine Form und Größe aufweisen, so dass diese den Umfang des Rumpfes nur teilweise bedecken und wobei jeder der schlauchartigen Körper (20) eine aufblasbare Hülle (27) umfasst, gefertigt aus einem flexiblen Material, dadurch gekennzeichnet, dass jede der aufblasbare Hüllen (27) mehr als eine gesonderte luftdichte Kammer (27a27d) und ein einzelnes Aufblasrohr (60) umfasst, welches für die gesonderten luftdichten Kammern (27a27d) bereitgestellt wird, und wobei jede der gesonderten luftdichten Kammern (27a27d) mindestens ein Luftablassventil (63) umfasst.
  2. Rumpf nach Anspruch 1, wobei ein einzelnes Aufblasventil (62) an dem einzelnen Aufblasrohr (60) bereitgestellt wird.
  3. Rumpf nach Anspruch 1, wobei ein Rückschlagventil (61) für jede der Kammern (27a27d) entlang des einzelnen Aufblasrohrs (60) bereitgestellt wird.
  4. Rumpf nach Anspruch 1, wobei mindestens zwei getrennte schlauchartige Körper (20), befestigt an den entsprechenden Flanken, bereitgestellt werden, wobei jeder der schlauchartigen Körper eine kürzere Länge als die der Flanken aufweist.
  5. Rumpf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die schlauchartigen Körper (20) am Heckbereich montiert sind.
  6. Rumpf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die schlauchartigen Körper (20) in Richtung des Bugs konisch verjüngen.
  7. Rumpf nach Anspruch 1, wobei jeder der schlauchartigen Körper (20) an einem versenkten Gehäuse (11) befestigt ist, welches in der festen Struktur (10) bereitgestellt wird.
  8. Rumpf nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei Hilfsmittel (29) bereitgestellt werden, um die aufblasbare Hülle in das korrespondierende versenkte Gehäuse (11) hineinzuziehen, wenn sich die Hülle (27) in einem luftentleerten Zustand befindet.
  9. Rumpf nach Anspruch 1, wobei Hilfsmittel (30) bereitgestellt werden, um die schlauchartigen Körper (20) auf abnehmbare Weise an der festen Struktur (10) zu befestigen.
  10. Rumpf nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Hilfsmittel (30) zur abnehmbaren Befestigung eine oder mehrere Gleitstangen (30) umfassen, angeordnet auf der äußeren Oberfläche von jedem der schlauchartigen Körper (20).
  11. Rumpf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die feste Struktur (10) am Bugbereich (51) eine oder mehrere hydrodynamische Auftriebsflächen (53, 54) umfasst.
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