DE713485C - Verfahren zur Abscheidung von Schwefelwasserstoff aus diesen enthaltenden Gasgemischen - Google Patents

Verfahren zur Abscheidung von Schwefelwasserstoff aus diesen enthaltenden Gasgemischen

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DE713485C
DE713485C DEK145101D DEK0145101D DE713485C DE 713485 C DE713485 C DE 713485C DE K145101 D DEK145101 D DE K145101D DE K0145101 D DEK0145101 D DE K0145101D DE 713485 C DE713485 C DE 713485C
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acid
hydrogen sulphide
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DEK145101D
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English (en)
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Herbery Arthur Gollmar
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Beazer East Inc
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Koppers Co Inc
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    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10KPURIFYING OR MODIFYING THE CHEMICAL COMPOSITION OF COMBUSTIBLE GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE
    • C10K1/00Purifying combustible gases containing carbon monoxide
    • C10K1/08Purifying combustible gases containing carbon monoxide by washing with liquids; Reviving the used wash liquors
    • C10K1/10Purifying combustible gases containing carbon monoxide by washing with liquids; Reviving the used wash liquors with aqueous liquids
    • C10K1/12Purifying combustible gases containing carbon monoxide by washing with liquids; Reviving the used wash liquors with aqueous liquids alkaline-reacting including the revival of the used wash liquors
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Description

  • Verfahren zur Abscheidung von Schwefelwasserstoff aus diesen enthaltenden Gasgemischen Die vorliegende Erfindung betrifft die Verbesserung des bekannten Verfahrens zum Ahscheiden von Scliwefelwasserstoff aus diesen. enthaltenden Gasgemischen mittels -einer alkalischen Lösung, die eine aromatische Oxyverbindung (Phenol und Phenolderivate) enthält.
  • Das Wesen der Erfindung besteht darin, PhenG1- bzw. Naphtholverbindungen zu verwenden, die außer einer oder mehreren freien OH-Gruppen eine oder mehrere Säuregruppen, wie Sulfo- oder Carboxylgruppen, aufweisen. Diese Gri#ppen können unmittelbar oder auch mittelbar mit dem Benzolring verbunden sein. Ein Beispiel f ür den letzteren Fall ist die Es,sigsäuregruppe (-CH2-COOH). Auch können Phenol- bzw. Naphtholverbindungen der angegebenen Art Verwendung finden, die außer den OH- und Säuregruppen noch anderä Substituenten, wie NH#-, Br-, Cl- ', NO.-Gruppen bzw. Atome einzeln oder in Mehrzahl dem Benzolring angelagert enthalten. Das gleiche gilt von hydrierten .Nla.pht'halinde-iva en, -wie Ar-Tetrahyd.onaphthol, die -eine Phenolgruppe enthalten und in dem unveränderten Benzolkern substituiert sind. Alle diese Verbindungen weisen also außer der oder den Hydroxylgruppen, di-.eine gleiche Ader -wenig geringera elektrolytische Dissoziationskonstante als der Schwefelwasserstoff besitzen, Säuregruppen (Sulfosäurt-. CarboxylgrupFen) auf, die eine elektrolytische Dissoziationskonstan',e besitzen, welche sie außerordentlich saurer als Schwefelwasserstoff erscheinen lassien.
  • Die Verwendung der genannten Verbindungen hat die folgenden Vorteile zur Folge: Die Verbindungen sind sehr, leiclit löslich in Wasser und Alkalien, so daß verhältnismäßig nur sehr geringe Mengen an Absorptionslösung für dcn Scliwefeln-asserst,)ll)' prforderlich sind, mithin eine geringere Pump-
    wirkung in dem fortlaufenden Kreisbetr# i
    erfordern.
    Die Verbindun-en sind im
    V
    nicht flüchti- und geben daher zu
    und zu Verunreinigungen des SchwePelwa iMi#
    Z,
    stoffs bei dessen Austreibung ins der Absorptionslösung keine oder nur unwerentliche V-eranlassung, Auch werden diese Verbindun-en während der Absorptionsstufe nicht gefällt.
  • Ferner gehen diese Verbindungen durch di,-Absorptions- und die Austreibephaso dies Verfahrens unverändert hindurch, so daß sie immer von neuem im Kreislauf des rens verwendkar sind.
  • Durch das angegeben(, Verhaltcii der inäß der Erfindung zur Verwendung gelangenden Verbindung unterscheiden sich die3z# Verbindungen vorteilhaft von den Phenolen und ihren Alkylderivaten.
  • Sie bieten mithin einen technisch s(Ir gut Z, brauchbaren und bequem zu beschreitenden Weg auch bei Behandlung größter Mengen von Schwefelwasserstofi enthaltenden G.asgeinischen.
  • Es ist bereits bekannt, da.li gewisse orga,-nische Säuren, die eine Sulfo- oder Carboxyluppe enthalten, für ähnliche Zwecke benutzt worden sind, diese Verbindungen haben jüdoch ihre- Sulfo- oder Carboxylgruppen an den Enden aliphatischer Ketten, diz# gleichzeitig eine Amino- oder Imirtogruppe nthalten. Bei einer solchen Anordnung und :einem solchen Verhältnis in den Molekülen wird di.-Säurenatur dieser Säuregruppeil wesentlich unter diejenige ermäß#i#t, welche für di-# schwachsauren Gase, welche absorbiert werden sollen -, in Frage kommt, so daß in dieser Weise Alkalien, -welche mit den Säuren diescr Art ia der Absorptionslösung verbunden sind, ohne weiteres für die Verbindung mit den sauren Gasen verfügbar werden, um deren Absorption zu fördern.
  • Wenn jedoch die Sulfo- oder Carboxylruppe ein Substituent in einem B,-nzalkern ist, wie z. B. bei Verbindungen, wie Phenolstilfosäure, Salicylsäure, - Naphtliolsulfosäuren o,. dgl.. weisen diese solche starken Säur#eeigenschaften auf, daß die schwachsauren Gase, wie Schwefelwasserstoff, außer Stande sind, dieselben erfolgreich aus Verbindungen mit Alkalien zu verdrängen. Daraus folgt, daß Alkalisalze der Sulfo- und Carboxylgruppen o. dgl.' welche direkt mit einem Beii#"31-kern verbunden sind, unwirksameAbsarptionsmittel für die Entfernung von schivachsauren Gasen ans Gasgemisehen, welche diese Gase enthalten, darstellen. Eine Hydroxylgruppz Z, jedoch, welche gleichzeitig zu-ammen mit dem Benzolkern mit einer Stilfo- oder Car»e,)x\] -,ruppe verbunden ist, hehält diejenigen Ei-, II--chaften hei, welche die Hydroxylgruppc in der Verbindung Phenol aufweist und welche #ic besonders wünschenswert für dzn hier in Vrage 1,ammendenVtri#,enduingsnvecl, machen.
  • Es ist fernerhin augenscheinlich, dafi, ob-"leich die Säuregruppen der eine zu hohe elektrolytischu Dissaziation zei-I en, um in Absorptions- und Aktivierungskreisverfahren wirken züi können, diese Säurc-##ru ppen trotzdem dazu beitragen, dem MoL I b kül, das gleichzeitig Phenolgruppen einhält, Eigenschaften zu verleihen, weiche ebenfalls die genannten Reaktionen aufweisen, die jldoch besonders wünschenswert bei einer Verhindung sind, welche für die Dtircbfübrun#." eines tl Lissigen Reinigungsverfalirens -c-I ZD braucht wird, das sich auf die besondert-ii, Eigenschaften und Reaktionen von einüni Phenolrest bzw. von Phenolresten stützt.
  • Die folgenden Beispiele zeigen di-, Ergebnisse, welche durch Verwendung der substituiert,eii Plicuole gemäß der vorliegend2n Erfindung als Mittel zur Entfernun- von Schwefelwasserstof f aus Gasgernischen, welcht SchwefelwasEerstoff enthalten, erzielt wordet; sind.
  • Beispiel i Ein gasförmi P, ges Gemisch, welches 5 Rauinpro-zent Schwefelwasserstoff bei 45#35 1,9 Druck (ioo Pfd. Druck engl.) je 6,45 qcm ( i Quadratzoll engh) -enthielt, wurde bei einer Temperatur von 65-'C ('i5o>- F) mit einer wässerigen Lösun gewaschen, welche 3"-8'#\lol phenolsti#lfosaures Natrium und 3,3 Mol Kaliumhydroxyd je 4,541 (1 Galloile eng].) ent-Z, hielt, wOhei 147,55-1 (32,5 Gallonen eng].) Z, der Lösung je 28316o84 ccm ( iooo Kubikfuß engl.) Gas bei normaler Temperatur und unter normalem Druck benutzt wurden. c)5#i) des Schwefehvasserstoff s wurden aus dem Gas entfernt. Die verunreinigte Lösung auf'Der Berührung mit dem Gas gebracht und gekocht, 71.40ilo des von der Lösun- in dur Absorptionsstufe absorbierten Schwefelwasser-,toffs wurden entfernt.. nachdem 5.3o kg ( i ij Pfd. :eng].) Dampf daraus verdampft wnrdp)i waren.
  • Beispiel 2 i-#iii Gasgemiscb, welches bei einem Druck voll 49,83 kg (iio Pfd. engl.) je 6-,45 ccm (i Quadratzoll eng,1.) 3,5 Raumprozent Schwefelwasserstoff enthielt-, wurde mit einer Lösung der gleichen Zusammensetzung, wie die in Beispiel i verwendete, bei einer Ternp,-ratur von 25-C (77#F) gewaschen. Nachdem 28316084ccm (ioooKuhikfufD' ei)-1.) Gas Z, bei normaler Temperatur und unter liol«malem Druck in Berührung mit 83,o8 1 ÜS,3 Gal-Ionen engl.) der Waschlösung gebracht worden waren, wurden 99,99% des Schwefelwasserstoffs ans dem Gasgemisch entfernt, Die -es mte ve Inreinigte Lösung wurde daA rii auf nach dem Regencrationsturm gebracht und darin bis zum Siedepunkt ereitzt, worauf 97,20/0 des absorbierten Schwefelwasserstoffs -aus der Lösung entfernt wurden, jund. zwar durch Verdampfung voll 16,67 'kg Dampf (36,8 Pfd. engl.). Beispiel "3 Ein Gasgemisch, welches 5 Raumprozent Schwefel#v.asserstd,ff bei einem Dru&- von kg (i oo Pfd. engl.) je 6 4 5,3 5 ZD 45 qcm (i Quadratzbll engl.) enthielt, wurde bei einer Temperatur von --5-'C mit einer wässerigen Lösung gewaschen, die 6,62M01 p-hydroxybenzoesaures Natrium und 4,7 7 Mol Natriumhydroxyd je 4,541 (1 Gallo#ne-engl.) enthielt. 95% des Schwefelwasserstoffs wurden aus,dem gas-.förmigen Gemisch entfernt" nachdem 681,451 (i 5o Gall(>nenengl.) dies genannten Lösungs-#ernisches mit j e 2 8 3 16 o,84 ccm (i ooo Kubikfuß eng].) des gepreßten Gas-es in Berührung gebracht worden waren. Die verunreinigte Lösung enthielt 13,93 g'(236o Grain en#I.) je 4,541 (1 Gallone #engl.), und nach Erhitzung derselben bis zum Siedepulilzt und nach der Hindurchführung von 3,55 (7,83 Pf(l. ellgl.) -Dampf je 4,541 (1 Gallone engl.) der verunrei * nigten Lösung ergab sich eine Lösung, Iche 5,90 9 (iooo Grain engl.) Schwefel-Wasserseoff- je 4,541 (1 Galloneengl.) enthielt un# welche dem Verfahren wieder zur Be bandl-ung von neuen Gasgemischmengen zugeführt mtirde.

Claims (2)

  1. PATEINTAINSPRÜCHE: i. Verfahren zum Abscheiden voll Schwefelwasserstoff aus diesen enthaltenden Gasgemischen mittels einer alkalischen Lösung, die eine aromatische Oxyverbindung, wie Phenole, Naphthole,enthält, dadurch gekennzeichnet *, daß die aromatische Verbindunjg noch eine oder mehrere Säuregruppen, wie z. B. Sulfo-, Carboxyl-, Essigsäuregruppe, enthält.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i,- dadurch gekennzeichnet, daß diese Säuregruppen mittelbar mit dem aromatischen Kern verbunden sind. 3. Verfahren nach Anspruch i, gekennzeichnet durch die Verwendullg von Ph2-nolsulfonsäure, p-Oxybenzoesäure und Oxyphenylessigsäure.
DEK145101D 1936-01-11 1937-01-11 Verfahren zur Abscheidung von Schwefelwasserstoff aus diesen enthaltenden Gasgemischen Expired DE713485C (de)

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DE880780C (de) * 1950-11-17 1953-06-25 Bamag Meguin Ag Verfahren zur selektiven Auswaschung von Schwefelwasserstoff in Gegenwart von Kohlendioxyd aus Kohlendestillationsgasen

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