DE713085C - Nichtlinearer Resonanzkreis zur Betaetigung von Relais u. dgl. - Google Patents
Nichtlinearer Resonanzkreis zur Betaetigung von Relais u. dgl.Info
- Publication number
- DE713085C DE713085C DEL96122D DEL0096122D DE713085C DE 713085 C DE713085 C DE 713085C DE L96122 D DEL96122 D DE L96122D DE L0096122 D DEL0096122 D DE L0096122D DE 713085 C DE713085 C DE 713085C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- inductance
- voltage
- capacitor
- current
- resonance circuit
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H47/00—Circuit arrangements not adapted to a particular application of the relay and designed to obtain desired operating characteristics or to provide energising current
- H01H47/02—Circuit arrangements not adapted to a particular application of the relay and designed to obtain desired operating characteristics or to provide energising current for modifying the operation of the relay
- H01H47/20—Circuit arrangements not adapted to a particular application of the relay and designed to obtain desired operating characteristics or to provide energising current for modifying the operation of the relay for producing frequency-selective operation of the relay
Landscapes
- Transformers For Measuring Instruments (AREA)
- Control Of Electrical Variables (AREA)
Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AiW
31, OKTOBER 1941
31, OKTOBER 1941
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 21g GRUPPE 4o5
Lg6i22 VHIcJ2ig
ist als Erfinder genannt worden.
Allgemeine Elektricitäts-Gesellschaft in Berlin Nichtlinearer Resonanzkreis zur Betätigung von Relais u. dgl.
Patentiert im Deutschen Reich vom 8. November 1938 an
Patenterteilung bekanntgemacht am 9. Oktober 1941
ist in Anspruch genommen.
Es ist bekannt, daß in Stromkreisen, die eine Kapazität und eine eisenhaltige Induktivität
enthalten, Resonanzerscheinungen auftreten, die den Strom bzw. die Spannung plötzlich um größere Beträge verändern. Ein
bekannter, nichtlinearer Resonanzkreis ist derart ausgebildet, daß das zu betätigende
Organ, etwa ein Relais, in Reihe mit einer eisenhaltigen Drossel, einem Kondensator und
einem abschaltbaren Widerstand an eine Wechselspannung angeschlossen ist.
Bei einer anderen bekannten Anordnung
dieser Art liegt das Relais in Reihe mit den Primärwicklungen zweier Transformatoren
und ist an eine Wechselspannung angeschlossen. Parallel zu jeder der Sekundärwicklungen
liegt ein Kondensator mit einem Widerstand in Reihe, Beide Sekundärwicklungen sind im
übrigen gegeneinandergeschaltet, und dieser Stromkreis enthält das zu betätigende Relais.
Bei einer Schaltung dieser Art verläuft die Spannung in Abhängigkeit vom Strom, etwa
in der Form der üblichen Resonanzkurve mit ziemlich scharf ausgebildeter Spitze, so daß
dementsprechend das Relais ziemlich genau bei Auftreten eines bestimmten Stromes anspricht.
Die Erfindung- betrifft ebenfalls einen nichtlinearen
Resonanzkreis zur Betätigung von Relais, Reglern, Anzeigeorganen u. dgl. mit
einem Kondensator und einer eisenhaltigen Drosselspule. Erfindungsgemäß ist die Anordnung
dieser und weiterer Schaltelemente so getroffen und der Abgriff der Betätigungsspannung so gewählt, daß die kapazitiven und
induktiven Komponenten der Betätigungsspannung in der Grundfrequenz in Phaseuopposition
stehen, daß dagegen die beim Eintritt der Eisensättigung in der dritten Harmonischen
hervortretenden Komponenten der
Hetiitigungsspannuiig phasengieich sind. Dadurch
wird erreicht, daß ein beträchtlicher l'merschied zwischen den zuin Anzug bzw.
Abfall des Relais erforderlichen Strömen vor· banden i.st, so daß sich das Relais nach dem
Ansprecheil auch bei großen Stromänderun-. gen in einem großen Strombereich sicher hält
und sein Halteverhältnis demgemäß günstig ausgebildet werden kann. In Übereinstimmung
mit den im folgenden beschriebenin Ausführungsbeispielen wird also eine Resonanzbeziehung
durch Abstimmung des Kreises auf die Grundfrequenz geschaffen. Dies geschieht vorwiegend mittels der Induktivität
des Stromkreises, und es werden dadurch relativ weit auseinanderliegende Ansprechwerte
der Kippcharakteristik erreicht. Bei geeigneter Bemessung der Elemente des Stromkreises addieren sich die Strom- bzw.
Spannungskomponenten der Elemente des Stromkreises, wenn Resonanz eintritt, und durch die Sättigung der verwendeten Eisendrossel
wird eine beträchtliche Verformung der Spannungskurve erreicht. Dies bedeutet, daß sich Oberwellen in sehr starkem Maße
ausbilden und daß daraufhin die obere Ansprechgrenze der Kippcharakteristik weit über
das Maß hinaus verlegt wird? das mit einem nichtlinearen Stromkr-eis übÜcher Art crreichbar
ist.
In den Abbildungen sind einige Ausführungsbeispiele der Ernndung'schematisch dargestellt,
und zwar zeigen die Abb. 1 und 3 Reihenresonanzkreise. Die Abb. 2 dient zur
Erläuterung der Wirkungsweise dieser beiden Ausführungsbeispiele. Die Abb. 4 zeigt ein
Ausführungsbeispiel für einen Parallelresonanzkreis; die Abb. 5 zeigt das zugehörig..-Diagramm.
In Abb. ι bezeichnet 10 eine YVechselstromquelle,
die auf einen Widerstand 11, eine eisenhaltige Drossel 12 und einen Kondensator 13
arbeitet. Außerdem ist ein Relais 14 vorgesehen, das zum Ansprechen bzw. Abfallen gebracht
werden soll und das eine Wicklung 15,
einen Kern 16 und einen Kontakt 17 besitzt. Bisher hat man üblicherweise die Relaiswicklung
in Reihe mit der Induktivität bzw. Kapazität geschaltet. Die Abb. 2 zeigt in der
gestrichelten Kurve X die Charakteristik eines solchen Resonanzkreises. Die angelegte Spannung
E ist als Abszisse, der von dem Stromkreis aufgenommene Strom I al>
Ordinate aufgetragen. Hei Wahl eines geeigneten Maß-Stabes kann als Ordinate auch die Spannung E1.
am Kondensator 13 aufgetragen werden, ohne daß sich dadurch der Verlauf der Kurve X
ändert. Im Verlauf dieser Kurve sind nun zwei Punkte .'/ und B besonders bezeichnet.
Der Strom im Punkt A ist beispielsweise derjenige, der notwendig ist, um das Relais 14
zum Ansprechen zu bringen. Sinkt im umgekehrten Fall der Strom unter den Wert/?,
dann fällt das Relais ab. Im allgemeinen ist der Stromwert A zwei- bis zehnmal so groß
als der Strom'/?.
EsgibtaberFälle.iii denen ein weitaus größeres
Verhältnis verlangt wird. Um ein solches Stromverhältnis zu erhalten, ist ernndungsgemäß
der Anschluß der Relaiswicklung so gelegt, wie in Abb.i dargestellt. Die Relaiswicklung
liegt demnach parallel zu dem Kondensator 13 und einem Teil der Wicklung der
Drosselspule 12. Diese Anordnung hat den Zweck, von dem Spannungsabfall an dem '75
Kondensator einen Teil des Spaunungsabfalles an der Induktivität abzuziehen, und zwar einen
solchen Teil, daß diese Spannungsabfälle, die bekanntlich in Phasenopposition stehen, sich
gegenseitig aufheben. Mit anderen Worten bedeutet dies, daß eine ausreichende Zahl von
Windungen der Induktivität verwendet wird, um zusammen mit dem Kondensator 13 einen
Resonanzkreis zu bilden, der auf die Grundfrei[uenz
des ganzen Kreises abgestimmt ist. In diesem Falle wird bei Eintritt der Sättigung
der Induktivität eine merkliche Verfor- niung der Spannungskurve herbeigeführt.
Die Abnahme der Kondensatorspannung Ec ist durch die -stark gezeichnete Kurve J" in
Abb. 2 dargestellt. Die Spannung im Punkt A wird nun nicht, wie man annehmen sollte, erniedrigt,
sondern vielmehr erhöht, so daß also das Verhältnis von Anzugs- und Abfallspannung
beträchlich anwächst. Die erwähnte Verformung der Spannungskurve mit zunehmender
Sättigung der Induktivität bedeutet nämlich, daß sich stark ausgeprägte Oberwellen
dritter Ordnung ausbilden, die sowohl in der Kapazität als auch in der Induktivität
zur Wirkung kommen. Auf Grund der gewählten Schaltung ergibt sich, daß die Komponenten
des kapazitiven und des induktiven Spannungsabfalls zwar in Phasenoppositiosi
stehen; jedoch sind die dritten Harmonischeu in Phase und addieren sich infolgedessen, sobald
sie auftreten. Die dritten Harmonischen treten nun sofort ein. wenn Resonanz vorliegt
und bewirken ein Ansteigen der an das Relais 14 angelegten Spannung. Außerhalb des Re- no
sonanzfalles ist die Verformung der Spannungskurve vernachlässigbar, und es genügt
hier, die Phasenlage der Grundwellen zu be·'
trachten. Hei der Schaltung nach Abb. 1 subtrahieren
sich aber die Komponenten der Grundwclle. so daß .die obenerwähnte Wirkung
nicht eintritt. Es hat sich gezeigt, daß durch die gewählte Schaltung die an das Relais
Γ4 angelegte Spannung gegenüber den üblichen Resonanzkreisen mehr als verdoppelt
wird. Wird die Spannung E der Stromquelle um 3 % verändert, so ändert sich gleichzeitig
die Spannung £,. am Kondensator im Verhältnis
30 : ι.
In Abb. 3 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Reihenresonanzkreises dargestellt,
der wieder eine Wechselstromquelle 10, eine eisenhaltige" Induktivität und einen Kondensator
13 besitzt. Das zu betätigende Relais 14 ist in diesem Falle in Reihe in den Stromkreis
eingeschaltet.
Dieses Ausführungsbeispiel stellt eine Abänderung
des einfachen Reihenresonanzkreises dar und bewirkt das Auftreten einer großen
Stromänderung zwischen der oberen und der
unteren Ansprechgrenze. In diesem Fall wird eine Komponente des das zu betätigende Organ
durchfließenden Stromes zur Verstärkung benutzt, und zwar so, daß sich diese Komponente
von dem normalerweise vorhandenen Strom subtrahiert. Bevor Resonanz eintritt, bleibt
der Strom gegenüber der Spannung um nahezu 900 zurück. Erfindungsgemäß ist nun ein
Kondensator iS in der gezeichneten Schaltung vorgesehen. Dieser zusätzliche Kondensator
18 nimmt einen Strom auf, der im Vergleich zu den anderen Elementen des Stromkreises
gering ist und eine Kompensation für den phasenverschobenen Strom in der Induktivität 12 bei der Grundfrequenz und vor Eintritt
der Resonanz darstellt. Es ist auch möglich, den Kondensator 18 und die Induktivität
12 als einen Parallelkreis zu betrachten, der auf die Grundfrequenz abgestimmt ist und
infolgedessen vor Eintritt der Resonanz den .Strom durch das Relais 14 auf ein Minimum
begrenzt. Wenn nun die Sättigungsgrenze der
Drossel 12 erreicht ist, so treten ähnlich, wie· bereits oben erwähnt, Stromkomponenten der
Oberwellen dritter Ordnung auf, die resultierende Impedanz nimmt ab, und demgemäß
steigt der Strom durch die Wicklung des Relais 14. Die Steigerung des Stroms ist
wesentlich höher, als sie mit einem üblichen Resonanzkreis erreichbar ist. Es hat sich gezeigt,
daß bei einer Änderung der angelegten Spannung um S % ein Stromverhältnis für
Ansprech- und Abfallstrom von 30 : 1 ergibt.
Diese Ausführungsbeispiele zeigen, daß das Spannungsverhältnis des Parallelresonanzkreises
durch eine ähnliche Methode, wie sie beim Reihenresonanzkreis angewendet wird,
verbessert werden kann. In Abb. 4 ist ein Ausführungsbeispiel für einen Parallelresonanzkreis
dargestellt. Dieser enthält wieder eine Wechselstromquelle 10 und einen B,plastungs
widerstand 11.
In der einfachsten Form enthält der Stromkreis weiterhin eine Eisendrossel und eine
Kapazität, die untereinander parallel, aber in Reihe in den Stromkreis eingeschaltet sind.
Der aufgenommene Strom dient zur Steuerung,. Regelung oder Anzeige. Bei dieser einfachsten
Form muß der verwendete Kondensator eine beträchtliche Kapazität besitzen, so
daß in Abb. 4 eine einfachere Anordnung gezeigt ist. Diese Anordnung enthält einen
Stromwandler ig, dessen Primärwicklung 19'
mit einigen Anzapfungen versehen ist, um die Sättigung des Eisenkerns beliebig verändern
zu können. Die Primärwicklung sowie eine Zusatzinduktivität 22 ist in Reihe mit der jo
Stromquelle 10 .geschaltet. An die Sekundärwicklung ist ein Widerstand 20 und ein Kondensator
21 angeschlossen. Bei dieser Anordnung wirkt der Stromwandler 19 genau so -wie
eine Eisendrossel, ermöglicht aber die Abriiessungen der verwendeten Elemente, insbesondere
des Kondensators erheblich zu verringern. Geringe Änderungen des aufgenommenen Stroms bewirken eine beträchltliche
Stromänderung in der Sekundärwicklung des Stromwandlers bzw. eine beträchtliche Änderung
der Spannung .an der Primär- und Sekundärwicklung des Wandlers. Die Differenz
zwischen den Spannungen vor und nach Eintritt der Resonanz ist nicht ganz so groß wie
bei den vorerwähnten Ausführungsbeispielen. Es läßt sich aber ohne weiteres ein Verhältnis
von 3 : ι leicht erreichen.
In Abb. 5 ist durch die gestrichelte Kurve X . die Kippcharakteristi.k eines üblichen Parallelresonanzkreises
dargestellt, wobföi als Abszisse der den Stromkreis durchfließende
Strom, als Ordinate die Spannungen £ bzw. Ji2
aufgetragen sind. Dabei ist die Spannung E, wie Abb. 4 zeigt, am Kondensator 21 gemessen,
die Spannung E2 an den Klemmen der Reihenschaltung der Primärwicklung des
Transformators und der Zusatzinduktivität 22. Das Verhältnis der Spannungen vor und
nach Eintritt der Resonanz liegt in der Größen-Ordnung
von 1:3.
Gemäß der Erfindung ist nun die Abweichung von einem solchen üblichen Resonanzkreis
eine .Zusatzinduktivität 22 vorgesehen. Die Spannung an dem Transformator 19 bleibt,
kurz bevor Resonanz eintritt, gegenüber dem Strom um genau 900 zurück. Dies bedeutet,
daß der Stromwandler eine Nachbildung einer Kapazität darstellt, so, als ob die Kapazität
unmittelbar.in Reihe in den Stromkreis eingeschaltet wäre.. Wenn nun die Zusatzinduktivität
22 in Reihe mit der Primärwicklung des Transformators 19 vorgesehen ist, so ergibt
sich dadurch eine andere Phasenverschiebung, und zwar heben sich die Spannungskomponenten
der Spannungsabfälle an dem Transformator 19 und an der Induktivität
22 auf, da sie in Phasenopposition stehen.' Die resultierende Spannung-E2 am Transformator und an der Induktivität 22: ist kleiner
als die Spannung am Transformator 19 bzw. kleiner als die Spannung am Kondensator 21,
bevor Resonanz eintritt. Das Relais 14 ist nun so geschaltet, daß es von der Differenzspanuung
des Resonanzkreises und der Zusatzinduktivität 22 erregt wird.
Wenn nun Resonanz eintritt, so addieren sich, ähnlich wie bei der Anordnung nach Abb. i, die Spannungskomponenten am Transformator 19 und an der Induktivität 22, und in diesem Fall ist die Spannung E2 höher als vorher. Auch hier ergibt sich beim Eintreten der Resonanz eine Verformung der Spannungs- bzw. Stromkurven und dementsprechend die Ausbildung einer dritten Oberwelle. Der Verlauf der Spannung ist durch die stark ausgezogene Kurve Y in Abb. 5 dargestellt. Mit dieser Anordnung läßt sich erreichen, daß sich die Spannungen E2 vor und nach Eintritt der Resonanz wie 1 : 13 verhalten, wenn· gleichzeitig die Spannung am Transformator im Verhältnis 1 : 3 geändert wird.
Wenn nun Resonanz eintritt, so addieren sich, ähnlich wie bei der Anordnung nach Abb. i, die Spannungskomponenten am Transformator 19 und an der Induktivität 22, und in diesem Fall ist die Spannung E2 höher als vorher. Auch hier ergibt sich beim Eintreten der Resonanz eine Verformung der Spannungs- bzw. Stromkurven und dementsprechend die Ausbildung einer dritten Oberwelle. Der Verlauf der Spannung ist durch die stark ausgezogene Kurve Y in Abb. 5 dargestellt. Mit dieser Anordnung läßt sich erreichen, daß sich die Spannungen E2 vor und nach Eintritt der Resonanz wie 1 : 13 verhalten, wenn· gleichzeitig die Spannung am Transformator im Verhältnis 1 : 3 geändert wird.
Claims (4)
- Patentansprüche:i. Nichtlinearer Resonanzkreis zur Betätigung von. Relais, Reglern, Anzeigeorganen u. dgl. mit einem Kondensator und einer eisenhaltigen Drosselspule, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung dieser und weiterer Schaltelemente so gegetroffen und der Abgriff der Betätigungsspannung so gewählt istj daß die kapazitiven und induktiven Komponenten der Betätigungsspannung in der Grundfrequenz in Phasenopposition stehen, daß dagegen die beim Eintritt der Eisensättigung in der dritten Harmonischen hervortretenden Komponenten der Betätigungsspannung phasengleich sind.
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Induktivität (12) und die Kapazität (13) des Resonanzkreises in Reihe geschaltet sind und daß der zu betätigende Apparat (14) parallel zu dem Kondensator und einem Teil der Induktivität geschaltet ist.
- 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Induktivität(12) und Kapazität (13) des Resonanzkreises· mit dem zu betätigenden Apparat(14) in Reihe geschaltet sind und daß parallel zu Induktivität und Kapazität ein weiterer Kondensator (18) geschaltet ist.
- 4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zu betätigende Apparat (14) parallel zu der Reihenschaltung einer Zusatzinduktivität (22; und der Primärwicklung eines anzapfbaren Stromwandlers (19) liegt, dessen Sekundärwicklung über einen Kondensator (21) geschlossen ist.Hierzu 1 Blatt ZeichnungenBERLIN. GEDRIT-IvT IS ΙΪΚΗ
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US17448137 US2141943A (en) | 1937-11-13 | 1937-11-13 | Electric circuit |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE713085C true DE713085C (de) | 1941-10-31 |
Family
ID=22636309
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEL96122D Expired DE713085C (de) | 1937-11-13 | 1938-11-08 | Nichtlinearer Resonanzkreis zur Betaetigung von Relais u. dgl. |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US2141943A (de) |
DE (1) | DE713085C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2694163A (en) * | 1951-03-16 | 1954-11-09 | Joseph G Sola | Voltage sensitive apparatus |
DE1069694B (de) * | 1957-04-29 | 1959-11-26 | ||
DE1162461B (de) * | 1959-06-15 | 1964-02-06 | A Kofes Dr Ing | Verfahren zur Umsteuerung von elektromagnetisch erzeugten Hubbewegungen |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3101417A (en) * | 1961-06-02 | 1963-08-20 | Burroughs Corp | Magnetic core device |
-
1937
- 1937-11-13 US US17448137 patent/US2141943A/en not_active Expired - Lifetime
-
1938
- 1938-11-08 DE DEL96122D patent/DE713085C/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2694163A (en) * | 1951-03-16 | 1954-11-09 | Joseph G Sola | Voltage sensitive apparatus |
DE1069694B (de) * | 1957-04-29 | 1959-11-26 | ||
DE1162461B (de) * | 1959-06-15 | 1964-02-06 | A Kofes Dr Ing | Verfahren zur Umsteuerung von elektromagnetisch erzeugten Hubbewegungen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US2141943A (en) | 1938-12-27 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3225193A1 (de) | Induktiver naeherungsschalter | |
DE628432C (de) | Einrichtung zur Verstaerkung der Wirkung geringer AEnderungen in elektrischen Wechselstromkreisen durch Beeinflussung der Resonanzabstimmung eines aus einem Kondensator und einem Saettigungsglied bestehenden schwingungsfaehigen Widerstandsgebildes | |
DE1538383C3 (de) | Statisches Distanzschutzrelais | |
DE713085C (de) | Nichtlinearer Resonanzkreis zur Betaetigung von Relais u. dgl. | |
DE721077C (de) | Anordnung zum Schutz eines Reihenkondensators | |
DE966783C (de) | Anordnung zum Entnehmen kleiner Leistung aus Hochspannungsnetzen mittels kapazitiver Spannungsteilung | |
DE341414C (de) | Einrichtung, um in Hochspannungsanlagen den Erdschlussstrom durch Drosselspulen zu unterdruecken | |
DE667093C (de) | Einrichtung zur Erhoehung der Stabilitaet von Wechselstromfernleitungen oder von parallel arbeitenden Maschinen oder Netzen | |
DE588170C (de) | Anordnung zur Unterdrueckung der Oberwellen fuenffacher Frequenz im Magnetisierungsstrom von Drehstromtransformatoren | |
DE590954C (de) | Stromdrehfeldscheider | |
DE2618231B2 (de) | Berührungsloser Näherungsschalter | |
DE966183C (de) | Einrichtung zur Phasendrehung von Wechselspannungen, insbesondere fuer die Gittersteuerung von Dampf- oder Gasentladungsstrecken | |
DE258438C (de) | ||
DE1791051C3 (de) | Anordnung zur Isolations- und Windungsschlußprüfung von Induktionsspulen | |
DE609183C (de) | Anordnung zur Erzielung einer bestimmten Streuung bei Transformatoren | |
DE927511C (de) | Breitbandgleichstromverstaerker mit Elektronenroehren | |
DE872094C (de) | Betriebseinrichtung fuer elektrische Hochdruckdampfentladungslampen | |
DE589221C (de) | Vorrichtung zum Speisen elektrischer Verbrauchsgeraete, wie z. B. elektrischer Leuchtroehren | |
DE706357C (de) | Verfahren zum Pruefen von Stromwandlern | |
DE919484C (de) | Anordnung zur Gleichstrommessung | |
AT154859B (de) | Regeltransformator. | |
DE603831C (de) | Anordnung an in Starkstromkreise, insbesondere in Gleichstromkreise eingeschalteten Sperrketten fuer Oberwellen | |
DE607155C (de) | Schaltungsanordnung fuer Impulsempfangsrelais, in welcher die Wicklung eines elektromagnetischen Relais in den Anodenkreis eines als Gleichrichter arbeitenden Elektronenrelais eingeschaltet ist | |
DE542425C (de) | Wechselstromanlage mit Kapazitaeten, insbesondere fuer Hochfrequenz, fuer gegebene Sekundaerleistung und mit gegebener primaerer Phasenverschiebung | |
DE960301C (de) | Wechselstromschalteinrichtung |