DE713041C - Fluegelradzaehler fuer Anzeige des Produktes aus Menge und einer zweiten Messgroesse - Google Patents

Fluegelradzaehler fuer Anzeige des Produktes aus Menge und einer zweiten Messgroesse

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DE713041C
DE713041C DEM140310D DEM0140310D DE713041C DE 713041 C DE713041 C DE 713041C DE M140310 D DEM140310 D DE M140310D DE M0140310 D DEM0140310 D DE M0140310D DE 713041 C DE713041 C DE 713041C
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DE
Germany
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liquid
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Expired
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DEM140310D
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English (en)
Inventor
Dr Hubert Aderhold
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MEINECKE AKT GES H
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MEINECKE AKT GES H
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F1/00Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow
    • G01F1/05Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects
    • G01F1/06Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects using rotating vanes with tangential admission
    • G01F1/08Adjusting, correcting or compensating means therefor

Description

  • Flügelradzähler für Anzeige des Produktes aus Menge und einer zweiten Meßgröße Die bisher bekanntgewordenen Geräte, die das Produkt aus der Flüssigkeitsmenge und einer zweiten Meßgröße (Temperatur t, Drucks, Wichte <3) anzeigen, bestehen meist aus zwei Anzeigegeräten und einer Integriervorrichtung, die die Anzeige des Flüssigkeitszählers mit der des zweiten Anzeigegerätes für t, p oder <3 selbsttätig multipliziert. Ein solches Gerät setzt sich also im Grunde aus drei Einzelgeräten zusammen und ist demzufolge in Aufbau verhältnismäßig kompliziert.
  • Hinzu kommt, daß fast alle bekannten Integriervorrichtungen intermittierend arbeiten.
  • Die Produktbildung erfolgt in einzelnen Zeitabschnitten mit gleich langen Pausen, obwohl das zu messende Mittel gleichmäßig fließt.
  • Bei häufigen und starken Schwankungen der zweiten Meßgröße können sich ungenaue Anzeigen ergeben.
  • Bei den Wärmezählern als dem bekanntesten Anwendungsbeispiel derartiger Geräte ist das zweite Anzeigegerät ein Temperaturmesser; das angezeigte Product sindWärmeeinheiten.
  • Während alle bisher in der Technik verwendeten Geräte dieser Art mit Integriervorrichtungen arbeiten, erübrigt sich dies bei der vorliegenden Erfindung. Das gelingt erstens durch Anwendung eines Flügelradzählers als Mengenmesser und zweitens durch Veränderung der Beaufschlagung des Flügelrades proportional zur Veränderung der zweiten Meßgröße. Dieser Grundgedanke ist an sich bekannt. Obwohl eine Reihe von Vorschlägen in dieser Richtung vorliegen, weisen aber alle, wie noch näher gezeigt wird, mehr oder weniger grundsätzliche Mängel auf, was offenbar auch der Grund ist, daß Geräte nach diesem Konstruktionsprinzip bisher nicht bekanntgeworden sind.
  • Jeder Flügelradzähler ist mit einer Regelvorrichtung versehen, durch die die aus der Herstellung oder infolge Abnutzung bei längerem Betrieb sich ergebenden Abweichungen ausgeglichen werden, die also, kurz gesagt, zum Eichen dient. Ein bekannter Vorschlag geht dahin, diese Regelvorrichtung beweglich zu gestalten und mit dem Anzeigegerät für die zweite Meßgröße mechanisch zu kuppeln. Man erhält so ein nur in einem sehr beschränkten Meßbereich anzeigendes Gerät.
  • Von einem Gerät für Produktanzeige muß aber u. a. verlangt werden, daß es auch die Nullwerte anzeigt, wenn die zweite Meßgröße a.uf den Nullwert herabsinkt, während die Iilüssi;eit strömt. Die üblichen Regelvorrichtungen haben aber nur einen Verstellbereich von # 10%, höchstens # 25% der Anzeige. Wollte man dazu übergehen, die Regelvorrichtungen so umzukonstruieren, daß ihr Verstellbereich größer wird so würde sich z.B. bei allen Regel vorrichtungen, die nach dem Stauprinzip arbeiten, eine völlige Ab, sperrung des Flüssigkeitsstromes für den Grenzfall ergeben, daß sich die zweite Meßgröße dem Grenzwert Null nähert. Ferner besteht bei derartigen wie auch bei fast allen anderen Regelvorrichtungen die Schwierigkeit, daß sich die Flügelbeaufschlagung nicht genau linear mit der Regelstellung ändert, was ebenfalls eine grundlegende Voraussetzung ftir die Produktbildung ist. Schließlich kann die Regelvorrichtung bei derartigen Flügelradzählern, da sie bereits für andere Zwecke in Anspruch genommen wird, nicht mehr die normale Regelung ausführen, die aber bei diesen Flüssigkeitszählern nicht entbehrt werden kann.
  • Ein zweiter bekannter Vorschlag ist die Anwendung des sog. Teilstromprinzips, das darin besteht, daß dem Meßraum des Flüssigkeitszählers eine Zweigleitung parallel geschaltet ist. Durch ein Ventil, das von der weiten Meßgröße gesteuert wird, kann der Zweigstrom abgesperrt oder zugeschaltet werden. Bei der einfachsten Ausführungsform dieses Prinzips wird der untere Grenzwert des angezeigten Produktes dann erreicht, wenn die Flüssigkeit gleichzeitig durch den Nileßraum und die vollgeäffnete Nebenleitung strömt. Das entspricht aber niemals dem Wert Null. Zur Erreichung des Wertes Null für das Produkt, bei Nullwerden der zweiten Meßgröße, ist es nötig, daß auch die Meßleitung ein ähnliches Ventil erhält; dies bedeutefaber schon einen erheblichen technischen Aufwand und Überwindung einer Reihe von Konstruktionsschwierigkeiten. Es ist in diesem Zusammenhang die Anwendung beweglicher, dicht schließender Zungen als Ventilsystem vorgeschlagen worden. Die technische Ausführbarkeit dieses Gedankens ist aber so schwierig, daß er noch keine praktische Anwendung gefunden hat.
  • Schließlich ist versucht worden, Flügelradzähler mit asialer Beaufschlagung (Turbinenflügel, Woltmanflügel) mit einem verstellbaren Leitapparat zu versehen, der durch die zweite Meßgröße gesteuert wird. Derartige Zähler können aber nur für große Rohrweiten und große Durchflußmengen benutzt werden. Für das Gebiet der kleineren und mittleren Durch flüsse, die an sich von größerer Bedeutung silld, würde demnach kein Meßgerät zur fügung stehen. Außerdem sind derartige Zähler gegen Strömungsstörungen durch Krümmer und nicht ganz geöffnete Schieber am empfindlichsten, so daß an den veränderlichen Leitapparat hydraulische Forderungen gestellt werden müssen, die sich praktisch noch nicht verwirklichen ließen.
  • Gegenüber den zuletzt geschilderten, bereits bekannten Konstruktionsvorschlägen bezieht sich die vorliegende Erfindung bewußt auf Flügelradzähler mit radialer Beaufschlagung.
  • Ihr wesentlicher Inhalt besteht in folgender Überlegung: Das Flügelrad wird durch den Impuls des beaufschlagenden NVasserstrahles (Einstrahlzähler) bzw. der unterteilten Wasserstrahlen (Älehrstrahlzähler) in Bewegung gesetzt. Es sei der Einfachheit halber in der Folge nur der Einstrahlzähler betrachtet, weil er das Grundsätzliche mit genügender Klarheit zeigt; die Anwendung auf den Mehrstrahlzähler stellt nur eine Vervielfachung desselben Prinzips dar. Dieser Impuls ist für einen bestimmten Leitungsquerschnitt und für ein bestimmtes, in dieser Leitung herrschendes Druckgefälle ein konstanter Wert J. Die Drehzahl des Flügels und damit die Anzeige des Zählers ist proportional dem Drehimpuls D.
  • D---J'r. (i Hier bedeutet r den Hebelarm, an dem der Impuls angreift. Bei gegebenem Radius R des Flügels wird zur Erzielung eines masimalen Wirkungsgrades ein normaler Flüssigkeitszähler so eingerichtet, daß (2) wird (Abb. I). Bei der vorliegenden Erfindung dagegen wird eine lineare Beziehung zwischen r und der zweiten NIeßgröße t, f' <3 bergestellt, so daß r = c1 t oder . .p oder cs # 8 (3) wird und damit z. B.
  • D = c1.J.t. @4 Es ergibt sich also ein grundsätzlicher t nterschied gegenüber dem weiter oben geschilderten Teilstromprinzip, nach welchem j verändert wird, so daß J=C.t (5) ist. Hierbei muß z. B. für t = Sull auch J Null werden, was nur so zu verwirklichen ist, daß durch das Meßgerät überhaupt keine Flüssigkeit strömt. Bei der vorliegenden Erfindung wird dagegen das Meßgerät stets durchströmt. Es entfällt jede komplizierte Umleitung. Für t = Null wird einfach nach der Gleichung (3) r=O, (6) d. h. der Strömungsimpuls J' trifft die Achse des Flügel rades, wodurch kein Drehmoment erzeugt wird (Abb. I). Der Fortschritt liegt ferner in der exakten Anwendung der physikalischen Beziehungen nach den Gleichungen (I) und (3), wodurch die stets einwandfreie Produktbiidung zwischen den beiden zu multipl izierenden Meßgrößen gemäß Gleichung (4) von vornherein gewährleistet wird.
  • Die Zeichnung zeigt'Prinzip und Ausführungsbeispiele der Erfindung; es zeigt Abb. I eine schematische Darstellung eines Flügel rades mit den beiden durch Pfeile 1 und J' angedeuteten Grenzrichtungen des Flüssigkeitsstrahles, Abb. 2 einen Einstrahlflügelradzähler mit durch einen Schieber verschließbaren Einströmkanälen und Abb. 3 einen Einstrahlflügelradzähler mit einer schwenkbaren Düse.
  • In Abb. 2 sind zwei Einströmkanäle E1 und E2 angeordnet, deren Mündung durch den SchieberS ganz bzw. teilweise geöffnet oder geschlossen werden. Ist die Mündung des Kanals E2 durch den Schieber S geschlosen, so übt die durch den tangential angeordneten Kanal es strömende Flüssigkeit ein maximales Drehmoment auf das Flügelrad F aus. Das - Flügelrad erreicht seine maximale Umdrehungszahl. Wird die Mündung des Kanals E1 durch den Schieber S geschlossen, so übt die durch den radial angeordneten Kanal E2 strömende Flüssigkeit kein Drehmoment auf das Flügelrad F aus. Es wird nicht in Umdrehung versetzt. Zwischen diesen beiden Grenzfällen liegen die Stellungen des Schiebers S, bei dem weder der tangentiale Kanal es noch der radiale Kanal E2 ganz geschlossen sind. Bei diesen Schieberstellungen durchströmt das zu messende Mittel beide Kanäle E1 und E2. Es wird ein entsprechendes, zwischen Null und dem Masimum liegendes Drehmoment auf das Flügel rad F ausgeübt und somit auch eine entsprechende, zwischen Null und einem Maximum liegende Umdrehungszahl des- Flügels erreicht.
  • Es ist einleuchtend, daß je nach der Schieberstellung eine lineare Abhängigkeit des Drehmomentes sich ergibt, was Versuche auch bestätigt haben. Der Schieber S wird mit einem die zweite Meßgröße anzeigenden Gerät T (Thermometer, Manometer oder Aräometer) gekuppelt. Dadurch werden die Umdrehungszahlen des Flügelrades F entsprechend der zweiten Meßgröße verändert. DieUmdrehungszahl des Flügels wird in bekannter Weise durch ein Räderwerk konstanter Übersetzung auf ein Zeigerwerk übertragen, auf dem unmittelbar das Product aus Menge und der zweiten Meßgröße ablesbar sind.
  • Die vorstehend beschriebene Anwendiung des Schiebers S in Verbindung mit den Kanälen E1 und E2 ist nur eine Ausführungsform der Erfindung. Eine weitere ist z. B. in Abb. 3 dargestellt. Hier wird durch das Anzeigegerät der zweiten Meßgröße eine schwenkbare Düse D gesteuert, die im Einströmkanal E eingebaut ist, so daß sich auch hier eine einwandfreie lineare Veränderung- des Drehmomentes am Flügel ergibt.
  • Die Erfindung ist auch auf Mehrstrahlzähler anwendbar. Der Unterschied zwischen dem Einstrahlzähler und dem Mehrstrahlzähler besteht nur in der Anzahl der Einströmkanäle.

Claims (3)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E : 1. Flügelradzähler mit radialer Beaufschlagung zur Anzeige des Produktes aus durchgeflossener Flüssigkeitsmenge und einer zweiten Meßgröße, wie Temperatur, Druck oder Wichte, die unmittelbar und fortlaufend die Umdrehungszahl und damit die Anzeige des Flügels entsprechend ihrer Größe durch Änderung der Richtung der auf das Flügelrad gerichteten Strömung beeinflußt, dadurch gekennzeichnet, daß diese Änderung linear durch Ablenkung des gesamten durch den Meßraum geleiteten Flüssigkeitsstromes erfolgt.
  2. 2. Zähler nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuführungskanal für die Flüssigkeit in zwei Teilkanäle (E1 und E2) unterteilt ist, deren wirksame Austrittsöffnungen durch einen von der zweiten Meßgröße in seiner Stellung beeinflußten Schieber (S) gesteuert werden.
  3. 3. Zähler nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß in den Zuführungskanal für die Flüssigkeit unmittelbar vor dem Meßraum eine von der zweiten Meßgröße gesteuerte, an sich bekannte, um ihren Eintrittsteil verschwenkbare, den gesamten Flüssigkeitsstrom erfassende Düse (D) angeordnet ist.
DEM140310D 1938-01-09 1938-01-09 Fluegelradzaehler fuer Anzeige des Produktes aus Menge und einer zweiten Messgroesse Expired DE713041C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE927834C (de) * 1953-01-13 1955-05-16 Nix Hans Waermemengenmesser
DE2454286A1 (de) * 1973-11-20 1975-05-22 David E Hoppe Verfahren und vorrichtung zur verbesserung der ansprechlinearitaet eines stroemungsmessers
DE4127476A1 (de) * 1991-08-20 1992-04-02 Sukirman Kostermans Mechanischer energie- bzw. waermezaehler fuer fluessige oder gasfoermige medien ohne hilfsenergie
DE10045209A1 (de) * 2000-09-13 2002-04-04 Abb Patent Gmbh Wärmemeßzähler mit einem Volumenmeßteil

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