DE713014C - Verfahren zur Gewinnung von Schwefel - Google Patents

Verfahren zur Gewinnung von Schwefel

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DE713014C
DE713014C DEI64073D DEI0064073D DE713014C DE 713014 C DE713014 C DE 713014C DE I64073 D DEI64073 D DE I64073D DE I0064073 D DEI0064073 D DE I0064073D DE 713014 C DE713014 C DE 713014C
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DE
Germany
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sulfur
gas
solvent
hydrogen sulfide
gases
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DEI64073D
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English (en)
Inventor
Dr Arnold Jeltsch
Dr Kurt Weichert
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IG Farbenindustrie AG
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IG Farbenindustrie AG
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B17/00Sulfur; Compounds thereof
    • C01B17/02Preparation of sulfur; Purification
    • C01B17/04Preparation of sulfur; Purification from gaseous sulfur compounds including gaseous sulfides
    • C01B17/05Preparation of sulfur; Purification from gaseous sulfur compounds including gaseous sulfides by wet processes

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Treating Waste Gases (AREA)

Description

  • Verfahren zur Gewinnung von Schwefel Schwefelverbindungen, wie Schwefehwasserstoff und Schwefeldioxyd, müssen häufig aus Gasen entfernt werden, um Verunreinigung der Luft zu verhindern oder um den Schwefel aus diesen Verbindungen zu" gewinnen. Es wurde schon vorgeschlagen, aus Gasen, die Schwefel"vasserstoff enthalten, diesen auszuwaschen, zum Teil zu Schwefeldioxyd zu verbrennen und dieses mit dem restlichen Schwefelwasserstoff in Gegenwart von Wasser zu Schwefel umzusetzen. Das gleiche Verfahren ist natürlich auch für Gase anwendbar, die von vornherein Schwefelwasserstoff neben Schwefeldioxyd enthalten. Die Umsetzung verläuft nach der Gleichung a H2 S -E- S 02 =3 S -f- z H2 O. Das Verfahren ist nur durchführbar, wenn man für ein stets gleichbleibendes Verhältnis von H2 S -: S 02=i : 1 sorgt. Dies ist im technischen Betrieb nicht immer möglich. Liegen Schwefelwasserstoff und Schwefeldioxyd in schwankendem Verhältnis vor, so fällt ein Teil des gebildeten Schwefels stets in einer stark zur Abscheidung neigenden Form an. Er setzt sich dann leicht an den Wandungen der Waschvorrichtungen, Kühler, Pumpen, Rohre usw. an, wodurch z. B. der Wärmeübergang in den Kühlern verschlechtert wird und durch Verstopfungen Betriebsstörungen hervorgerufen werden.
  • Es ist auch bereits bekannt, ein schwefelwasserstoffhaltiges Gas mit einer Lösung von schwefliger Säure zu behandeln. Hierbei kommt das weitgehend gereinigte Gas mit der frischen Lösung der schwefligen Säure in Berührung und nimmt Schwefeldioxyd auf. Man muß daher an dieser Stelle dem Gas nochmals Schwefelwasserstoff in einer Menge zuführen, die zur Umsetzung mit dem im Gas nunmehr vorhandenen Schwefeldioxyd ausreicht, was eine schwierige, laufende Kon= trolle bedingt. Auch ist noch eine Nachwäsche erforderlich.
  • Es wurde nun gefunden, -daß man die oben beschriebenen Schwierigkeiten vermeiden kann, wenn man ein schwefeldioxydhaltiges und ein schwefelwasserstoffhaltiges Gas oder ein Gas, das beide Schwefelverbindungen enthält, iin Gegenstrom zunächst bei erhöhter Temperatur durch eine stehende Säule des Lösungsmittels hindurchleitet und sodann bei tieferer Temperatur mit weiteren Mengen des Lösungsmittels in einer anschließenden Vorrichtung in Berührung bringt, wobei das Lösungsmittel aus der ersten Stufe abgezogen und nach Abscheidung ges Schwefels und Kühlung im Kreislauf in die zweite Stufe eingeführt wird. Die Hauptumsetzung zwischen Schwefelwasserstoff und Schwefeldioxyd geht hierbei in der ersten Stufe vor sich, wo das Gas .durch eine stehende Säule des in der Regel bereits etwas Schwefel in fein verteilter Form enthaltenden Lösungsmittels hindurchstreicht. Hier wird eine Temperatur aufrechterhalten, die zwischen etwa :25 bis 30° und dein Siedepunkt des Lösungsmittels liegt und vorzugsweise etwa 6o bis 7o° beträgt. Hierdurch wird bewirkt, daß .das Lösungsmittel nach Entfernung des Schwefels fast völlig frei von Schwefelverbindungen ist, da diese bei der erwähnten Temperatur nicht gelöst bleiben, sondern das Lösungsmittel fast vollständig mit dem abziehenden Gas verlassen. Würde das Lösungsmittel die Wasch-und Umsetzungsvorrichtung mit zu niedriger Temperatur verlassen und demgemäß entsprechend den höheren Teildrucken mehr gasförmige Schwefelverbindungen mitführen, so würde durch deren Umsetzung in den weiteren Teilen der Anlage, d. h. hinter der Schw efelabscheidung, Schwefelbildung stattfinden, .die zu den oben beschriebenen Schwierigkeiten führt. Das schwefelhaltige Gas gelangt, nachdem es durch die stehende Säule des Lösungsmittels hindurchgegangen ist und hierbei die Hauptmenge der Schwefelverbindungen unter Schwefelbildung abgegeben hat, in eine Vorrichtung, in der es mit dem im Kreislauf geführten, vom Schwefel befreiten und gekühlten Lösungsmittel in Berührung kommt. Hierbei wird eine sehr weit gehende Umsetzung der noch im Gas enthaltenen Schwefelverbindungen zu Schwefel erzielt. Zugleich fällt der Schwefel in so feiner Form an, daß er in dem Lösungsmittel suspendiert bleibt und nicht zur Abscheidung in der Waschvorrichtung neigt. Man erhält also einerseits eine weitgehende Umsetzung der im Gas enthaltenen Schwefelverbindungen zu Schwefel und damit eine weitgehende Reinigung des Gases, andererseits einen einwandfreien Betrieb ohne unerwünschte Schwefelahscheidungen, und zwar dadurch, daß eine erhöhte Temperatur in der Grobreinigungsz.tufe und eine tiefere Temperatur in der Feinreinigungsstufe eingehalten wird. Weiter erhält man den Schwefel in so feiner Form. daß er unmittelbar als Schädlingsbekämpfungsmittel oder für ähnliche Zwecke Verwendung finden kann. Wird besonders feiner Schwefel gewünscht, so kann man zwischen der ersten und zweiten Umsetzungs- und Waschstufe eine Vorrichtung zur Abscheidung des bei der Feinreinigung gebildeten Schwefels einschalten, der in dieser Stufe in sehr feiner, aber trotzdem gut abzuschei.rlender Form anfällt.
  • Das Verfahren kann für jede Art von Gasen, die Schwefelwasserstoff und bzw. oder Schwefeldioxyd enthalten, Verwendung finden. Dabei kommt es nur darauf an, daß im Durchschnitt die Mengen Schwefelwasserstoff und Schwefeldioxyd entsprechend der oben gegebenen Gleichung im Verhältnis a : i stehen. Man braucht aber nicht laufend auf die genaue Einhaltung dieses Verhältnisses zu achten, da die in der ersten Gaswaschstufe vorhandene verhältnismäßig große Flüssigkeitsmenge als Puffer wirkt und einen zeitweilig vorliegenden Überschuß von Schwefeldioxyd oder Schwefelwasserstoff aufnimmt und der späteren Umsetzung zugänglich macht.
  • Das Verfahren eignet sich insbesondere zur Verarbeitung von Gasen, die nur geringe Mengen von Schwefelverbindungen enthalten, wie beispielsweise Clausofenabgasen, die einen geringen und zudem schwankenden Gehalt an Schwefelwasserstoff und Schwefeldioxyd aufweisen. Es ermöglicht erstmals, ein solches Gas in wirtschaftlicher Weise unter Gewinnung des darin enthaltenen Schwefels in elementarer Form sehr weitgehend ohne Störungen zu reinigen. In Gasen der genannten Art, wie Clausofenabgasen, findet sich oft auch elementarer Schwefel in Gas- oder Nebelform, der sich bei den bekannten Verfahren leicht in fester Form abscheidet und dadurch zu Störungen in der Waschvorrichtung führt, die durch das vorliegende Verfahren vermieden werden. Das Verfahren kann mit Vorteil auch für Gase mit höherem Schwefelgehalt Anwendung finden.
  • Enthält das Gas kein oder nicht genügend Schwefeldioxyd, so kann man dieses aus einer anderen Quelle zusetzen. Bei Gasen, die nur Schwefelwasserstoff enthalten, kann man auch einen Teil des Schwefehvasserstoffes entweder unmittelbar nach Zuführung der berechneten Sauerstoffmenge oder aber auch nach seiner Entfernung aus dem Gas nach einem der bekannten Verfahren. zu Schwefeldioxyd verbrennen und dieses vor der Umsetzung mit ,dem übrigen Gas wieder vereinigen. Man kann auch bei Gasen, die nur Schwefelwasserstoff enthalten, die gesamte Schwefelwasserstoffmenge nach einem bekannten Verfahren aus den Gasen entfernen, einen Teil davon zu Schwefeldioxyd verbrennen und sodann mit dem restlichen Schwefelwasserstoff dem erfindungsgemäßen Verfahren unterwerfen. Man kann auch Gase, die als Schwefelverbindung nur oder hauptsächlich Schwefeldioxyd enthalten, beispielsweise Rauchgase, behandeln; in ,diesem Falle ist es erforderlich, den Gasen Schwefelwasserstof£ aus einer anderen Quelle zuzuführen. In allen Fällen kommt es nicht auf eine genaue und gleichmäßige Zusammensetzung des Gases an.
  • Zur Durchführung des Verfahrens können alle beliebigen Vorrichtungen verwendet werden. Für die erste Umsetzung der Schwefelverbindungen verwendet man zweckmäßig einen einfachen Tauchtopf, in dem das Gas eine stehende Säule des Lösungsmittels durchstreicht, deren Höhe zweckmäßig so gewählt wird, daß ihr Widerstand und der der nachfolgenden Vorrichtung mit d em Betriebsdruck des Gases überwunden werden kann. Gegebenenfalls kann man aber auch zur Förderung des Gases ,durch (die Waschvorrichtung ein besonderes Gebläse aufstellen. Der Tauchtopf kann auch mit Einbauten, -beispielsweise zur besseren Führung von Gas und Lösungsmittel und zur besseren Abscheidung des Schwefels, versehen werden. Er kann auch noch ein Rührwerk oder eine ähnliche Vorrichtung enthalten. In den meisten Fällen kann man durch geeignete Arbeitsweise ohne Schwierigkeit dafür sorgen, daß sich in dem Tauchtopf die günstigste Temperatur allein durch die Umsetzungswärme von selbst einstellt. Dies ist besonders dann der Fall, wenn das Gas reich an Schwefelverbindungen ist oder mit entsprechend hoher Temperatur zur Behandlung gelangt. Gegebenenfalls kann man auch noch für Heizung oder Kühlung .des Tauchtopfes, beispielsweise durch eingebaute Rohrschlangen oder eine doppelte Wandung sorgen. Eine Heizung ist besonders dann erforderlich, trenn -das Gas so wenig Schwefelverbindungen enthält, daß die Umsetzungswärme nicht zur Aufrechterhaltung der erforderlichen Temperatur ausreicht, und wenn das Gas zugleich so kalt ankommt, daß auch die ihm innewohnende Wärme hierfür nicht genügt. In manchen Fällen kann es zweckmäßig sein, den Unterteil der anschließenden Wasch- und Umsetzungsvorrichtung in geeigneter Weise für den genannten Zweck auszubilden.
  • Auch die Vorrichtung für die zweite Stufe kann jeder beliebigen Art sein. Zweckmäßig verwendet man hier eine der zur Waschung von Gasen mit Flüssigkeiten gebräuchlichen Vorrichtungen, vorzugsweise einen ruhenden Wascher, beispielsweise einen Glockenbodenwascher oder einen mit Raschigringen oder Holzhorden gefüllten Turm. Hat man einen genügend hohen Gasdruck zur Verfügung, so kann man mit besonderem Vorteil auch die zweite Wasch- und Reinigungsstufe in Form eines Tauchtopfes ausbilden, indem das Gas eine stehende Säule des Lösungsmittels durchstreicht.
  • Als Lösungsmittel wird man im allgemeinen Wasser verwenden, doch kann man sich auch anderer Lösungsmittel bedienen, z. B. wässeriger Lösungen anorganischer oder organischer Salze oder organischer Lösungsmittel, insbesondere dann, wenn unerwünschte Nebenreaktionen, z. B. die Bildung von Polythionsäuren, unterdrückt werden sollen oder der Schwefel in einer besonderen Form, z. B. als kolloidaler Schwefel, gewonnen werden soll.
  • Die Abscheidung des Schwefels kann in jeder beliebigen Vorrichtung geschehen, beispielsweise in Filterpressen, Dreh- und Bandfiltern, Sieb- und Schälzentrifugen, ferner Absitzgefäßen, beispielsweise Dorranlagen. Man kann auch die schwefelhaltige Flüssigkeit über Reisigbündel laufen lassen, an denen sich der Schwefel absetzt und aus denen er durch Extrahieren mit Lösungsmitteln oder durch Ausschmelzen gewonnen werden kann.
  • Die Kühlung des umlaufenden Lösungsmittels kann in jeder beliebigen Vorrichtung erfolgen. Da das Lösungsmittel die Wasch-und Umsetzungsvorrichtung infolge der angegebenen Temperaturverhältnisse praktisch frei von Schwefelverbindungen verläßt und daher auch nicht durch frei der Kühlung noch eintretende Umsetzungen zu Schwefelabscheidungen und damit Verstopfungen Anlaß geben kann, ist es möglich, geschlossene Kühlvorrichtungen, beispielsweise Rieselkühler, in denen das Lösungsmittel innen, das Kühlmittel außen fließt, zu verwenden. Vielfach verwendet man jedoch mit besonderem' Vorteil öffene Kühlvorrichtungen, z. B. Rieselkühler, bei denen das Kühlmittel innen und die zu kühlende Flüssigkeit außen fließt, ferner Kaminkühler aus Holz, das gegebenenfalls mit feuerfesten Anstrichen oder Imprägnierungen versehen ist, oder aus Mauerwerk mit feuerfesten Einbauten, beispielsweise Tonstäben. Die Anwendung offener Kühlvorrichtungen ist möglich, @da das zu kühlende Lösungsmittel praktisch frei von Schwefelverbindungen und daher eine Verunreinigung
    der umgebenden Luft nicht zu befürchten`.
    sie bietet den Vorteil, daß man nicht tinbe
    dingt für völlige Abscheidung des zum.T`fln','
    in äußerst feiner Form in dem Lösungsmit?@r suspendierten Schwefels zu sorgen braucht.-"" Beispiel Stündlich wenden iooo cbm eines Clausofenabgases von der Zusammensetzung 2,4'/o 112 S 1 , S °/o S O2 31a7 0% C 02 Rest #IT2 mit einer Temperatur von etwa 14o° in einen Waschturm geleitet, -dessen unterer Teil als Sumpf mit einer Tauchung von etwa 2 m Wassersäule ausgebildet ist. Nach Passieren der Tauchung durchstreichen :die Gase den mit Holzhorden ausgestatteten oberen Teil des Waschturmes, der stündlich mit g bis 1o cbm Wasser von etwa 20° berieselt wird. Das Wasser, das sich durch die dem Gas innewohnende Wärme und durch die frei werdende Umsetzungswärme erwärmt, verläßt den Waschturmsumpf mit einer Temperatur von etwa 6o bis 70°. Der in ihm enthaltene elementare Schwefel wird in 'einer Schälzentrifuge abgeschleudert. Das von Schwefel und Schwefelverbindungen freie Wasser wird in einem Kaminkühler auf 20' gekühlt und wieder auf den Waschturin aufg.#,geben. Das Gas verläßt den Waschturin ei,3t einem Gehalt von etwa 0,2 bis 0,3" , o H.= S SO..

Claims (2)

1. Verfahren zur Gewinnung von Schwefel durch Umsetzung von Schwefeldioxyd und Schwefelwasserstoff in Gegenwart von Lösungsmitteln, dadurch gekennzeichnet, ,daß man das Gas im Gegenstrom zunächst bei erhöhter Temperatur, vorzugsweise 6o bis 70°, durch eine stehende Säule des Lösungsmittels hindurchleitet und sodann bei tieferer Temperatur mit weiteren Mengen des Lösungsmittels in einer anschließenden Vorrichtung in Berührung bringt, wobei .das Lösungsmittel aus der ersten Stufe abgezogen und nach Abscheidung des Schwefels und Kühlung im Kreislauf in die zweite Stufe eingeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Gas, das gleichzeitig einen geringen Gehalt an Schwefelwasserstoff und an Schwefeldioxyd besitzt, beispielsweise Clausofenabgase, behandelt.
DEI64073D 1939-03-15 1939-03-15 Verfahren zur Gewinnung von Schwefel Expired DE713014C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1150957B (de) * 1958-11-17 1963-07-04 Universal Oil Prod Co Verfahren zur Gewinnung von Schwefel durch Umsetzung von Schwefelwasserstoff mit Schwefeldioxyd
DE2931046A1 (de) * 1979-07-31 1981-02-19 Gulf Canada Ltd Verfahren zum gewinnen von schwefel aus gasstroemen, die schwefel und schwefelverbindungen in geringer konzentration enthalten
DE3607029A1 (de) * 1985-03-08 1986-10-02 Jgc Corp., Tokio/Tokyo Verfahren zur entschwefelung von schwefelwasserstoff enthaltendem gas

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1150957B (de) * 1958-11-17 1963-07-04 Universal Oil Prod Co Verfahren zur Gewinnung von Schwefel durch Umsetzung von Schwefelwasserstoff mit Schwefeldioxyd
DE2931046A1 (de) * 1979-07-31 1981-02-19 Gulf Canada Ltd Verfahren zum gewinnen von schwefel aus gasstroemen, die schwefel und schwefelverbindungen in geringer konzentration enthalten
DE3607029A1 (de) * 1985-03-08 1986-10-02 Jgc Corp., Tokio/Tokyo Verfahren zur entschwefelung von schwefelwasserstoff enthaltendem gas

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