DE433193C - Verfahren zur Behandlung von Sulfatterpentinoel - Google Patents

Verfahren zur Behandlung von Sulfatterpentinoel

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DE433193C
DE433193C DEK78996D DEK0078996D DE433193C DE 433193 C DE433193 C DE 433193C DE K78996 D DEK78996 D DE K78996D DE K0078996 D DEK0078996 D DE K0078996D DE 433193 C DE433193 C DE 433193C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09FNATURAL RESINS; FRENCH POLISH; DRYING-OILS; OIL DRYING AGENTS, i.e. SICCATIVES; TURPENTINE
    • C09F3/00Obtaining spirits of turpentine
    • C09F3/02Obtaining spirits of turpentine as a by-product in the paper-pulping process

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Fats And Perfumes (AREA)
  • Detergent Compositions (AREA)

Description

  • Verfahren zur Behandlung von Sulfatterpentinöl.
    Bekanntlich besitzt das bei der Sulfatzell-
    stoi=fabrikation als Nebenprodukt anfallende
    so-enannte Sulfatterpentinöl einen sehr wider-
    lichen Geruch, welcher von einem Gehalt aii
    organischen Schwefelverbindungen herrührt
    und ohne dessen vorherige Beseitigung (las
    Produkt nicht verwendbar ist. Die bisher
    -vorgeschlagenen Reinigungsinethodun be-
    ruhen zum Teil darauf, diese Schwefelver-
    bindungen durch Otvdation zu zerstören,
    alidererseit# werden sie (furch @@C:IIII@Cilc'. Z-'in-
    dung an Schwermetalle in nicht flüchtige Ver-
    ändertlIl- Sprodukte übergeführt. So flüchtige inan zum Beispiel nach einem bekannten
    Verfahren das Röliprodukt mit Stickoxyden,
    nach einem anderen niit kurzwelligem Licht
    und Salzen, wie Zinkchlorid, Iitit_lferclilorid
    oder Eisenchlorid, in Gegenwart vnil oxc-
    (lieren(1 wirkenden Gasen. _ltich Kochen finit
    ()tiecksilberclilorid ist vorgeschlagen v-orden.
    Es wurde min gefunden. dafl die Reini@--un-
    des ltllfatterplIltitl()1es tll)lrra@Chlil,llr\\"et@l
    auch ohne \-erwln(lun@ von <ixvdat@ons-
    initteln oder Scllwel'lliet111s@ilzvtl viIlfach da-
    durch 1)c\verkstllli@t vierdoll kann, (:Iat: tnan
    vs mit trockenen _@ll:alihv,irotvcicn erhitz.
    1 tle@lr Vor@Tang bortilit allt ('1I1(#1- ll`'-lllarll@lL1
    ::rr>rtzuu@ (ler ::h\\-eiL'lltalti@ell \"lriuln'ini-
    @tlll@(-Il, \\-.hli 1C:CIll t1t;@:lltLgt' 'L(-I-IWI)talil :I1
    luliitlit y>rtzt wlr,h'tl un@l @as>@#rLLti@ @-1)l-
    w('1CIleI1.
    iss \vtir<ll @t:iinlirit ,eil r('c(l.achtu:; , -
    tuacht. dal', zwei vcr@citi(',leu(# i#rnl('Li
    >ch\vefllhalti@lr \"('runreiniunln 1 hii @ttlfa t-
    tlrlx'ntin@@l v((rk((nntlen, eine srh\\lt- tliicilti-(-.
    chemisch gebundene Form. die in sämtlichen
    ölen vorhanden ist. und eine leicht flüchtige,
    nicht iiliiner anwesende. die anscheinend
    hauptsächlich aus freiem lletvlnierl:aptan be-
    steht und durch Abdestillieren oder Lüften
    des t )les leicht entfernt werden kallil. Erhitzt
    man nun finit :ltzalkalieti. so wir(1 die ge-
    bundene Schwefelverbindung auf noch un-
    ,;ekl<irte Weise zersetzt. wobei ebenfalls flüch-
    tiges 'Lerkaptan entsteht und als Gas ent-
    weicht. Dlntglm:ila kann inan Rohi>lsorten.
    welche die leicht flüchtige Form der Ver-
    unreini-tln.- nicht enthalten, 7t1111 Kochen
    erhitzen, ohne (1a1.3) sich in (len ent-
    wickelten Dämpfen durch <11l Gelbfärbung
    von Bleiacetatpapier 'letli\-ltnerkaptan nach-
    weisen läißt. Die Reaktion tritt aber fast
    atl-enblickllch e111. wann nlan der 1'ltt@;lgkelt
    gepulvertes Ätznatron zufügt.
    Das Ätznatron oder _@tzlcali kann anstatt
    in Pulverform auch in alkoholischer Lösung
    odor gemischt rillt anderen testen `tonen be-
    hufs besserer \-lrtlilun;, z. E. in der Form
    von \atrc(ilkalk, angewandt werden. Endlich
    kann (ias _\tzalkali@durch feste: oder in Al-
    kohol gllo@tls .\lkaliäthvlat, -ferner (furch
    All-zallallli(1 wld Alkalitnutall ersetzt werden.
    ein letzteren h:Llle zieht (las 'Metall die 111t
    1-"ollf*il vorhand('llt' heticlitiglait all sich und
    vorwandclt >ich dadurch in >ehr rr,lictions-
    f@illige@; \\-eil vollkommen ti-oci;rne# H-,-(Ir-
    H'- wird ';o 1i1 zt\-l@klllaf@l@rlr \\lt@l
    (eil L@ntsrh\vlillun@` nlit ,(fr bekannten Ml-
    Cliodu ((lr (@nt\v;isarung v(,n @lrl)cntiniil ver-
    kitÜpft.
    (,r<ilici-c llen@@cn \-(in Wasser lieeiiiflttsa#ii
    dir 7er#ctzl"irlcc#it der Schwefelverbindungen
    iiiigiiiisti-. weshalb mit wässeriger \atron-
    latuge nicht die -]eiche Wirkun- züi erreichest
    ist. Calciumh\-c£rcl@_\cl macht wohl `puren
    von 'lerkaptan frei, ist jedoch nicht befähigt,
    -ell)#;t nicht unter Druck, brauchbare Resul-
    tate züi ergehen. hei Ver-,vendung von Na-
    t ronkalk ist daher (las \ atriuiiilivclrosvd der
    ;wirksame Teil. - .
    Die geschilderten Verluiltni::e zeigen deut-
    lich, daß es :ich hier tnn eine gänzlich ver-
    .chiedene Wirkung des Alkalis handelt. wie
    bei früher benutzten Verfahren zur Reinigung
    von hicniilen und ähnlichen Har7destil-
    Iatiollsproduktell. rin Gegensatz zum vor-
    licgendcll Verfahren können hei den dort bc-
    #chi-ic#lleiicil Reinigung:inrthoden die Rea-en-
    zieIl nicht bloß trocken, sondern auch in
    lv:is<eriger Lü#un- verwendet worden. \VäSse-
    rige \atronlauge oder halktnilch sind iedoch
    für die Ahcpaltun- voll llerkaptan aus Stil-
    fatterpentinöl unwirksam.
    I-'. muß hier besonders darauf hingewiesen
    -,ver<k#n, (saß die Begriffe Tcrpentin<i1 (so-
    ,genanntes echte. Terpentinöl), Iiienül und
    #,tilfattrrl)entiilül S voneinander streng unter-
    schieden -,werden müssen. i` hl. hierzu U 1 1 -
    in a 11 n . hnzvklopädie der technischen L`lle-
    Inie, i r, Seite i io.l hic .teilen wohl :iiintlicll
    Terpengeinische dar, die aller in ihrer "Lu-
    sainnien#etzung und besonders hinsichtlich
    eher in Betracht kolnmendenVerunreinigungen
    weit voneinander altweichen. '\Vrnn daher für
    eine. dieser Produkte ein Reinigungsmittel
    bekannt ist, so kann daraus in keiner Weise
    der Schluß gezogen werden. dali e# auch für
    eine. der beiden anderen tauglich .cis
    Während bekanntlich (las durch vorsich-
    tiges Abde#tlllleren aus Harzbalsam gewon-
    nene echte Terpentinöl der Hauptsache nach
    aus 1'inen besteht und rin
    chilieitliche: Produkt clar#tellt, dessen Siede-
    punlct zwischen i; (i und 1(,;= an-egeben
    wird. ist hienül cis' Nebenprodukt <her trok-
    kenen 1)e.tillatioii (los Holze., he#onder: der
    harzreichen hicfern-,wurzclstöckc. E: stellt
    dein 1-Iarziil näher. enthält vorwiegend Pro-
    dukte (ler i)vro#eneit Harzzersetzung neben
    solcliell (leb Holze. und >tollt ein konIpli-
    @1e1"it'# Gemisch von Terpenen, zt;il)llati>clicIl
    und aromatischen I`ohleu\vas#c.#rstt)ttctl, Fett-
    säuren, FIarzaäumn. Aldeltvclen, l@uranderi-
    Vatcl1 und I'11ri10lell dar:
    @tlltattel"1)etltltltil endlich ist (las Einwir-
    l<tin-sprodulct einer starken \v;isserigeii L--
    ,(In- Voll _\tzl1@ttrc@il und \:itrltiiii#tilfl(1 auf
    "I'crl)ctitiiiiil. 1-Iarz und Lignin hei "Icnillt#ra-
    tLtl-ell von 1; tt his Es ;ctzt sich att< Tcr-
    pelletl, pol\"lltel"I#I(#1'1@11 h(#1"llt'ilell, -,\-alll"#t'Itt'lil-
    lich ailch gcschwcfcltcn "hcrl)(tlcn und 'l(-
    thwldcriwatcn de.' @ch-,vcfelwasser<toffs ztt-
    sannncn. Nur etwa ';, bis '/, des Stilfat-
    trrl)ciitiii<iie. gellt bei der Destillation inner-
    halb der für echte. 'I'crlleiltiiiöl geltenden
    Temperaturgrenzen (i5(-') bis i(i; - 1 über,
    während <her Hauptteil liüllersicdet (zuletzt
    bis 220° unter "Zersetzung).
    Es ist chemisch vollkommen klar, daß aus
    sauerstoffhaltigen Stoffen saurer- \atur be-
    stehende Verunreinigungen, nämlich Fett-
    säuren, Harzsäuren, Pllenole u. a., durch alka-
    lische 'Mittel. -,wie Wachen mit \atroillatige.
    Behandeln mit festen _\tzalkalien oder mit
    Alkalinletallen. unter Bildung nicht flüchtiger.
    salzartiger @-erhindungeil entfernt werden
    ':<innen, wie (lies 1:(i den ohencrwähnten be-
    kannten Verfahren für die Anwendung auf
    Iiieiiöle und ähnlich( Harzdestillations-
    produl:te geschieht. Diese sauren Verunreini-
    gUngen fehlen aller <lern Sulfatterpentinöl und
    kinnen deshalb. unmöglich <Marin vorhanden
    :ein. weil diese. (>I hei seiner I:ntachung ini
    Zell.toftkocher hcreit: mit starker All:ali-
    latige unter Druck viele Stunden lang in 13e-
    rührung war. Das Sulfattrrpeiitinö£ kann also
    schon seiner I?ntaehungs\vc i.e nach gerade.
    diejenigen Verunreinigungen, welche den
    ILienölen anhaften. nicht enthalten. Fall. der-
    artige saure Produkte :ich überhaupt bilden
    sollten, was umwahrscheinlich ist (denn es
    handelt sich hier uns leine Trockendestilla-
    tion), müßten sie voll Anbeginn an in der
    alkalischen Zellstottlaugr zurückgehalten
    werden.
    Unter diesen Unl.tänden mußte e# che-
    misch unmö-llch n11<£ der Versuch direkt
    widersinnig erscheinen, #,ulf<itterpeiitiii('il mit
    alkalischen 'Mitteln reinigen zu -,vollen. Die
    \eulleit der Vorliegenden Erfindung stellt
    denmach außer jeden) Zweifel: denn das Ver-
    fahren beruht auf einer unerwarteten Be-
    obachtung, die aus bekannten Reinigungsver-
    fahren für andere terpenhaltige I-,ollstotte
    nicht vorausgesehen -,werdest konnte, da c:
    ich uni -an'/_ verschiedene chemische V t)r-
    s s
    ;=änge handelt.
    Da. neue Verfahren -,wird in der Weise aus-
    neführt. claß Inan <las Rohöl unter Rühren
    mit (lern gepulverten oder gelösten Alkali
    einige Stunden ain l'iicl<fltißl:iilller erhitzt.
    Die 7Beseiti-tIII- der dabei entweichenden,
    nlerkaptanhaltlgen Abgase kann durch einen
    indifferenten Gasstrom (Wasserstoff. `tick-
    .totf, Luft usw.'i unterstützt werden. 1)1c# hc-
    al:tic#n ist mit dem Auflliircn der Jlcrkaptan-
    cut-,viclaung beendigt: Dann \vird mit\@'as#cr-
    dainpf oller für .ich destilliert, wobei inan ini
    It#t7t('re11 Falle lvv-ell der li()ller at'(letl(leil All-
    teile "/.\\'('Ckttlal.il@ Vakuum züi 1'lllte llllllillt.
    Vür da: c#I-ll;üilichc Destillat >Mit Glas Vc#r-
    iahrvii ('111t# Nachhehancllun- vor, d1(# r'('11
    Zweck hat, einerseits etwa noch anhaftende,
    tinangenehnie Geruchsreme zu entfernen.
    anclurerseit., uni in gut, aller schwach
    riechenden Präparaten einen kräftige= an
    frische#Terpentin oller mehr; an Eukalyptusöl
    erinnernden Geruch ztt erzeugen. 'Man er-
    reicht (hie` durch mehrstündige Lüftung (furch
    einen indifferenten Ga:strcnn (z. h. von
    \@'asserstott, Stickstoff, Kohlensäure, Luft)
    oder indem inan (las Produkt mehrere Tage
    (.der auch langer 1171t gewissen Salzen, wie
    l*lilorcalciiiiii, l@eichali, trockenem Kupfer.
    stilfat, Iiupferchlorür u. a., stehenläßt. Letz-
    tere Behandlung beruht auf einer noch rätsel-
    Iiaften, wahrscheinlich katal\'tischen Wir-
    kungsweise dieser Salze, (hie hierbei chemisch
    nicht in Reaktion treten.
    1. B e i : p i e 1. toto Gewichtsteile Roh-
    \\-erden finit etwa 5o Ge-
    Uch tsteücn gelitdverteln \atniiikalk (oder
    2o Gewichtsteilen :\tznatron oller in Ge-
    wichtsteilen Natrium) ? his 3 Stunden unter
    Rühreis ain Rückflußkühler gekocht. IMe l1i-
    .chung färbt sich dabei dunkel, und es ent-
    Wricht allgespaltenes llerkaptan durch den
    lüihler. Die Reaktion ist beendet, wenn die
    abziehenden Dämpfe 13lciacetatpapier nicht
    mehr gellt anfärben. Man gießt die Flüssig-
    ],zeit (rann vom Bodensatz ah (bei Anwendung
    von N atritun wird von etwa unverbraucht ge-
    blielseneni Jletall filtriert) und unter«virft sie
    der Daiiipfc1@stillation. darauf allenfalls noch
    einer direkten Destillation, bei der man
    zweckmäßig unter vermindertem Druck ar-
    beitet. Da: sei erhaltene Produkt hat einen
    schwachen, meist schon angenehm 11111(1e11 Ge-
    ruch. I?s ist (rann für alle Zwecke ohne wei-
    teres verwendbar. Ist ein stärkerer Terpen-
    tingeruch erwünscht, so läßt plan das Ü1 unter
    mäßigenl--Luftzutritt 3 bis ; Tage über ge-
    I«irlitem Chlorcalcium stehen. Längere
    Ausdehnung der C hlorcalciunihehandlung
    auf = Iris 3 Wochen führt zu intensiv nach
    Ilukalnitusülriechenden Präparaten. Sie
    wird j(-\\(#il. durch Abültrieren von. Kontakt.
    U,rper unterkrochen. Haften (hem mit Alkali
    l@ehan@ieiten und destillierten Produkte noch
    unangenehme Geruchsreste an. «-as hei Ver-
    wendung mancher @oli@ilsorten der Fall ist,
    x) findet unter allen Umständen eine Nach-
    hehandHung Matt. Ihn hlä>t zu diesem
    Zwecke. gegebenenfalls nach -,-orlieriger Ab-
    trennung eitle. Vorlaufes hei der Destillation,
    mehrere ',tunderi- lang einen imliEerenten
    Gasstrom t Wasserstoff, #ztick:toi. Luft oller
    Kohlensäure) durch (las f=il oder wendet die
    ollen Aschriebene Chlorcalciumbehandlung
    all.
    ?. 13 e i : p i c 1. Das kohöi «wird unter
    Bedingtuigen wie in Beispiel i mit Al-
    kalien behandelt. Nur wird außerdem die
    Entfernung des abgespaltenen llerkaptans
    durch einen langsauren. in,lifferenten Gas-
    strom (Wasserstoff, Stickstoff oder, falls
    nicht \atriuninietall ver«-endet "viril. auch
    kohlensäurefreie Luft), den man durch oder
    über die Flüssigkeit leitet, unterstützt. so daß
    cler Abzug (leg Gase durch den Riickfluß-
    kühler geht. Nach. Beeii(ligtiiig der Reaktion
    ersetzt inan den Rückflulikühler durch einen
    absteigenden und destilliert das Üil unter ver-
    mindertein Druck ab. Die Nachbehandlung
    geschieht nach Beislriel i.

Claims (1)

  1. PATENT-AX SPRUCH
    Verfahren zur Behandlung %-an Stilfat- terpentinül, dadurch gekennzeichnet. (saß man dasselbe finit A1k<i:iliv(Iroxv(leil oder Alkalialkoholaten in feaer i-orin oder alkoholischer Lösung oder in Mischung mit in#lifferenten StoWn. weiche den A-er- teilungszustand günstiger gestalten, z. B. in Forin von Natroiika:":, oder auch mit Alkalinietallen so lange erhitz:, ah, Bil- dung und Entweichen leicht flücliti@er Schwefelverhindtulgen =MIT- (las so behandelte Material destillier- und ge- gebenenfalls z«-ccks weiterer Geruchs- verbesserung eüler 'Zachlwh2ln#ianlg durch Lüftung oder `tehenlaszen 111i: -rwissen Salzen. wie Clilorcalciiiii:, hc.cit:alz. troic- kenein Kupfersulfat. Iittl@f@@c@l:@@rür 1i. a.. unterwirft.
DEK78996D 1921-08-31 1921-08-31 Verfahren zur Behandlung von Sulfatterpentinoel Expired DE433193C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2453712A (en) * 1946-06-06 1948-11-16 Sinclair Refining Co Purification of turpentine
FR2165930A1 (en) * 1971-12-13 1973-08-10 Air Liquide Oil of turpentine prodn - extracted from cellulose pulp without use of treatment chemicals

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2453712A (en) * 1946-06-06 1948-11-16 Sinclair Refining Co Purification of turpentine
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