DE1521364A1 - Verfahren zur Herstellung von Zinnueberzuegen auf Aluminium durch Tauchen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Zinnueberzuegen auf Aluminium durch TauchenInfo
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Description
M 19 173 - j?r.f/po
Cane : 415
£sSchreibung
nur Patentanmeldung
der Firma N. IT, OHEHICAIS INC., ITsw Jersey / V.ßt.A.
betreffend
•^Verfahren rur Herstollun^ von Zinnüborziigen auf Aluminium
durch Tauche«:
priori tab t »r. 190 805 vom 27.April T962 / 7.St.A.
*♦*
JJie v-orliesendt Erfindung beaieht Bich auf ein Verfahren
Aluminium mi.t 2inn durch Eintauchen isu plattieren tnd
auf die Zu8a*n<8iA3etzun~en der dabei verwendeten Bäor.
Aluminium kann mit Zinn plattiert \7erdent indem mar es
inι eine wäecri^e Lösung von Alkalistannaten taucht» Dor
Teimporaturbertiich, bei dem dieoe Bäder arbeiten körnen,
erotrookt sich von Zimmertemperatur bis ungefähr 9C 0t
wobei dor pH \n typΐειeher Weise höher aj^o t2,5 liegt.
— 2 —
9C9836/0606
Der Zinnitderschlag kann in seiner Parbe von grau bis
wise variieren und ein natteo Ausseben haben. Die Abscheidung des Zinns aus dom Bade erfolgt gemäss Gloi -ohung I
3Ha2Sn(OH)6 + 4Al - 3Sn + 4HaAlO2 + 2Va(M + 8H2O (I)
Bei der Abscheidung von Zinn wird Hydroxyd frei and die
Menge von frei werdendem Hydro;.-;, d. welche pro Plfteheneinheit verarbeiteten Aluminiums entsteht, hängt von solchen Paktoren, wie Temperatur, Konzentration der verschiedener Eajfakomponenten und Eintauchseit ab« 3e wurde gefunden, dass die Stärke, der bei diesen Verfahren
auf Aluminium niedergeschlagenen Zinnschlobt und damit
die Niederschlagsgesehwindigkoit in unerwünscht hohem
Masse mit den Anwachsen des Alkaligehaltes ansteigt. ISe ist wünschanswert, dass man die Dicke und die Absehe id ungs geschwindigkeit kontrollieren kann und dass
man den Vorgang so eteuorn kann, dass der fertige Überzug eine bestinute Mindeststärko erreicht, abor eine
vorgegebene iiiaximale Stärke nicht überschreitet·
Prihrö Verfahren haben versucht die Bildung von freiem
5ydroxyd zu verhindern und ate durch Zugabe von Säuren,
wie s.Bo i-äßigsäure, innerhalb dor Betriebsgrenzen«u
909838/0606 - 5 -
BAD
haltenc Ungliiekiichervveise ist es nicht möglich, dies«
Reaktior gänzlich zu kontrollieren und es kann Torkoomen,
(bjßSöndejfa ί?ιι der Stolle des Einbringen« der Säure]
dass man überneutralisiert, sogar nenn man vordünnte
Säuren verwendet« Der lokale Überschuss an Essigsäure kann augenblicklich mit dem Alkalimetailstannat reagieren
und dabei Sinn als Hydroxyd in Form von Schlamm
ausfällen, wie dies in typischer Weise Reaktion II zeigt,
für den Fall, dass Essigsäure zur Neutralisation der Base
verwendet wird«
Na2SK(OH)6 + 2 CH3COOH » Sn(OH) + 2CH3COOHa + 2H2O ; (II)
Der einmal g.obildete Zinniederschlag kann während des
normalen Betriebs des Tauchverzinnungsbades nicht wieder
in Losung gebracht werden und stellt verlorenes Zinn
dar. E^n Zinmrerlust (von etwa 259^ des vorhandenen Zinne)
in Pornyrp5n Schlamrn ist nicht ungewöhnlich und dieser
Vorluot Arerkürzt die lebonodauer des Bades beträchtlich.
Baj'überhiaaus können die Schlämmteiloheη in Bad
sich an der Oberfläche des Workstückes festsetzen, was
ein unbefriedigendes Ergebnis in Bezug auf die Oberfläche zur Eolge hat„ Solche Bäder werden oft vorzeitig
verworfen, da sich Schlamm in so groscem Masse gebildet
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BAD OB1G1NAU
hat, daes da& Ansetzen einer neuen Lösung wirtschaftlicher
sein kann, als dor Versuch das alte Bad wieder funktionsfähig zu macheηr Bei den Versuchen, die Schwierigkeiten au
verringern, die bei der Neutralisation von üborsohUceigem
freiem Hydroxyd entstehen, wurden andero Verbindungen den
Bad beigegeben, uta die Base schon bei der Entstehung zu
neutralisieren, aber die Horanziehung solcher Verbindungen konnto dabei din Menge der benötigten Säuren nioht verringern· Be wird j edoch >6llgemeiywegen dee !Fehlens irgendeinen
zufriedenste!leaden Verfahrene, das diones Problem beseitigen könnte, Essigsäure verwendet, wobei die Zugabe unter
heftiger Badbewogung erfolgt.
Ein verbessertes Verfahren für die Tauohverzinnung von Aluminium ist ein Ziel dieser Erfindung. Neue wässerige Alkaline talletannat bäder, dio für die Tauchverzinnung von Aluminium vorteilhaft sind, stollen ein weiteres Ziel dieser
Brfißdung dar» Jiin anderes Ziol dioser Brfindttng besteht
darin, noue Stoffzusammensetzung vorzuschlagen, dio für die Herstellung und Unterhaltung von wäoerigen Alkalimetallstannatbäderfl von Vorteil sind. Andere Ziele dieser Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung.
Die Methode dioser Erfindung Aluminium so zu behandeln, dass eiln Oberfl ichenbelag aus Zinn entoteht, unfaaot
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BAD ORIGINAL
in seinen besonderen Merkmalen das Eintauchen des Aluminiums
in ein wässriges Badf das in der Hauptsache aus
Wasser, einem Anion einer Polyoxycarbonsäure und einen
Stannatsalz, day aus der Gruppe von Natrium- und Kaliumstannat
ausgewählt wurde, besteht; das Einbringen des
Aluminiums in daa Bad für oine genügende Zelt, um einen
Dbarfläcitionbela^ aus Zinn darauf abzuscheiden und das Herausnehmen
dea Aluminiums aus dom Badο
Die Eintauchbäder werden in typischer Weise dadurch hergestellt,
dasο man soviel Kaliumsbnnat und/oder Natriumstannat
in Wasser auflöst, dass man ein Bad orhält, das ungefähr von τ 5 g/l bit3 zur Sättigung davon enthält vorzugsweise jedoch 70 g/l davon enthält, so dass die resultierende
lösung uagofähr einen &ehalt von 30 g/l Zinn
aufweist* Um eine Zinnausfällung infolge dos zu niedrigen
pH beim Anmachen zu vorhindern, soll Kalioishydroiyd
und/oder Natriumbydroxyd von Anfang zugegebon werden u.zw.
etwa 4 g/l« Dor Gehalt an froiom Alkalimetallhydroxid soll
während des Arbeiiona »wischen ungefähr 0,5 g/l und 12 g/l,
sugswoisö zwisden 1 g/l undQg/1 am besten auf 4 g/l gehalton
werdon« 'oauberco Arbeiten doa Bades soll normalerweise
cai einem pH eiurchge-führt werden, der tso hoch liegt, dass
das Stannat in Lösung "ploibto Da Zinn auo diesen Bädern
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BAD
bei einem pH unter 11,5 ausfällt, soll das normale Arbeiten diese*· Bäder bei einem pH oborhalb dieses Punktes und vo>r?.u££tweise bei einem pll von wenigstens Verfolgen, Diesr pH wird normalerweise durch das entste -hende Hydroxyd aufrechterhalten und eo ist in dor Regel nicht nötig, den Bad Hydro*yd zuzugeben· Genasο
der Erfindung wird diosor Lösung ein Anion einer PoIyoxycarbonoäure bei/go^eber. Dieses Anion soll vorzugsweise ein Anion mit «reniger als 8 C-Atomen sein« Dos
bevorzugte Anion soll oin Anion einer Polyoxynonooar -bonsäure sein, beispielsweise ein- Glukonation» ein
Glukoheptonatioa, ein Glyceration odor os kann von einer Polyoxypolyoarbonsäure sein, beispielsweise oin
Saocharation oder ein Tartration. Die Anionen, welche
bevorzugt vorwendot «erden, sind Glutconate» Glukobeptonate, GIycerate und Saccharate«
DIo Anior.en können als Kalium- odor Hatriumsalze zugegeben werden, z,B. als Hatrlunglukonat, Kaliunglukonat,
Hatriunaaccbarat, Kaliurasaocharat, Natriumglulcoheptonat,
Kaliunglukorieptooat, Vatriumglyoerat, KaXunglyoerat, Hatriumtartra t; und Kai ium Hartrat· Die Anionen können auch
als Säuren sugogcbon werden, wie z.B. Glukonsäure, Zuokersäuro otc. oder als Lactone, wie z.B. Glulcono-dolta-Lacton,
- 7 -909836/0606
BAD ORIGINAL
dm Iaotoi. dar Heptoglukonsäure etc^etc, l&ecbungen Ton
dieeon Verbindungen kftnaen ebenfalls angewendet «erden·
Die Salze der Oxysäuren werdon vorzugsweise unter HUh -ren den V7&;3o±ignn Stannatbad zugegeben u«zw« gesondert,
odor sueamnen mit den zur Hero teilung und Unterhaltung
dos Bades notion Stan na ten,
Dae Anion dor Polyoxycarbonoaure wird ale Salss in einer
Konzentration van vorssugs'.7eiae O9OI bis 0,25f an besten
jedooh in einer Konzentration τοη 0,1 Mol/l angewendet
werden. Äquivalente Mengen τοη Sourβη oder Lactonen
können ebctifalle rer.:endot werden· Kleinere Mengen können zvtar verr/QntÜQt werden, aber öle l >-=iaf Iu 'ββη die
Sicke der Tauchischicht oder die Bildung τοη Sc' .^ -ja
nioht woo ent licii· GrÖsaero Mengen können «war angewendet werdenr abor hierbei kann keine wesentliche zusätzliche VarbasterMng erreihht worden·
genäse dor Erfindung kann dlo Tatichversinnung swieehen
Zi. üertemperatur (200C) und 900O und Torzugsvreioe zwischen 400C und 1500O, an bosten bei 600C auegeführt werden. Die Eintauohzeit liegt gewöhnlich zwischen ein
bis ßochs Minuten, am boaten bei vier Minuten· Während
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dioeer Zeit wird daß Aluminium mit einem Zinnbolag von
wünschenswerter Dielte veraeben.
Gew.-^i
bevorzugte Zusamnecöetzungen 80 bis 99/ Kaliumstannat
und/oder Natriumsteunat onthalton. Der Rost von 1 bis
20$ soll wenigstens aua einor Verbindung, die das Anion
einer Polyoxy-Carbciisäure enthält, bostehen· Bevorzugte Stoffzusammensetzungen sollen 90ji bis 98# Stannate
enthalten. Bio rostliohen 10 bis 2?» sollen aus wenigstens
einer Verbindung bestehen, die ein Anion einer Polyoxy
carbonsäuro enthält. Die Zusammensetzungen mit geringerem Anionenantoil z.B. 2 - 5J^ werden bevorzugt für Srgänzung oder Instandhaltung der Bador verwendet, während
lie Zusammensetzung)»! mit höheren Anionenanteil c.Bo 5 -
vorzugsweise für dl« Horfteilung neuer Bäder dienenα Ala
i
Beispiel dafür sei«») folgend« Zusammensetzungen angege-
Beispiel dafür sei«») folgend« Zusammensetzungen angege-
1. 955^ Kali uns tannat
5% Kaliumgluoonat
2. S6ji Ha tr iurns tanwat
f Natrlumglüconai
3· 9Ö?C Kai iumo tannat
2^ Natriumgluconat
4. ( 85^ Natriumstannat
^ Natriumfelucoiiat
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BAD ORIGINAL
5 ο 97# ' Kaliunsiannat
3$> Kaliuiaglucoheptonat
6. 96^δ Hatriumetanoat
ITatriuniglucoheptonat
Die Erfindung ist in den folgenden Beispielen näher erläutert
*
Kaliumstannat und '.), 4, 8 und 12 g/l Kaliurahydroxyd enthiel
ten. Dio Lösungen wurden auf eine Temperatur von 60°0 gebracht. In jGdo dieser Lösungen wurde eine von Tier identisohen Scheiben aiia Kolbonaluminiumlegierung (D-132 Alcoa)
genau Tier MIn0 lang eingetaucht· Während dieser Zeit wurde ein Zinnbolag auf den Soheiben abgeschieden*
Die Soheiben wurde» aus der Lösung genommen, getrocknet
und gewogen. Hloraiaf «urdo der Zinniedersohlag τοη den
Soboiben durch Eini«uohen In eine Mischung von drei Teilen
Wasser and einen Tw11 kcmsentrierter Salpetersäure abseiest
und die Soheiben wieder gewogen. Aus dem Gewishtsrerlust
wurdo die Dicke den Belages errechnot«
Dana wurden zu jedetr Lüftung 8 g/l ITatriumgluconat gegeben,
der TauchTerzlnnuD,i$epro»eee wiederholt und die Dicke des
Belage wie vorhor beatlMnt. Ee wurden in Abständen nach
- 10 909036/0606
BAD
-■■ 10 -
nach ncuo Portionen Natriumgluconat zugegeben, bis
jode der vier Lösungen 39 g/l Natriumgluoonat enthielt,
lapn jedor Zugabe vnirde die Dicke des Überzugs durch
Ablösen bostimr.it. Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 dargeeteilt.
.» O g/l 4 g/l B k/1 1g g/l
(Zinnstärke in am) O 0,0023 0,00266 0,0052 0,00605
8 , 0,00252 0,00254 O,OÖ41 0,00*8
16 0,00269 0,00239 0,0032, 0,00419
24 0,00249 0,00229 0,00274 0*00305
39 0,00206 0,0029 0,00287 0,00297
Aud dieser Tabolle ist zu ersehen, dass die Dicke dee
Zinaiedörschlagea äue den Bädorn, welche nur Stannat«
und ill^alihydroxyde und keine ßlucnnate enthielten, in
st#urke» Mao 3 β mit de« Oobalt an freiem Alkali roriiert.
Se kann s.B. festgestellt «erden, das3 der Zinniederooblag beinahe dreimal so schnell anstieg al« da« Ialiuohydrozyd, das von 0-12 g/l anstieg· In Bädern, die
iatriumgluconat enthalten, iat die Dicke deo Belage weit
woniger rom Gehalt an freiem KOH abhängig unö bloibt im
weoentliohon übor einen grosoon Bereich doa Kaliuahydro-
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BAD ORIGINAL :iOPIf
xyflgehalts konstant· Sie Hiedorochläge aus den Bftdörn,
die öluconat οnthieIton, hatten ein besdoree Aussehen
mit venigor Streifen als die Niederschläge aus den Bändern ohne Gluconat, besonders bei dem hohen Basenigehalt Von 8 und 12
Beispiel
2 ι
Andore Versuchsreihen wurden in einer ähnlichen Waise
ausgeführt alt anderen Verbindungen, welche Aniomsn
τοπ Polyhydroxycarbonsäuren enthielten. Die BrgebiiieBe
aintt in Tabelle XX aufgezeigt.
.5 κ/Ι 2
KOH-Ko !xaen tration
6 κ/1 8 g/l 9
12 je
- | 0,00234 | (ZinnstärkB | 0,C03 | t■ ii sm) | 0,00525 0,C | 0,0C5H | |
oSma | 24 | 0,00188 | 0,00266 | 0,OD52 | 0|C | ||
Sa-4 iuo ohop tonat | 39 | 0,00212 | 0,00262 | - | - 0#C | ||
I®~® Iuo ohop t OQAt | 39 | 0,00287 | 0,00254 | ~ | o,c | ||
E^Fa betrat | 11,6 | - | 0,00363 | 0,00457 | - O1C | ||
K-Sa ac.?, trat | 8 | 0,00212 | 0,00221 | 0,00394 | o,c | ||
la-aiyswrat | 39 | 0,00238 | 0,00357 | 0,00495 | - o,c | ||
ua-:,a<5ttt " | 39 | 0,00269 | 0,00254 | - | o,c | ||
K-Ci* trat | 40 0.00193 | T | 0,0029 | 0,00505 | |||
afa-.leefcat | 4 53 - | ||||||
9 Q 9836/0606
- 1:
BAD ORIGINAL
Aus Tabelle II, die die Dicke in Wiliimotar angibt» kann
ersehen werden» daus beim Ansteigen des Kaliumhydroxydge«*
baltes von 2 auf 12 g/l die Dicke des Zinnbelagaa auf
Aluminium unerwünschterweise um 147 millionttel u.ew. ton
O900234- auf 0,006 mm ansteigt, was einon Faktor τοη 2,6
bedeutet, wenn die Technik dieoer Erfindung nicht angewendet wird. Durch die Erfindung, die in der Verwendung
von Hatriumgluooheptonat boeteht, kann man dieses unerwünschte Annachsen der Dicke auf beispielsweise 0,0066 mm
u*sw. von 0,00212 auf 0,0028 mm herabsetzen, «ras ein Anwachsen doe Factors auf nur 1,3 bedeutet. Aue Tabelle
II ist ersichtlich, dass die Laktate, Ziträte und Acetate (die nicht innerhalb des Bereiches dor Erfindung liegen^ nioht gestatten Rosulate zu erreichen, dia besser
sind als beim Standardverfahren, sondern im Gq;enteil einen entgegongesetstan Effekt βοigen, so dass dor Sinnniederschlag E B. bat 12 höher ist als beim Standerdverfahren· .
In diesem Beispiel, das typisch für frühere Arbeitsweisen 1st, wurdo ein Bad hergestellt, das 70 g/l Kalium -stannat und 4 &A Kaliumhydroxyd ontl.ielt, woboi suerst
das Kaliumhydroxyd und hierauf das Kaliumstannat gelust
wurde» Das Bad wurde auf freies Kaliumhydroxyd analysiert
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«ad auf eine Temperatur von 600G gebracht*
Drei Aluminiumatueke von der Grosse 76 ζ 152 χ 6 mi wurden in Trichloräthylandampf ontfettet, 30 Sekunden lan'
TrinatrlumphoBphat und 30 g/l . o
in ein· IUs ung von/ 50 g/V Kaliumcarbonat bei 60 0 ge
tauoht, ait kalten Waoaer abgespult, 30 Sekunden lang Ai
eine Mischung aus einem «Teil konsontriorter SalpeAersttare und 3 Teilen Wasser getaucht, in kaltem Wasser abge -spult und vier Minuten lang in 2 Liter Stann£lb*oung but
Abscheidung eines Zinnbelagea eingetaucht. Bierauf mir -den die Aluminiuinatüoke herausgenommen, abgtepült und
der Zinniederschlag ron den Aluminiumstücken abgelöst,
indem oio eine Minute lang in die Salpetorsäurelöeung getaucht und unter einem Kaltwaisnerstrom abgeapUlt wurden.
Die Zeile waren dann für ein «woitee Eintauchen in die
Stannatlösung tioreit. Uno Yolge beotehend aus einen
Bohnmallgen Sintauohen und Ablösen wird in der folgenden
Tabelle «la ein« Versuchsreihe bezoiohnet· Am Xmde «in«r
jeden TerBuchereihe vrurde das Bad auf freies 5ydro*yd
und Zinn analysiert und der Zinngehalt duroh Zugab« von
Kaliumstannat auf 28 g/1 gebracht· Am Anfang und Itnde ei»
ner jeden Versuahareihe mirde die Dicke doB Taucbbelages
auf einer Scheibe mj.t Hilfe einer Diffcrenzwägung wie in
Beispiel 1 boschrlBben, bestimmt· Die während einer Y«rsuoharelhe plattierte Oberfläche betrug 139 dm pro 3,8
Litor Plattierlösuni;. Die Resultat« sind, in Tabelle III
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BAD ORIGINAL
TABBIiLB III | 3.1 | ■· - t | 4.85 | |
Tereuohe-
roihe |
?3oginn der Versuchs reihe Plattenstärke ami KOH κΑ |
4.85 | 4,90 | |
1 | 0,00214 | 4.90 | Ende der Tereuchereibe Plattenetärke mi KOH « |
4.90 |
2 | 0,00242 | 4.90 | 0,00322 | 8.5 |
3 | 0,0034 | 8.5 | 0,00398 | 9.8 |
4.
5 |
0,00322 0,00345 |
0,00355 | ||
6 | 0,00568 |
0,00424
0,00431 |
||
0,00472 |
Maoh dor vierten Versuchsreihe wurde das Aussehen dos Sinn»
niederschlages streifig und grau und im allgemeinen unbefriedigend, was einen unerwünscht hohen Baaengebalt anzeigte»
Otai oine zufriedenstellende Qualität su erhalten* wäre nach
der rierton Veratohoreihe ein Feutralisieren nötig gewesen,
laoh der oeche'ton Terouohsreihe wurde das Bad filtriert9
der orhelteno Sohlam bei 10O0C Über Nacht getrocknet und gewogen. Das ÖevTiob t dee getrockneten Sohlamnes betrug 43*2 g.
Bo wurdon swoi HJachuDgen τοη Kaliumstannat «nd latriu«-
gluoonat horgeatellt· Mlocbung A enthielt 85 J^ Kallmstannai;
und 15 f Vatriungluoonat. Mischung B enthielt 97 f Kalium»
Btannat und % NQtrlungluoonat«
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BAD ORIGINAL
Durch Auflösen von 81 g/l der Mischung A und 1,5 g/1 Kalluabydroxyd in zwei Liter Wasser wurde ein BaA horgostellt. Bs wurde nieder ein Toot durchgeführt, indes die
gleiche Technik nie in Beispiel 3 angewendet wurde« «it den Unterschied, dass die Ergänzung des Zinngehalte· dee
Bades nach jeder Versuchsreihe durchgeführt wurde, indem
die entsprechende Menge von Mischung B anstelle von Km -liuastannat zugegeben wurde. Bio Ergebnisse sind in
belle IT angegeben.
IT
Versuchs
reihe |
Beginn der
Versuchsreihe Flattenstärke an |
KOH g/l | Ende der Versuchsreihe Plattenetark· Ml |
KOR §A |
1 | 0,002 | 1.5 | 0,00251 | 1.6 |
2 | 0,00185 | 1o6 | 0,00272 | 1.6 |
3 | 0,00168 | 1.6 | 0,00208 | 1.6 |
4 | 0,00212 | 1.6 | 0,00256 | 1.3 |
5 | 0,00206 | 1.3 | 0,00242 | 1.3 |
6 | 0,00228 | 1.3 | 0,0021 | 1·Τ |
7 | 0,00183 | 1.7 | 0,00206 | 1.0 |
Xs'öegonsatz zv den Ergebnis in Boispiel 3 war die Qualität des Niederschlage während des ganzen feste gut· Ba
eeigten sich keine Streifen. Der Gehalt an freies KaIiUMfhydroxyd blieb während des ganzen Touts konstant und söge«?
nach Dieben Versuchsreihen bestand keine ffotwendigkeit
für eine Neutralisation· Der Schlamm,, der aus diesem
Bad gewonnen wurde, wog nach dem Trocknen 12,2 go
Auf diese IFe i se kann festgestellt werden, dass im Tor·
lauf oiner Versuchsreihe eino viel kleinere Änderung in der Sicke des Belages erreicht wurde, als es im Beispiel 3 der Fall war, dass durchgehend ein besserer ffiederochlag
erhalten wurde, dass ein Neutralisieren aur Kontrolte der Base unnötig war und dass die Sohlammbilftung
auf beinahe 25 £ des Beispiels 5 gesenkt wurdeo
Moser Versuch wurde durchgeführt, indem die gleichen
Mischungen*uad die gleichen Bedingungen angewendet werden,
wie in Beispiel 4» ausgenommen dass die Ausgangs*
lösung ait 8 g/l Kaliumhydroxyd anstelle τοη 1,5 s Xaliumhydroxyd btrgeetellt word·· Die Ergobnieo· sind in
Teb·!!· ?
909836/0606 Π
SAD ORlGiNAL
Versuchst / beginn der ■ finde der
reibe ß Versuchsreihe Versuchsreihe I Plattenst&rke XOH g/l Plattenstärke
Κ0Π g/1
D3XEI
6
7
7
0,0036
.0,00249 ." 0,00252 ! 0,00206
0,00196 C,00190 0,00178
8,0 | 0,0035 |
4,6 | 0,00294 |
3,3 | 0,00224 |
2,0 | 0,00264 |
1,6 | 0,OÖJ46 |
1,7 | 0,00264 |
1,7 | 0,00195 |
4,6 3,3 2,0 1,6 1,7
1,7
niöbt bestiarnt
Die .Qualität des niederschlage war V7ährond deo gesamten
Xests gut, nelbst am Anfang bei einem hohen Kaliuahydroxydgohalt
von 8 g/L» dor iri Beiopiel 1 und 3, wo GUticonat
nicht zugegen war, dürftige Hiederachläge ergab· Des Bad
stabilisierte sich in einer kurzen Zeit, selbst bei ei~
nom niedrigen Gabalt von freiem Alkali und naoh sieben
Verouchsroihen n»ar ein Noutialisieren unnötig. Der getrookneto
Schlamm, der aus diesem Bad erhalten wurde, nog 14,1 g·
Die vorstehenden Beispiele zeigen, dass duroh die ZuBÜtae
der Erfindung gloiohmasslge und. zufriedonetellende Tauchvorzinnunßr.niedorsohläge
auf Aluminium erbalten
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BAD ORIGINAL
nobel die Konzentration an Lauge in der Lösung über einen
groesen Boraich schwanken kann· Dieser Vorteil verringert
die Notwendigkeit Säure zuzugeben, um die freie Bas· su
neutralisieren. Versuche bezüglich dor Lobcn3dauer ergaben, dass die Bäder wenigstens 50$ länger benutzt werden
konnton ale Vergleichslösungen ohne Zugabe von Säuren·
Sie Menge des Sohlamraea war bei den Bädern die die nouen
Vorbindungen gemäsn der Erfindung enthielten, beträchtlich
geringerο
Bs ist ein besonderes Merkmal dieser Erfindung, dass si«
ein Arbeiten der Verainnungsbäder unter solchen Bedingungen erlaubt, daos die Dicke der niedergeschlagenen Zinn -schicht weit weniger von dem Alkaligehalt des BadeB abhängig ist, als dios bei früheren Bädern der fall war·
Ein weiteros Merkmal das orfindungsgemäsoen Verfahrene
ist, dass es die Notwendigkeit verringert oder beseitigt,
dem Bad zur Neutralisation dee gebildeten Hydroxyds Säure
zuzugeben*»
Ss scheint, dass in den Verzinnungsbädern überwiegond
Reaktion (I) zusammen mit Reaktion (III) abläuft, wobei die letztere die in Reaktion (I) entstehende überschüssige
Base neutralisiertο
:l O 9 8 3 6 / O 6 O 6
BAD ORIGINAL
Wann das Bad zu Beginn einen niedrigen Gehalt an freiem
Alkali aufweist, eraöugt Reaktion (I) mehr Alkali ala durch
Boaktion (III) vorbraucht wird; in einem Bad mit Anfangs
hohem Alkaligehalt vorbraucht Reaktion (III) mehr Alkali,
als durch Boaktion (I) produziert wird. In beiden lallen
erreicht das Bad ein Gleichgewicht bei einem Zwisehenni-
en veau enteprοehend dieser Reaktion^ die an der Oberfläche
dos Aluminiums vor eich gehen. Die Zusätze gemäso der Erfindung er^au^en aie Herstellung eines zufriedenstellenden Zibnbelagee, sogar in Gegenwart eines überschuceeis an
Be.ee und os wird auf diese Weise ein Bad geliefert, welohoo Über einon grosBen Bereich von Bedingungen vermmdbar
ist.
Hachdem das Bad eine beträchtliche Zeit gearbeitet hat,
reagiert das Aluminat, dae durch Reaktion (I) und (IXI)
erzeugt wird und das Übor das ganze Bad verteilt 1st»
■it Wasser, so dase Batriumhrdrox^rd und Schlamm gemies
Boaktion (IV) entstehen·
Eo wird angenommen, dasn die Gegenwart der Vorbindungen
gomass der Erfindung in dom Bad diese Reaktion und damit
909836/0606
dio Bildung von Lauge, Natriumhyclroxyd und Schlamm oin-8chlie33lich
Aluminiumhydroxyd
PATENTANSPRÜCHE
909836/0606
BAD ORIGINAL
Claims (1)
- atentansprüche :1· Verfahren zur Hereteilung von Zinnüherzügen auf Aluminium» dadurch gekenngeionnet» dass das Aluminium in ein wäsori^es BaS eingetaucht wird, das neben Vasser ein Anion einer mehrwertigen Carbonsäure und ein aus Hatriumetannat und Kaliums ta η na t beatehondes Stannatoal» enthält, wobei das Aluminium in dem Bad eine genügend· Zeit lang gehalten wird, um auf seiner Oberfläche eine Zinnaböoheidung niodereueohlagen, worauf daa Aluminium au» dom Bad entfernt wird«2· Verfahren naxsh Anspruch 1, dadurch gekonnseiohnet, dass das Anion ein Anion einer mehrwertigen Monocarboiioäure ist.3· Verfahren nach Anspruch 19 dadurch gekennzeichnet« dass das Anion ein Anion einer mehrwertigen Polyoarboasäure ist·4« Verfahren nach Anopruoh 1, dadurch gekennseichnet« dass das Anion ausgewählt wird aus dor Gruppe bestehend aus öluconat, aiu<2oheptonat, Sachharat und Glyoerat·309836/0606eAO5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Anion in Form" eines Salsoa zugegen ist u.zv/, in oinor ilonge von 0,01 - 0,25 MoL pro Liter.6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Stanaat in einer Menge von 15 g/Liter bis zur Sättigung vorhanden let·7· Verfahren nach A-aapruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das aus eit m Slucnnat bestehende Anion in Form eines Salzes In. einer Uonge von 0,01 -0,25 Mol pro Liter vor-liande& ist.8ο Verfahren nach Anspruch 1, dauursh gekennzeichnet, dass das Anion ein Anion einer mehrwertigen Carbonsäure mit weniger als 8 Kohlenstoffatomen ist»PUr H. & T. CHEMICALS INCir A- ···1>R. ING Hi-' :909836/0606BAD ORIGINAL
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