DE71292C - Teigauftreibmaschine - Google Patents

Teigauftreibmaschine

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DE71292C
DE71292C DENDAT71292D DE71292DA DE71292C DE 71292 C DE71292 C DE 71292C DE NDAT71292 D DENDAT71292 D DE NDAT71292D DE 71292D A DE71292D A DE 71292DA DE 71292 C DE71292 C DE 71292C
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DE
Germany
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lever
dough
switching
expanding machine
machine
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Expired - Lifetime
Application number
DENDAT71292D
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English (en)
Original Assignee
F. M. henkel in Crimmitschau, Karthäuserstr. 32
Publication of DE71292C publication Critical patent/DE71292C/de
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C11/00Other machines for forming the dough into its final shape before cooking or baking
    • A21C11/004Other machines for forming the dough into its final shape before cooking or baking forming the dough into a substantially disc-like shape with or without an outer rim, e.g. for making pie crusts, cake shells or pizza bases
    • A21C11/008Other machines for forming the dough into its final shape before cooking or baking forming the dough into a substantially disc-like shape with or without an outer rim, e.g. for making pie crusts, cake shells or pizza bases by press-rolling
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C7/00Machines which homogenise the subdivided dough by working other than by kneading

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Bakery Products And Manufacturing Methods Therefor (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Maschine, um Teig zu Kuchen auftreiben zu können.
Die kennzeichnenden Merkmale sind folgende:
Die Auftreibwalze wird mit besonderer Einrichtung über den Teig hin- und herbewegt, und läfst sich hoch und tief einstellen; der Teigteller wird schaltweise gedreht, und zwar läfst sich die Gröfse der schaltweisen Drehung während der Thätigkeit der Maschine gröfser oder kleiner, dicker oder dünner gestalten, ebenso ist die Schaltvorrichtung selbst eigenartig in der Wirkung ihrer Haupttheile.
Fig. ι zeigt im Längsschnitt die Maschine, Fig. 2 die Vorderansicht davon, Fig. 3 die Hinteransicht, Fig. 4 den Horizontalschnitt durch die Maschine nach Linie R-R der Fig. 1, Fig. 5 die lineare Darstellung der Bewegungstheile der Auftreibwalze, Fig. 6 das Schaltvorrichtungsgestänge, Fig. 7 den Grundrifs dazu; Fig. 8 und 9 zeigen die verschiedenen Lagenstellungen, Fig. 10 bis 12 die Schaltscheibe selbst mit ihren Theilen und ihre Arbeitsdarstellungen. Fig. 10 ist die Ruhestellung, Fig. 12 die Schaltstellung.
An einem Gestellt, befindet sich der obere Arm B, in dessen Ende eine Stellspindel gelagert ist, an welcher sich der Träger C befindet. Im Träger C ist die Antriebachse für die Bewegung der Auftreibwalze D angebracht. Die Auftreibwalze D wird von einer kreisenden Kurbel K getrieben, und zwar erhält die Walze D eine geradlinig hin- und hergehende Bewegung, welch letztere durch Wirkung der Kurbel K auf die Scheerenhebel h herbeigeführt wird. Der Querträger k, an welchem die Scheeren h h ihren Schwingungspunkt haben, sitzt fest am Träger C, in welch letzterem mittelst der Stangen 11 die Walze D geradlinig bewegt und geführt wird.
Die Wirkung der Antriebvorrichtung für Walze D geht aus den Fig. 4 und 5 hervor.
Die Auftreibwalze D wird mit mehr oder weniger Druck über den Teigteller T hin- und herbewegt und hierbei der letztere, sobald er von der Walze verlassen ist, schaltweise gedreht. Um diese Schaltung auch während der Thätigkeit der Maschine verschieden grofs zu machen, ist folgende Einrichtung getroffen: Die Tellerachse a, Fig. 1, steht mit der Schaltachse b mittelst des Triebes ο in Verbindung. Auf der Schaltachse b befindet sich die Schaltscheibe R, Fig. i, 10 bis 12, welche mit dem Ringrand r versehen ist. Gegen den äufseren Umfang dieses Ringrandes r drückt die Schalthebelnase n, welch letztere gleichzeitig noch die Wirkung hat, auch die im Innern der Schaltscheibe R liegende schiebbare Excenterscheibe d gegen den inneren Umfang des Ringrandes r zu drücken, Fig. 12, so dafs letzterer, von zwei Seiten festgeklemmt, der weiteren Hubbewegung des Hebels N folgen mufs und eine Drehung des Teigtellers T stattfindet.
Der letzgenannte Hebel N ist mittelst Stange O mit dem Hebel H verbunden, Fig. 1 bis 3, welch letzterer mittelst Schlitzes z, Fig. 6 und 7, einen verschieden liegenden Drehpunkt X erhält. Der Drehpunkt X ist an einer Stange g befestigt,· die sich mittelst Hebels J in verschiedene Lage bringen läfst, so dafs die Uebersetzungsverhältnisse der beiden Hebel H und L verändert werden können und hierdurch der
Hub vom Schalthebel JV sowie die Drehung des Teigtellers T sich verschieden grofs gestalten läfst, Fig. 8 und 9. Diese Schaltbewegung nimmt ihren Anfang von der Daumenwelle c aus, welche von der Hauptantriebwelle m (s. Fig. 1) Bewegung erhält.
Der Teigteller läuft auf Rollen oder Kugeln und ist mit abnehmbarer Teigplatte ρ versehen.

Claims (1)

  1. Patent-Ansprüche:
    ι . Teigauftreibmaschine, dadurch gekennzeichnet, dafs der auf einem schaltweise drehbaren Teller (Tp) liegende Teig durch eine Auftreibwalze (D) bearbeitet wird, welch letztere mittelst Kurbel (K) und Scheeren (h) eine geradlinige Bewegung erhält und mittelst Spindel hoch und tief eingestellt werden kann.
    Bei der unter 1. gekennzeichneten Maschine die Bewegung des Teigtellers (T) mittelst einer Schaltscheibe (R) mit Schaltringrand (r) und Excenterscheibe (d), eines mit Nase (n) versehenen Schalthebels (N) und der diesen Hebel bewegenden, von einer Daumenwelle (c) getriebenen verstellbaren Hebel (HL).
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
DENDAT71292D Teigauftreibmaschine Expired - Lifetime DE71292C (de)

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