DE7119423U - Thermisch isoliertes Verbundprofil - Google Patents

Thermisch isoliertes Verbundprofil

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DE7119423U DE7119423U DE7119423DU DE7119423U DE 7119423 U DE7119423 U DE 7119423U DE 7119423 U DE7119423 U DE 7119423U DE 7119423D U DE7119423D U DE 7119423DU DE 7119423 U DE7119423 U DE 7119423U
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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/04Wing frames not characterised by the manner of movement
    • E06B3/263Frames with special provision for insulation
    • E06B3/26338Frames with special provision for insulation comprising short insulating elements disposed at intervals

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  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
DR.-PHtl. C. NICKEL · DR-INC. J. DORNER
3 M O N C H Ε Ν 15 CANDWEHRSTR. 3S ■ POSTFACH IO4
Tel. «caa, 5557,9 München, den 11. August 1972
Amtl. Aktenz.: G 71 19 423.5 Anwaltsaktenz.: 43 - Pat. 2
Götz, Metallbau GmbH, 836 Deggendorf, Großwalding 184 Thermisch isoliertes Verbundprofil
Die Neuerung betrifft thermisch isolierte Yerbundprofile mit zwei über einen Isolationszwischenraum getrennten Metallprofilstäben, welche mittels Verankerungsflanschen an im Isolationszwischenraum angeordneten einzelnen Verbindungselementen befestigt sind und jeweils längslaufende, zu beiden Seiten des Isolationszwischenraumes aufeinander zu gerichtete Profilschlitze besitzen, die von im wesentlichen parallel zur Öffnungsebene der ProfiTschlitze verlaufenden Flanschen begrenzt sind.
Der deutschen Auslegeschrift 1 955 591 ist ein thermisch isoliertes Verbundprofil dieser Art zu entnehmen, bei welches die einseinen Verbindungselemente von im Querschnitt H—förmigen Kunststoffstücken gebildet sind, welche an den Enden der H-Sehenkel hinter die genannten Flanschen greifende Widerhaken auf v/eisen, welche in der Eingriffsstellung durch ein C-förnriges Keilstück verriegelt werden, das in Richtung der Profilstäbe zwischen die Η-Schenkel einschiebbar ist.
Aus der deutschen Offenlegungsseirrif t 1 9 "54 843 sind thermisch isolierte Verbundprofile ähnlicher Art bekannt, bsi welchen durchgehende Verbindungsmittel von einem Eunst— stoff—Zwischenprofil gebildet werden, das sich, parallel zu den
Metall-Profilstäben erstreckt und mit federnden Profilnasen die erwähnten, die Profilschlitze begrenzenden Flanschen hintergreift- An bestimmten Stellen wird zur Sicherurig der Verbindung die Federwirkung der Profilnasen durch Verriegelungsäemente ausgeschaltet.
Bei den soeben kurz beschriebenen, bekannten Verbundprofilen wird als nachteilig angesehen, daß die Verbindungsmittel zur Erzielung einer sicheren gegenseitigen Verankerung der Metall-Profilstäbe aus je zwei Einzelteilen bestehen und
den einzelnen Bestandteilen aufgrund dieser Ausbildung der Verbindungsmittel verhältnismäßig kompliziert ist. Das Einrasten der Metall-Profilstäbe an den Profilnasen eines durchgehenden Kunststoff-Zwischenprofils erfordert außerdem einen beträchtlichen Kraftaufwand und macht mitunter eine Montagevorrichtung erforderlich.
Aus deir deutschen Äuslegeschrift 1 759 106 ist es schließlich bekannt» einen Metall- oder Kunststoffrahmen an einem Holz-Fensterrahmen mittels eines einen Sehlüsselkopf aufisaisendesi Befestigimgsorganes zu verankern, indem der Sehlüsselkopf dieses Befestigungsorganes durch einen Profilsehlitz des aletallrahmans gesteckt und dann durch Verdrehung an dem Metallrahmen gesichert wird, während ein von dem Sehlüsselkopf nach außen wegragender Schenkel in einer Bohrung des Holzrahmens befestigt wird. Die bekannte Befestigungskonstruktion ermöglicht Jedoch stricht eine thermische Trennung von aus zwei Metallprofilstäben zusammengesetzten Verbisndprofilen, da die bekannten Befestigungsorgane keine Möglichkeit bieten, den über den Schlüsselkopf an das Befestigungsorgan angeschlossenen Metallrahmen mittels eines solchen Befestigungsorganes an einen weiteren Metallrahmen anzuschließen.
Durch die Neuerung soll ein thermisch isoliertes Verbund-Tjro^il geschaffen werden, bei welchem die Verbindungsmittel für die Metall-ProfiIstäcxs bei. einfacher und kostensparender Herstellungsweise einen Zusammenbau ohne besondere Vorrichtung
oder Werkzeuge gestatten.
Bei einem thermisch isolierten Verbundprofil der eingangs definierten Art wird die gestellte Aufgabe neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß die Verbindungselemente ein Scheiben-= Mittelstück, gegen das sich die genannten Flanschen abstützen, ferner zu dessen beiden Seiten angeordnete, in die Profilschlitze einsetzbare und aufgrund Verdrehung bei der Montage die Planschen hintergreifende Schlüsselköpfe sowie je einen zwischen Scheiben-Mittelstück und Schlüsselkopf sich erstreckenden Halsabschnitt aufweisen, dessen Länge im wesentlichen der Stärke der Planschen und dessen Durchmesser im wesentlichen der Breite des benachbarten Profilschlitzes gleich ist.
Der Isolationszwischenraum kann mit Ausnahme der Verbindungselemente bevorzugtermaßen lufterfüllt sein, doch ist es auch möglich, den Isolationszwischenraum mit thermisch isoliertem Werkstoff, insbesondere Kunststoff, auszufüllen, auszugießen oder auszuschäumen.
Nachdem die Verbindungselemente nur ein geringes Längenstück der Metall-Profilstäbe einnehmen und mit diesen in thermischem Kontakt stehen, ist es ohne weiteres möglich, die Verbindungselemente aus Metall zu fertigen, ohne die Isola— tionswirkung des Isolationszwischenraumes insgesamt wesentlich zu beeinträchtigen. Gemäß einer bevorzugten Raumform der Neuerung sind aber die Verbindungselemente zumindest teilweise aus säure— und temperaturbeständigem Kunststoff gefertigt, der den Verfahrensschritten etwa beim Eloxieren der Metall—Profilstäbe zu widerstehen vermag.
Ein Verdrehen der Verbindungselemente in die Befestigimgsstellung kann ohne besondere Werkseuge beispielsweise mittels eines an ein Schlüsselprofil des erwähnten Scheiben-Mi ttelstückes angesetzten Schraubschiüssels oder durch Umschlagen einer Bexätigungsfahne oder mit eines in eine Bohrung des Scheiben—Mitt-slstückes eingesteckten Stift vorgenossien werden.
Überraschenderweise gaben die is Abstand von beispielsweise 1~ ca lüns's de:r Metall—ProfiIs"tabe vorgesehenen Verbin— duigseleaenia einen festen und aufgrund ust· Einscannung der enwähnxes Flanschen i-s Halsabschnitt der Verbindungselemente aucii verseLiebungssieheren Zusammenhalt des Verbundprofiles, ome aa3 zusätzliche Spannmittel oder Befestigungsmittel vor— aesehen zu sein brauchen.
Vorteilhafte Weiterbildungen des neuerungsgesäSen Ver— cundprofiles bilden is übrigen Gegenstand der anliegenden Scnutzanspriche. Is Folgenden vsrerden aabrere Rausiformen der Seuenmg unter Bezugnahne auf die anliegende Zeichnung näher bsschriebsa. Es stellen darr
?ig. 1 eine .perspektivische Abbildung zweier Metall Profi !stäbe und eines Verbindungselementes Yu>r des Zusammensetzen und Verdrehen des Verbindungselementes,
?xg. 2 eine ähnliche Abbildung einer anderen Haum-
3 eine ähniishe Abbildung einer wiederum anderen
?ig* 4 einsa Schnitt durch ein zusammengefügtes Verbundprofil nach Figur 1 oder Figur 3 vor dem Verurehsn des Verbindungselementes und
?ΐίζ' b einen Schnitt durch ein Verbundprofil gemäß
Figur Ar jedoch nach den Verdrehen des Verbindungselement es.
Bei der Äusführungsforni nach Figur 1 besitzen die Metall-Profi !stäbe 1 und 2 im Querschnitt C-förmige Profilabschnitte 3 özw. 4, deren Planschen 5 und 6 bzw. 7 und 8 jeweils längslaufende Profiiscnlitze 9 bzw. 10 begrenzen. Ein Verbindungselement 11 weist ein scheibenförmiges Mittelstück 12 sowie siit diesem Xoer Halsabschnitte 13 bzw. 14 verbundene Schlüsseliorife 15 und 16 auf, welche in einem Radialschnitt mit Bezug
aui die Ach.se des Yerbindungselementes im wesentlichen recht— eckigen Querschnitt besitzen, wobei die mit d bezeichnete Breite mit der Breite der Profi !schlitz ε 9 und 10 derart übereinstiimat, daß die Schlüsselköpfe 15 und 16 in die jeweils zugehörigen Profilschlitze eingeschoben werden können.
Die mit D bezeichnete Abmessung der Profilköpfe 15 und 16 ist aber größer als die Profilkopfbreite d, so daß nach, einen Verdrehen des Verbindungselementes 11 gewisse Abschnitte der Schlüsselköpfe 15 und 16 die Flanschen 5 und 6 bzw. 7 und 8 der Metall-Profilstäbe 1 bzw- 2 hintergreifen.
Aus Figur 1 ist zu ersehen, daß der Durchmesser der Halsabschnitte 1-3 und 14 im wesentlichen der Schlüsselkopfbreite d und der Breite der zugehörigen Profilschlitze 9 bz?>. 10 gleich, ist. Außerdem stimmt die Länge der Halsabschnitte 13 und 14 im wesentlichen mit der mit s bezeichneten Abmessung der Flanschen 5, 6, 7 und 8 überein. Die Flanschen nehmen jedoch von ihrer Stirnfläche aus nach rückwärts in der Stärke keilartig zu und die der vorderen Innenkante der Flanschen zugekehlten Kanten der Schlüsselköpfe 15 und 16 sind, wie bei 17 angedeutet, mit einer Schräge versehen. Schließlich ist die Anordnung noch, so getroffen, daß die Schlüsselkopflänge D der Abmessung P des Profilhohlraumes der Metall-Profi!stäbe im wesentlichen gleich ist. Hierdurch wird insgesamt erreicht, daß die Verbindungselemente nach dem Einschieben der Schlüsselküpfe in die Profilschlitze gegen einen erheblichen Widerstand um 90° zu verdrehen sind und in dieser Lage dann durch Verklemmung· sicher gehalten v/erden. Diese Zusammenhänge sind aus Figur 4 und Figur 5 der Zeichnungen deutlich zu erkennen. Insbesondere sieht man aus Figur 5» daß die die Flanschen 5, 6, 7 und 8 hintergreifenden Teile der Schlüsselköpfe 15 und 16 aufgrund der keilartigen Ausbildung der Flanschquerschnitte eine Verformung erleiden.
Es sei hier bemerkt, daß selbstverständlich die Verbindungselemente nicht zu einer durch den Isolationszwischenraum gelegten
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Mittelebene symmetrisch ausgebildet sein müssen, sondern auch mit unterschiedlich gestalteten Halsansätzen und Sehlüsselköpfen ausgestattet werden können, wenn Metall-Profilstäbe mit unterschiedlichen Profilschlitzen und Flanschen miteinander zu einem Yerbunöprofil zusammengesetzt werden sollen.
Während bei der Ausführungsforin nach Figur 1 das Scheiben—Mittelstück 12 mit einem Schlüsselprofil zum Ansetzen eines normalen Schraubsehlüssels versehen ist, kann bei der Äusführungsfona nach Figur 2 an das Mittelstück 12' eine Betätigungsfahne 18 angeformt sein, weiche es gestattet, das Verbindungselement 11* lediglich durch Verwendung eines Hammers um 90 umzusehla— gens naehcie=3 die SehlüsselLköpfe in die zugehörigen Profi !schlitze der Metall-Profi!stäbe 1 und 2 eingeführt worden sind. Als zusätzliche Sicherung können an der Betätigungsfahne 18 seitliche "Vorspränge 19 angeordnet sein, welche aufgrund ihrer mit d bezeichneten Abmessung nach dem umlegen der Betätigungsfahne in die Profilschlitze hineinragen und so das betreffende Verbindungselement in der Befestigungslage festhalten. Um die Vorsprünge beim Umlegen der Betätigungsfahne leichter an den Flanschen 5 bzw. 7 vorbeiberregen zu können, ist die Feuerwirkung der Befestigungsfahne 18 durch einen Schlitz 20 erhöht*
Bei der Eaumform nach Figur 3 ist in dem Scheiben-Mittelstück des Verbindungseleraentes 11'* sine Bohrung 21 vorgesehen, in die ein vorzugsweise etwas gekröpfter Stift eingeführt werden kann, EJiΐ welchem das Verbindungselement nach Einschieben der Schlüsselköpfe in die Profi!ausnehmungen der Metall-Profilstäbe 1** und 2·' ura 90° verdreht v/erden kann. Bei der Ausführungsform nach Figur 3 ist ferner bemerkenswert, daß sich die Profilschlitze nicht über die gesamte Profilstablänge erstrecken, sondern nur die Forin von Durchbrächen 9*' und 10** haben, deren Abmessungen dem Querschnitt der einzuschiebenden Schlüsselköpfe der Verbindungselemente 11·' mindestens entsprechen.
Den beschriebenen Raumfonnen ist gemeinsam, daß die Betätigung
το
der Verbindungselemente von einer Seite her vorgenommen werden kann, so da3 auch bei Abdeckung der gegenüberliegenden Seite des Isolationszwischenraumes eiwa durch ein Profilteil 22 die Verbindungselemente ohne Schwierigkeiten montiert werden können.
Wie schor erwähnt, bestehen die Verbindungselemente vorzugsweise aus einem formbeständigen, hochfesten, gegen Säure und Tempera tureinwirkung widerstandsfähigen Kunststoff, während die Metall-Profilstäbe aus gleichem oder unterschiedlichem Metall bestehen können und auch jeweils unterschiedliehe Oberflächen— behandlungsschritte erfahren haben können.

Claims (10)

Sehutzansprüehe
1. Thermisch isoliertes YerbundOrofil ait zwei über einen Xso—
lationszwisehenrausi getrennten Metall—profilstab en, welche mittels Verankerungsflanschen an im isolationsziTisehenrausi angeordneten einzelnen Yerbindungselemfenten befestigt sind und jeweils längslaufende, zu beiden Seiten des Isolationszwisehenraumes
aufeinander zu gerichtete jprofilsehlitze besitzen, die von im
wesentlichen parallel zur Öffnungsebene der !Profilschlitze verlaufenden Flanschen begrenzt sind, dadurch gekennzeichnet, daß
die Verbindungselemente (11, 11f, 11"') ein Scheibenmittelstück (12, bzw. 12·, 12ff), gegen das sich die genannten Flanschen
(5, 6, 7, 8) abstützen, ferner zu dessen beiden Seiten angeordnete, in die ProfiIschlitze einsetzbare und aufgrund Verdrehung bei der Montage die Flanschen hintergreifende Schlüsselköpfe
(15, 16) sowie ^e einen zynischen Scheiben-Mittelstück und Schlüsselkopf sich erstreckenden Halsabschnitt (13» 14) aufweisen,
dessen länge im wesentlichen der Stärke der Flanschen und dessen Durchmesser ira wesentlichen der Breite des zugehörigen Profilschlitzes gleich ist.
2. Verbundprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der I so lationszv/i schenraua mit Ausnahme der Verbindungselemente (11 bzw- 11f bzw. 11··) iufterfüllt ist.
3. Verbundprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Isolationszwischenraum um die Verbindungselemente (11, bzw. 11* bzw. 11**) herum mit thermisch isolierendßm Werkstoff, insbesondere Kunststoff, ausgefüllt oder ausgegossen oder ausgeschäunit ist.
4- Verbundprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daS die Verbindungselemente (11 bzw. IIs bzw- II11) aus Metall bestehen.
5- ¥erbundr>rofil nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daS die Verbindungselemente (11 bzw. 11' bzw. 11Tf) zumindest teilweise aus säure— und temperaturbeständigem Kunststoff bestehen-
6- Verbundprofi 1 nach einem der Anstjrüehe 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Scheiben-Mittslstück (12) ein Schlüsselprofil zum Verdrehen des betreffenden Verbindungselement es ("JI) VOrgesehen ist.
7. Verbundprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Scheiben-Mittelstück (12') eine Beta— tigungsfahne (18) zum Verdrehen des betreffenden Yerbindungselementes (11f) vorgesehen ist, wobei die Betätigungsfahne nach dem Verdrehen im Xsolationszwischenraua Aufnahme findet.
8- Vsrbunäprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Scheiben-Mittelstüek (12fl) sine 3ohjrung (21) zum Einsetzen eines 7/erkseugs zum Verdrehen des Verbindungselementes (11fl) vorgeseLen ist.
9. Verbundprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 8, didur-ch gekennzeichnet, daß die Stärke der Planschen (5, 6, 7, 8) in Richtung von dem Profilschlitz vtea zunimmt, derart, daß sich die Schlüsselköpfe (15, 16) und das Scheiben-Mittelstück (12 bzw. 12* bzw. 12'*) der Verbindungselemente beim Verdrehen an den Flanschen verspannen.
10. Verbundprofil nach einem der Anspräche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlüsselköpfe (15, 16) in einer Radisl-Schnittebene im wesentlichen rechteckige Gestalt besitzen, wo-
bei ate Breite etwa dem Durchmesser des Halsabschnittes (13» 14) und der Breite des Profilschlitzes (S, 10) entspricht und zumindest άί& beira Verdrehen zuerst den benachbarten Profilschlitzrand überlaufende Unterkante (17) des Schlüsselkopfes augeschrägt ist.
Ti. "erbse««profil sae« einen* der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daS die Profilschlitze die Form von in Hohlprofilteilen der Profilstäbe (1", 2'·) vorgesehenen Durchbrüciien (9* S 10* *) haben, welche mindestens eine Länge besitzen, die etwas größer ist, als die größere Schlüsselkopflänge.
- 10 -
DE7119423U Thermisch isoliertes Verbundprofil Expired DE7119423U (de)

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