DE4444920C2 - Vorrichtung aus mindestens zwei aufeinander legbaren Teilen eines Fensterflügels, Fensterrahmens oder Türblatts - Google Patents

Vorrichtung aus mindestens zwei aufeinander legbaren Teilen eines Fensterflügels, Fensterrahmens oder Türblatts

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DE4444920C2 DE19944444920 DE4444920A DE4444920C2 DE 4444920 C2 DE4444920 C2 DE 4444920C2 DE 19944444920 DE19944444920 DE 19944444920 DE 4444920 A DE4444920 A DE 4444920A DE 4444920 C2 DE4444920 C2 DE 4444920C2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung aus mindestens zwei aufeinander legbaren Teilen eines Fen­ sterflügels, Fensterrahmens oder Türblatts mit einem oder mehreren Verbindungsteilen, wobei zwischen den aufeinander legbaren Teilen ein Verbindungsteil einge­ bracht ist, das die beiden Teile fest miteinander ver­ bindet.
Es sind bereits allgemein Fensterrahmen bekannt, die als Doppelfensterrahmen ausgebildet sind und über einen Verriegelungsmechanismus fest miteinander verbunden werden können.
Aus der DE-GM 71 19 423 ist ein thermisch isoliertes Verbundprofil mit zwei durch einen Isolationszwischen­ raum getrennten Metallprofilstäben bekannt, welche mit­ tels Verankerungsflanschen an im Isolationszwischenraum angeordneten einzelnen Verbindungselementen befestigt sind. Diese werden in entsprechende Nuten eingeführt und durch Drehen in den Profilleisten gesichert. Derar­ tige Profilleisten dienen jedoch nicht zur Aufnahme von Fensterscheiben. Außerdem müssen bei sehr langen Rah­ menprofilen mehrere einzelne Verbindungselemente vorge­ sehen werden, wodurch die gesamte Vorrichtung aufwendig und teuer wird.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs aufgeführten Art zur Ver­ bindung von mindestens zwei aufeinander legbaren Teilen eines Fensterflügels, Fensterrahmens oder Türblatts zu schaffen, die einfach herstellbar und zusammenbaubar ist.
Gelöst wird die Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß die aufeinander legbaren Teile als Flügelschalen ausge­ bildet sind, die in einer Nut eine Glasscheibe aufneh­ men, daß das Verbindungsteil aus zwei Sicherungsteilen und einem Verbindungselement besteht, daß die Siche­ rungsteile an den Flügelschalen befestigt sind und meh­ rere mit Abstand zueinander angeordnete Formschlußele­ mente aufweisen, die über das Verbindungselement mit­ einander verbunden sind.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Vorrichtung aus mindestens zwei aufeinander legbaren Teilen besteht die Möglichkeit, beispielsweise einen Fensterflügel in etwa mittig zu teilen, so daß ohne weiteres eine Glas­ scheibe in die im Fensterflügel vorgesehene Nut ein­ setzbar und dann über das zugehörige Verbindungselement sicherbar ist.
Auf diese Weise lassen sich beispielsweise Fensterflü­ gel ohne weiteres in zwei getrennten Flügelschalen, also in einer Flügelaußenschale und einer Flügelinnen­ schale, herstellen, wozu die entsprechende Nut zur Auf­ nahme der Glasscheibe und auch die Nut zur Aufnahme des Verbindungselements in einem Arbeitsvorgang hergestellt werden. Dadurch läßt sich der Fensterflügel in etwa mittig teilen und somit Flügelaußenschale und Flügelin­ nenschale auf einfache und kostengünstige Weise produ­ zieren. Durch das erfindungsgemäße Verbindungselement lassen sich nach Einsatz der Glasscheibe und des zuge­ hörigen Verbindungselements die beiden Flügelschalen wieder fest miteinander verbinden und sichern, so daß die Glasscheibe ohne Spiel in der Nut festsitzt und eine vibrationsfreie Lagerung der Glasscheibe in der Nut gewährleistet ist.
Hierzu ist es vorteilhaft, daß die aufeinander legbaren Teile als Flügelaußenschale und als Flügelinnenschale ausgebildet sind, die in der Nut eine Glasscheibe und in dieser bzw. in einer weiteren Nut das Verbindungs­ element aufnehmen, und daß die erste Nut an die zweite Nut angrenzt.
Hierzu ist es vorteilhaft, daß die erste Nut und die zweite Nut über einen Durchgang bzw. eine Öffnung mit­ einander verbunden sind. Hierdurch läßt sich, wie be­ reits erwähnt, die Nut in einem einzigen Arbeitsgang kostengünstig herstellen und dadurch die Montage der Glasscheibe im Fensterflügel wesentlich vereinfachen. Durch die geteilte Ausführung des Fensterflügels läßt sich auch die Glasscheibe bei Beschädigung später ohne weiteres rückstandsfrei ohne Beschädigungen am Fenster­ flügel entfernen, insbesondere deshalb, weil auf die bisher übliche Glashalteleiste verzichtet werden kann, die erforderlich war, um in die Nut des einteiligen Fensterflügels die Glasscheibe einsetzen zu können. Hierdurch wird die Herstellung eines Fensterflügels we­ sentlich verbessert und auch verbilligt.
Aufgrund der unterschiedlichen Querschnitte der Vor­ richtung zur Verbindung der beiden Flügelschalen und der Glasscheibe sind die Querschnitte der einen Nut größer als der Querschnitt der anderen Nut. Da die bei­ den Nuten aneinander angrenzen bzw. auch durchgängig miteinander verbunden sind, lassen sich diese auf ko­ stengünstige Weise in einem Arbeitsverfahren herstellen und somit der Fensterflügel in eine Flügelaußenschale und eine Flügelinnenschale aufteilen.
Von besonderer Bedeutung ist für die vorliegende Erfin­ dung, daß der Querschnitt der ersten Nut größer ist als der Querschnitt einer dritten zur Aufnahme einer Dich­ tung vorgesehenen Nut und daß die beiden Nuten mit ih­ ren beiden gegenüberliegenden Seiten in etwa parallel zu den Außenseiten der Glasscheibe verlaufen.
Im Zusammenhang mit der erfindungsgemäßen Ausbildung und Anordnung ist es von Vorteil, daß an den beiden ge­ genüberliegenden Seiten der ersten Nut je ein Siche­ rungselement angeordnet ist. Durch die vorteilhafte Ausgestaltung des Sicherungselements, das jeweils mit einer Seite der Nut fest verbindbar ist, lassen sich beide Flügelschalen schnell und einfach miteinander verbinden und sichern.
Vorteilhaft ist es ferner, daß jedes Sicherungselement an je einer Seite der Nut anschraubbar und über seine Formschlußelemente mit am Verbindungselement vorgese­ henen Formschlußelementen verbunden ist und daß die Formschlußelemente als Ösen oder Haken und die anderen Formschlußelemente als Dorne ausgebildet sind, die in die Ösen eingeführt sind. Durch die Verwendung von Ösen und Dornen, die an den entsprechenden Sicherungselemen­ ten bzw. Verbindungselementen vorgesehen sind, läßt sich zwischen den Sicherungselementen und dem einen mittig angeordneten Verbindungselement eine sehr unkom­ plizierte Verschlußvorrichtung für die beiden Flügel­ schalen schaffen.
Hierzu ist es vorteilhaft, daß das Verbindungselement als Hebelarm ausgebildet und über einen Gelenkbolzen mit einem an der Flügelinnenschale vorgesehenen Siche­ rungsteil beweglich bzw. schwenkbar verbunden ist und daß das Verbindungselement aus einer entriegelbaren Po­ sition in eine die Flügelaußenschale mit der Flügelin­ nenschale fest verbindende Position verschwenkbar ist und in der Verriegelungsposition die Glasscheibe in ih­ rer Nut zwangweise sichert. Durch die schwenkbare An­ ordnung des Verbindungselements lassen sich nach Ein­ satz der Glasscheibe in die vorgesehene Nut die beiden Flügelschalen fest sowie lösbar miteinander verbinden.
Um eine vibrationsfreie Aufnahme der Glasscheibe in der Nut zu gewährleisten, ist es gemäß einer weiteren Aus­ gestaltung der Erfindung vorteilhaft, daß in der Nut zur Aufnahme der Glasscheibe ein oder zwei Dichtungs­ elemente mit aufgenommen sind, die bei Einnehmen der Verriegelungsposition des Verbindungselements gegen die Glasscheibe und gegen die Seitenwände der Nut gepreßt sind, und daß im Bereich der Schwenkachse des Verbin­ dungselements ein Verklotzungsmechanismus beweglich an­ geschlossen ist, der bei Einnehmen der Verriegelungs­ position des Verbindungselements gegen die Glasscheibe zur Anlage kommt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist es vorteil­ haft, daß der Verklotzungsmechanismus über eine Gelenk­ vorrichtung bzw. ein Kugelgelenk mit dem Verbindungselement allseitig beweglich verbunden ist und in etwa parallel zu einer Außenseite des Verbin­ dungselements bzw. einer Kante der Glasscheibe aus­ richtbar ist. Durch Anbringen des Verklotzungsmechanis­ mus mit dem Verbindungselement lassen sich durch einen einzigen Handgriff Verbindungselement und Verklotzungs­ mechanismus in die gewünschte Endlageposition verstel­ len und dadurch die Glasscheibe exakt ausrichten.
Hierzu ist es vorteilhaft, daß die Querschnittshöhe der Nut zur Aufnahme der Glasscheibe größer ist als die Querschnittshöhe der Nut zur Aufnahme des Verbindungs­ elements, wobei die Nut beim Umfalzen bzw. Umfräsen des Fensterflügels hergestellt ist.
Von Vorteil ist es ferner, daß die Sicherungselemente über Schraubenbolzen mit den Flügelschalen lösbar ver­ bunden sind und daß an den Verbindungselementen die Ge­ genstücke, Haken oder Dorne vorgesehen sind, die in entsprechende, an den Sicherungselementen vorgesehene Aussparungen von Formschlußelementen oder Haken einge­ führt sind.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist es vorteil­ haft, daß jeder Fensterflügel mit einem oder mehreren voneinander getrennten Verbindungselementen zum Verschließen der aufeinander liegenden Flügelschalen versehen ist. Da der Dorn und die entsprechende Öse mit konischen Kupplungselementen bzw. sich nach außen verjüngenden Kupplungsflächen versehen sind, können die einzelnen Dorne des Verbindungs- oder Verschlußelements ohne weiteres in die zugehörigen Ösen der Sicherungs­ elemente auch dann eingeführt werden, wenn diese exakt zueinander ausgerichtet sind. Durch die konisch ausge­ bildeten Kupplungselemente erhält man auch eine gute Form- und Kraftschlußverbindung zwischen den entspre­ chenden Kupplungselementen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungs­ gemäßen Lösung ist schließlich vorgesehen, daß in den Nuten zur Aufnahme der Vorrichtung zum Verschließen der aufeinander liegenden Flügelschalen ein umlaufendes Dichtungselement vorgesehen ist, das die beiden Flügel­ schalen nach außen abdichtet, und daß zumindest die Ge­ genstücke bzw. Dorne mit einer sich nach vorn verjün­ genden Gleitfläche bzw. einem Kupplungselement ausge­ stattet sind, das in ein entsprechendes Gegenstück ein­ geführt ist, und daß das Gegenstück als Öse oder Haken ausgebildet ist, der mit sich in Richtung des Dorns er­ weiternden Führungsflächen bzw. Kupplungsteilen ver­ sehen ist.
Nachdem die Glasscheibe und anschließend das Verbin­ dungselement in die entsprechenden Nuten eingesetzt worden sind, läßt sich anschließend auch das umlaufende Dichtungselement in die den Fensterflügel vollständig umgebende Nut einsetzen, nachdem das Verbindungselement in seine Verriegelungsposition verschwenkt worden ist. Die einzelnen konischen Verriegelungselemente können auch so ausgebildet sein, daß die beiden einzelnen Flügelschalen aufeinander gezogen werden, so daß eine gute Flächenpressung zwischen den Seitenteilen der Nut der Glasscheibe und auch den entsprechenden Dichtungselementen gewährleistet ist.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung sind in den Patentansprüchen und in der Beschreibung erläutert und in den Figuren dargestellt, wobei bemerkt wird, daß alle Einzelmerkmale und alle Kombinationen von Einzel­ merkmalen erfindungswesentlich sind. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Teilansicht der beiden aufeinander lie­ genden Flügelschalen mit der zugehöri­ gen Verschlußvorrichtung im Schnitt,
Fig. 2 eine Teilansicht der Verschlußvorrich­ tung im Schnitt entlang der Linie A-A gemäß Fig. 3,
Fig. 3 die Verschlußvorrichtung mit zwei par­ allel zueinander verlaufenden, an den Flügelschalen fest anbringbaren Siche­ rungselementen und einem dazwischen liegenden schwenkbaren Verbindungsele­ ment in seiner Entriegelungsstellung,
Fig. 4 eine ähnliche Darstellung wie Fig. 3, wobei sich das Verbindungselement be­ reits in seiner Verriegelungsposition befindet,
Fig. 5 eine Vorderansicht der erfindungsgemä­ ßen Verriegelungsvorrichtung für den Fensterflügel, teilweise im Schnitt,
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung der Verschlußvorrichtung gemäß Fig. 3, 4.
In der Zeichnung ist mit 6 eine Vorrichtung zur Verbin­ dung von mindestens zwei aufeinander legbaren Teilen eines Fensterflügels 1 bezeichnet. Die in Fig. 1 und in den übrigen Fig. 3, 4 dargestellte Verschlußvor­ richtung 6 kann auch für andere aufeinander legbare Teile, beispielsweise geteilte Türblätter, vorgesehen sein.
Der in Fig. 1 im Querschnitt dargestellte Fensterflü­ gel besteht aus einer Flügelaußenschale 2 und einer Flügelinnenschale 3. Zwischen den beiden Flügelscha­ len 2, 3 ist eine erste Nut 11 zur Aufnahme der Ver­ schlußvorrichtung 6 und eine zweite Nut bzw. Entlüf­ tungsnut 27 zur Aufnahme einer Glasscheibe 13 vorgese­ hen (Fig. 1).
Die Herstellung der mit 11 und 27 gekennzeichneten bei­ den Nuten kann in einem Herstellungsverfahren durchge­ führt werden, indem hierzu eine Fräse entsprechend am Flügel 1 in Umlaufrichtung angesetzt wird. Dadurch wer­ den die beiden Fensterflügelschalen 2 und 3 geteilt.
Die erste Nut 11 zur Aufnahme der Verschlußvorrich­ tung 6 besteht aus zwei parallel zueinander verlaufen­ den, mit Abstand zueinander angeordneten Seiten 29, 30, zwischen denen passend die Verschlußvorrichtung 6 ein­ setzbar ist. An die Nut 11 kann sich eine weitere Dich­ tungsnut bzw. ein Zwischenraum 10 anschließen, die/der zur Aufnahme einer umlaufenden Dichtung 5 dienen.
Die Verschlußvorrichtung 6 besteht aus zwei getrennten Sicherungselementen 7 und 9, die beispielsweise als Me­ tallschiene ausgebildet sein können und entsprechende mit Abstand zueinander angeordnete Bohrungen zur Auf­ nahme von mehreren Schrauben 16 aufweisen. Das Siche­ rungselement 7 wird mittels der Schrauben 16 an der Flügelaußenschale 2 und das Sicherungselement 9 über die gleichen Schraubenbolzen 16 an die Flügelinnen­ schale 3 lösbar angeschlossen. In eingebautem Zustand gemäß Fig. 5 verlaufen die beiden Sicherungselemente 7 und 9 parallel zueinander und liegen dabei plan gegen die Seiten 29 und 30 der Nut 11 an. Die Oberfläche der Nut 27 ist gemäß Fig. 1, 6 zur Glasscheibe 13 hin ab­ gesetzt und bildet somit eine im Querschnitt größere Aussparung, so daß die Oberfläche der beiden Siche­ rungselemente 7 und 9 auf der gleichen Ebene wie die Oberflächen der beiden Seiten 29 und 30 liegen.
Durch die vorteilhafte Anordnung der beiden gegenüber­ liegenden Sicherungselemente 7 und 9 und die sich in einer Ebene anschließenden gegenüberliegenden Sei­ ten 29, 30 erhält man eine durchgehende Fläche, die zu­ sammen einen Zwischenraum zur Aufnahme eines Verbin­ dungselements 8 bildet.
Die beiden Sicherungselemente 7 und 9 sind in den Fig. 3 und 4 im einzelnen veranschaulicht. An dem Siche­ rungselement 7 ist das Verbindungs- bzw. Verschlußele­ ment oder auch der Verschlußhebel 8 mittels eines Ku­ gelgelenkbolzens 34 bzw. einer Drehachse 21 schwenkbar angeschlossen und zwischen einer entriegelbaren Stel­ lung gemäß Fig. 3 und einer Verriegelungsstellung ge­ mäß Fig. 4 verschwenkbar. Im Bereich der Drehachse 21 bzw. des Kugelgelenkbolzens 34 des Verbindungsele­ ments 8 befindet sich ein Verbindungs- bzw. Verklot­ zungsmechanismus 4, der über den Kugelgelenkbolzen 34 mit dem Verbindungselement 8 schwenkbar verbunden ist. Der Verklotzungsmechanismus 4 liegt in der Stellung ge­ mäß Fig. 1 gegen einen Scheibensteg 12 der Glas­ scheibe 13 fest an und stellt sicher, daß die Glas­ scheibe 13 in der Nut 27 die richtige Position einnimmt und nach Zusammenfügen der beiden Flügelschalen 2, 3 nicht mehr verrutschen kann.
Über die Verschlußvorrichtung 6 werden die beiden auf­ einander legbaren Flügelschalen 2, 3 fest miteinander verbunden. Hierzu weist jedes Sicherungselement 7 bzw. 9 entsprechende Formschlußelemente bzw. Verschluß­ haken für Innenflügel 23 und 24 mit Aussparungen für Außenflügel auf, in die entsprechende Gegenstücke, Formschlußelemente bzw. Haken oder Ösen 25 einsetz- oder einführbar sind. Das Formschlußelement 23 ist hierzu mit dem Sicherungselement 7 und das weitere Formschlußelement 25 mit dem Sicherungselement 9 fest verbunden. Jedes Sicherungselement 7 bzw. 9 kann mit zahlreichen, mit Abstand zueinander angeordneten Form­ schlußelementen 23, 24 ausgestattet sein. In vorteil­ hafter Weise können die Formschlußelemente auch als Aussparungen bzw. hervorstehende Ösen ausgebildet sein, in die entsprechende Formschlußelemente bzw. die Dorne des Verbindungselements in der Art eines Reißverschlus­ ses einführbar sind. Die entsprechenden zugehörigen Dorne oder Haken 25 sind an dem mittleren Verbindungs­ element 8 vorgesehen. Die einzelnen Formschlußele­ mente 23, 24 sind wechselweise nebeneinander angeord­ net, so daß beim Verschwenken des Verbindungselements 8 aus der Position gemäß Fig. 3 in die Stellung gemäß Fig. 4 jeweils ein Verschlußhaken 23 des Sicherungs­ elements 7 des Innenflügels und dann eine weitere Öse 25 des Sicherungselements 9 durch den entsprechen­ den, am Verbindungselement 8 vorgesehenen Dorn 24 er­ faßt wird. Durch Einführen des Dorns 24 in die entsprechenden Haken 23 und 25 der gegenüberliegenden Sicherungselemente 7 und 9 von Innen- und Außenflügel werden diese aufeinander gezogen und liegen dabei par­ allel und fest gegen das mittlere Verbindungselement 8 an. Auf diese Weise werden auch die zugehörigen Flügel­ schalen 2 und 3 aufeinander gezogen und gegenüberlie­ gende Seiten 31, 32 der Nuten 11, 27 gegen die Oberflä­ che der Glasscheibe 13 gepreßt. Beim Schwenkvorgang des Verbindungselements 8 in die Stellung gemäß Fig. 4 wird auch gleichzeitig der Verglasungsklotz bzw. Verklotzungsmechanismus 4 in die Position gemäß Fig. 1 gebracht und liegt dadurch gegen das Stirnende der Glasscheibe 13 an. Auf diese Weise kann mittels des als Verschlußhebel ausgebildeten Verbindungsele­ ments 8 eine Sicherung der beiden Flügelschalen 2 und 3 erreicht und die Glasscheibe 13 festgesetzt werden.
Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 liegen auch die außenliegenden Kanten des Verglasungsklotzes 4 gegen die Seiten 31, 32 der Nut 11, 27 an. Nach dem Einbau der Glasscheibe 13 und Verstellen des Verbindungsele­ ments 8 in die Stellung gemäß Fig. 1 kann anschließend das Dichtungselement 5 in die Dichtungsnut 10 einge­ setzt werden. Das Dichtungselement 5 umgibt den ge­ samten Fensterflügel 1 und dient als Dichtleiste zwi­ schen dem Fensterflügel 1 und dem zugehörigen Rah­ men 37.
Wie aus Fig. 6 hervorgeht, kann zur vibrationsfreien Aufnahme der Glasscheibe 13 in der Nut 27 mindestens ein weiteres Dichtungselement 36 vorgesehen sein, das gegen die untere Außenoberfläche der Glasscheibe 13 zur Anlage gebracht wird. Es ist auch möglich, zwei Dich­ tungselemente 36 vorzusehen, die beiderseits der Glas­ scheibe 13 angeordnet sein können.
Gemäß Fig. 1 ist es ferner möglich, auf die beiden Dichtungselemente 36 ganz zu verzichten.
Soll beispielsweise bei Beschädigung der Glasscheibe 13 diese aus den Nuten 11, 27 herausgenommen werden, so muß zuerst das Dichtungselement 5 aus der Nut 10 und anschließend der Verschlußhebel 8 aus der Stellung ge­ mäß Fig. 4 in die Stellung gemäß Fig. 3 zurück-ver­ schwenkt werden, so daß dadurch die Dorne bzw. Ösen 24 aus den entsprechenden Aussparungen der Verschlußha­ ken 23, 25 der Sicherungselemente 7 und 9 herausgeführt werden. Nach diesem Arbeitsvorgang läßt sich die Flü­ gelaußenschale 2 von der Flügelinnenschale 3 abnehmen und die Glasscheibe 13 durch eine andere Glasscheibe ersetzen.
In vorteilhafter Weise können sich die einzelnen Haken oder Dorne 24 des Verschlußhebels 8 nach vorn konisch verjüngen bzw. mit Gleitflächen 35 versehen sein und mit entsprechenden, in den Aussparungen 23, 25 vor­ gesehenen, sich nach außen erweiternden Gleitflächen 35 zusammenwirken, um dadurch bei eingeschwenktem Ver­ schlußhebel 8 die Flächenpressung der Seiten 31 und 32 auf der Oberfläche der Glasscheibe 13 zu erhöhen. Fer­ ner wird hierdurch sichergestellt, daß beim Auftreten von Toleranzen ein einwandfreies Einführen der Dorne 25 in die entsprechenden Aussparungen der Verschlußha­ ken 23, 25 gewährleistet wird.
Im Ausführungsbeispiel weist das Verbindungselement 8 Dorne 24 auf, die in Ösen 23, 25 der Sicherungsele­ mente 7, 9 eingeführt werden. Ebenso können Dorne an den Sicherungselementen 7, 9 und Ösen am Verschlußhe­ bel 8 vorgesehen sein. Ferner ist es möglich, anders ausgebildete, miteinander in Eingriff bringbare Kupp­ lungselemente vorzusehen, die eine lösbare Verbindung zwischen den Teilen 7, 8, 9 herstellen.

Claims (22)

1. Vorrichtung aus mindestens zwei aufeinander leg­ baren Teilen (2, 3) eines Fensterflügels, Fen­ sterrahmens oder Türblatts mit einem oder mehre­ ren Verbindungsteilen, wobei zwischen den aufein­ ander legbaren Teilen (2, 3) ein Verbindungsteil eingebracht ist, das die beiden Teile (2, 3) fest miteinander verbindet, dadurch gekennzeichnet, daß die aufeinander legbaren Teile als Flügel­ schalen (2, 3) ausgebildet sind, die in einer Nut (27) eine Glasscheibe (13) aufnehmen, daß das Verbindungsteil aus zwei Sicherungsteilen (7, 9) und einem Verbindungselement (8) besteht, daß die Sicherungsteile (7, 9) an den Flügelschalen (2, 3) befestigt sind und mehrere mit Abstand zuein­ ander angeordnete Formschlußelemente (23, 24) aufweisen, die über das Verbindungselement (8) miteinander verbunden sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die aufeinander legbaren Teile als Flü­ gelaußenschale (2) und als Flügelinnenschale (3) ausgebildet sind, die in der Nut (27) eine Glas­ scheibe (13) und in dieser bzw. in einer weiteren Nut (11) das Verbindungselement (8) aufnehmen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die erste Nut (11) an die zweite Nut (27) angrenzt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die erste Nut (11) und die zweite Nut (27) über einen Durchgang bzw. eine Öffnung miteinander verbunden sind.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der ersten Nut (11) größer ist als der Quer­ schnitt einer dritten zur Aufnahme einer Dich­ tung (5) vorgesehenen Nut (10).
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Nu­ ten (11, 10) mit ihren beiden gegenüberliegenden Seiten (29, 30) in etwa parallel zu den Außensei­ ten (31) der Glasscheibe (13) verlaufen.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß an den beiden gegenüberliegenden Seiten (29, 30) der ersten Nut (11) je ein Sicherungselement (7, 9) angeord­ net ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Siche­ rungselement (7, 9) an je einer Seite (29, 30) der Nut (11) anschraubbar und über seine Form­ schlußelemente (23, 25) mit am Verbindungsele­ ment (8) vorgesehenen Formschlußelementen (24) verbunden ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Formschluße­ lemente (23, 25) als Ösen oder Haken und die an­ deren Formschlußelemente (24) als Dorne ausgebil­ det sind, die in die Ösen eingeführt sind.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungs­ element (8) als Hebelarm ausgebildet und über einen Gelenkbolzen (21) mit einem an der Flü­ gelinnenschale (3) vorgesehenen Sicherungs­ teil (7) beweglich bzw. schwenkbar verbunden ist.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungs­ element (8) aus einer entriegelbaren Position in eine die Flügelaußenschale (2) mit der Flügelin­ nenschale (3) fest verbindende Position ver­ schwenkbar ist und in der Verriegelungsposition die Glasscheibe (13) in ihrer Nut (27) zwangweise sichert.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nut (27) zur Aufnahme der Glasscheibe (13) ein oder zwei Dichtungselemente (36) mit aufgenommen sind, die bei Einnehmen der Verriegelungsposition des Ver­ bindungselements (8) gegen die Glasscheibe (13) und gegen die Seitenwände (31, 32) der Nut (27) gepreßt sind.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Schwenkachse (21) des Verbindungselements (8) ein Verklotzungsmechanismus (4) beweglich angeschlos­ sen ist, der bei Einnehmen der Verriegelungsposi­ tion des Verbindungselements (8) gegen die Glas­ scheibe (13) zur Anlage kommt.
14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß der Verklot­ zungsmechanismus (4) über eine Gelenkvorrichtung bzw. ein Kugelgelenk (34) mit dem Verbindungsele­ ment (8) allseitig beweglich verbunden ist.
15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß der Verklot­ zungsmechanismus (4) in etwa parallel zu einer Außenseite des Verbindungselements (8) bzw. einer Kante der Glasscheibe (13) ausrichtbar ist.
16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Quer­ schnittshöhe der Nut (27) zur Aufnahme der Glas­ scheibe (13) größer ist als die Querschnittshöhe der Nut (11) zur Aufnahme des Verbindungsele­ ments (8), wobei die Nut (11) beim Umfalzen bzw. Umfräsen des Fensterflügels (1) hergestellt ist.
17. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungs­ elemente (7, 9) über Schraubenbolzen (16) mit den Flügelschalen (2, 3) lösbar verbunden sind.
18. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß an den Verbin­ dungselementen (8) die Gegenstücke, Haken oder Dorne (24) vorgesehen sind, die in entsprechende, an den Sicherungselementen (7, 9) vorgesehene Aussparungen von Formschlußelementen oder Ha­ ken (23, 25) eingeführt sind.
19. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Fenster­ flügel (1) mit einem oder mehreren voneinander getrennten Verbindungselementen (8) zum Ver­ schließen der aufeinander liegenden Flügelscha­ len (2, 3) versehen ist.
20. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß in den Nu­ ten (10, 11) zur Aufnahme der Vorrichtung (6) zum Verschließen der aufeinander liegenden Flügel­ schalen (2, 3) ein umlaufendes Dichtungsele­ ment (5) vorgesehen ist, das die beiden Flügel­ schalen (2, 3) nach außen abdichtet.
21. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die Gegenstücke bzw. Dorne (24) mit einer sich nach vorn verjüngenden Gleitfläche (35) bzw. einem Kupplungselement ausgestattet sind, das in ein entsprechendes Gegenstück eingeführt ist.
22. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenstück als Öse oder Haken (23, 25) ausgebildet ist, der mit sich in Richtung des Dorns erweiternden Füh­ rungsflächen bzw. Kupplungsteilen versehen ist.
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