DE711723C - Haarwickelgeraet - Google Patents
HaarwickelgeraetInfo
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- DE711723C DE711723C DER104868D DER0104868D DE711723C DE 711723 C DE711723 C DE 711723C DE R104868 D DER104868 D DE R104868D DE R0104868 D DER0104868 D DE R0104868D DE 711723 C DE711723 C DE 711723C
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A45—HAND OR TRAVELLING ARTICLES
- A45D—HAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
- A45D2/00—Hair-curling or hair-waving appliances ; Appliances for hair dressing treatment not otherwise provided for
- A45D2/42—Clamps or clasps with teeth or combs
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- Hair Curling (AREA)
- Brushes (AREA)
- Surgical Instruments (AREA)
Description
REICHSP.
TAMT
R 104868
Die Erfindung betrifft ein Haarwickelgerät, bei dem ein Kamm in einer als Aufwickeldorn
ausgebildeten Scheide einziehbar gelagert ist und durch Betätigung eines am Stiel hervorstehenden
Teils in Arbeits- oder verdeckte Endlage bewegt wird.
Bei einem bekannten "Wickelgerät dieser Art ist eine Schiene vorgesehen, die in schräge
Führungsschlitze des Kammes eingreifende Stifte aufweist. Durch Längsverschiebung der
Schiene in einer in der Nähe des Stieles hervorstehenden Fingerrast wird der Kamm
ein- oder ausgeschoben. Beim Gebrauch dieses Wickel geräts kann sich der Kamm leicht
nach innen oder außen bewegen, wenn die Schiene nicht in der entsprechenden Endlage
durch Anlage des Fingers gehalten wird. Eine leichte Bewegung des Kammes 'könnte
durch genügende Reibung an den ' Stiften erschwert werden, wodurch jedoch auch die
gewünschte leichte Handhabe verlorengehen würde.
Gemäß der Erfindung werden nun federnde Mittel für die Bewegung des Kammes in
Arbeits- und/oder verdeckte Lage vorgesehen sowie eine oder mehrere Sperren, um den
Kamm in einer oder beiden Endlagen selbsttätig zu verriegeln. Die Sperre besteht aus
einem seitlich eindrückbaren Federbolzen, der durch einen Schlitz im Kamm ragt und in
Sperrlage mit einem Kopf größeren Durchmessers sich in eine Schlitzerweiterung drückt,
aus der er vor Verschieben des Kammes gegen Federdruck von außen durch Hand bewegt wird. Nach einer anderen Ausführung
besteht die Sperre aus einem die Scheidenöffnung durchquerenden und durch einen Schlitz im Kamm hindurchgehenden Stift, und
in dem Schlitz ist ein Federbügel angeordnet, der in den Endlagen das eine oder andere
Schlitzende des Kammes in Anlage mit dem Stift drückt. Die Sperre kann auch aus einem
am Kammende vorgesehenen Zinken bestehen, der bei Endlagen des Kammes in Aussparun-
gen des Scheidenkörpers eingreift und das Kammende verriegelt. Nach einer anderen
Ausführung weist die Sperre eine den Kammteil in Längsrichtung verschiebende Schrauben.-"/.
feder auf, die sich in Längsrichtung des*', Kammteiles erstreckt und auf sein Eiide.·;--drückt.
In einer noch anderen Ausführung"-besteht die Sperre aus einem C-förmigen
Schlitz im inneren Kammende, in dem ein ίο quer in der Scheidenöffnung liegender Stift
sich befindet. Der C-förmige Schlitz ist zum Boden der Scheide hin offen, und die Scheide
trägt einen federnden Arm, der ein Herausnehmen des Kammes verhindert. Wenn die Sperre eine Schraubenfeder aufweist, sind an
gegenüberliegenden Seiten des Scheidenkörpers Schlitze vorgesehen, in denen Ansätze
des Kammendes gleiten, die in den Endlagen des Kammes durch die Schraubenfeder mit
Überschneidungen gegen den Schlitzrand gedrückt
werden.
Durch die Erfindung wird der Vorteil erreicht, daß der Kammteil bei geringer Mithilfe
von Hand in Arbeits- oder verdeckte Lage oder gegebenenfalls in beide Lagen bewegt
und dann in einer oder beiden Endlagen verriegelt wird, um ungestörten Gebrauch des
Haarwickelgeräts zu ermöglichen. Obwohl eine starre Verriegelung des Kammteiles in
der Arbeitslage sicher ist, hat die federnde Sperrung oder Haltung des Kammes in dieser
Lage den Vorteil, daß beim Kämmen durch Nachgeben übermäßiger Druck auf die Kopfhaut verhindert werden kann.
Die Zeichnung stellt mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung dar. Es zeigen:
Fig. ι und 2 je eine Seiten- bzw. Draufsicht des Haarwickelgeräts in der ersten Ausführung,
Fig. 3 einen Längsschnitt derselben im vergrößerten Maßstab gemäß der Linie 2-3 der
Tm er ο
x lö· -J
x lö· -J
Fig. 4 einen Querschnitt gemäß, der Linie 4-4 der Fig. 1,
Fig. 5 und 6 je einen Längsschnitt durch einen Endteil des Geräts zweier anderer Ausführungen,
Fig. 7 einen Längsschnitt und Fig. 8 eine Draufsicht einer vierten Ausführung
des Geräts,
Fig. 9 das Gerät nach Fig. 7 mit einem Haarwickel bei eingezogener Lage des
Kammes,
Fig. ι ο einen Längsschnitt und Fig. 11
einen Querschnitt einer fünften Ausführung mit einem verschiebbaren, jedoch nicht entfernbaren
Kammteil,
Fig. 12 eine andere Form des Schaltendes des Kammteiles,
Fig. 13 bis 18 Ansichten weiterer Ausführungen
des Haarwickelgeräts.
Bei der Ausführung gemäß Fig. 1 bis 4 besteht die Scheide des Haarwickelgeräts aus
zwei einander ähnlichen Hälften ι ο und 11
aus Metall oder anderem gepreßtem oder ge-"•'ätanztem
Werkstoff. Die beiden Teile 10 und t1·sind durch Niete oder Schrauben 12 zusammengehalten
und bilden einen Längsschlitz 13. In den Griff Seitenteilen ι ο und 11
befinden sich in der Nähe des Stielendes 7» Öffnungen 14 (Fig. 3j und 15 (Fig. 1). Ein
aus dem Rückenteil 16b mit den darauf sitzenden
Zähnen 163 bestehender Kamm 16 kommt
in der Scheidenöffnung 13 zu liegen. Der Kamm 16 hat einen Querstift 17, der in den
Öffnungen oder Schlitzen 14 und 15 der
Scheidenhälften 10 und 11 gleitet. Das Ende
des Kammes ιό ist mit einer in Längsrichtung
des Geräts sich erstreckenden Stange 18 vorzugsweise gleitend verbunden. Die 8u
Stange iS kommt in dem Handgriff der Scheide zu liegen und hat einen festen Bund
19, gegen den eine Feder 20 drückt, um den Kamm 16 nach links zu drücken.
Die Schlitze 14 und 15 haben Ausbuch- 8;,
tungen2i und 22, in die der Querstift 17
durch die Feder 20 in den Endlagen des Kammes gedruckt wird. Die Scheide ist am
anderen Ende mit Ausnehmungen 23 und 24 versehen, in die ein Zinken 25 am linken
Ende des Kammes 16 eingreifen kann, um das Kammende zu verriegeln. Durch Verschieben
des Querstiftes 17 mit den Fingern innerhalb der Schlitze 14 und 15 in den
Scheidenwänden wird die Feder 20 ζμ6Γεί
zusammengedrückt, so daß sie dann den aus einer Ausnehmung 23 oder 24 gezogenen
Zinken in die andere Ausnehmung schiebt. Beim Benutzen des Geräts wird die Haarsträhne,
die zur Locke gedreht werden soll, mit dem ausgeschobenen Kamm 16 zunächst
ausgekämmt. Nach dem Kämmen wird die Kammscheide am Griff gedreht und dient als Aufdrehdorn zum Aufwickeln des Haares.
Nach hinreichendem Aufwickeln wird der Kamm in die Scheide gezogen, und der Wickel kann sodann fertiggedreht werden.
Um das Aufrollen des Haarwickels nach Abschieben vom Aufdrehdorn zu verhindern, wird in Einstecköffnungen 26, 27 am freien "o
Ende des Aufdrehdornes eine Haarklammer eingeschoben.
Nach der in Fig. S dargestellten Ausführung ist der Kamm 31 mit Ansätzen 32 versehen,
die durch Schlitze 33 im Handgriff 34 nach oben und unten ragen. Der Kamm wird durch eine Schraubenfeder 3 5 nach
links gedrückt, und die Ansätze 32 haben Unterschneidungen 36 und 37, in denen bei
Endlage des Kammes der obere bzw. untere Rand des Schlitzes 33 zu liegen kommt. Das
linke äußere Ende des Kammteiles 31 ist
wieder mit einem Zinken ähnlich dem Zinken ■25 versehen, der in entsprechende Ausnehmungen
23 oder 24 des Scheidenkörpers eingreift.
Bei der in Fig. 6 dargestellten Ausführung ähneln die am Kamm 41 befindlichen Ansätze
40 den Ansätzen 32. Anstatt jedoch das linke, äußere Ende in der eben beschriebenen Weise
zu unterstützen, wird der Kamm 41 im Stiel 42 des Scheidekörpers gegen Verdrehung gehalten,
indem zwei Stifte 43 und 44 am Stiel vorgesehen sind, die in Schlitze 45 und 46
des Kammendes eingreifen. Diese beiden Führungen sind voneinander genügend entfernt,
um ein Kippen des Kammteiles 41 in seinen Endlagen zu verhindern. Die Stifte
43 und 44 zusammen" mit den Unterschneidungen 47 in den Ansätzen 40 bilden eine
sichere Sperre des Kammes für beide Endlagen.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 7 bis 9 hat der Scheibenkörper 50 am Stielende
Kammzähne 51, während das andere Ende die Scheidenöfrnung 52 für den versenkbaren
Kamm 53 aufweist. Das äußere Ende des Kammes 53 ist wieder mit einem waagerechten
Zinken 54 versehen, der in eine Ausnehmung 55 oder 56 des Scheidenendes eingreift.
Am anderen Ende des Kammes 53 befindet sich ein Ansatz 57 zur Verschiebung des Kammes. Der Ansatz 57 hat einen C-förmigen
Schlitz 58, in dem ein Stift 59 liegt, um den Kamm entweder in der Arbeitslage
(Fig. 7) oder in der versenkten Lage (Fig. 9) zu halten. Eine Feder 60 drückt den Kamm
53 aus der Scheide 52 heraus, und das Herausfallen des Kammes ist durch Anlage des
Zinkens 54 an der überragenden Kante 61 der Scheide verhindert, wie auch durch Anlage
der Verlängerung 62 am anderen Ende des Kammes an einem darüb erliegen den Federarm 63. Dieser Federarm 63 kann in die
in Fig. 8 gestrichelt dargestellte Lage gebogen werden, um den Kamm vollständig herausnehmen
zu können, was durch den zum Boden der Scheide hin offenen Schlitz 58 möglich gemacht wird.
Am freien Ende der Scheibe 52 befindet sich ein Ansatz 64, auf dem ein das federnde
Zwischenstück 67 einklemmendes Deckstück 65 durch eine Niete 66 befestigt ist. Der
federnde Schenkel des Zwischenstückes 67 kann den eingesteckten Schenkel 31« einer
Haarklammer 31 gegen die Wand 65' drücken, um diese Klammer auch bei geringer Einstecktiefe
zu halten.
In der Ausführung gemäß Fig. ι ο und 11
wird ein Scheidenkörper 90 verwendet, der eine Öffnung 91 zur Aufnahme des versenkbaren
Kammes 92 mit den Zähnen 94 und dem Ansatz 9 5 zur Verschiebung des Kammes aufweist. Der Kamm 92 hat eine scMüssellochartige
Öffnung 96 mit schmalem Öffnungsteü 97 und rundem ÖfFnungsteil 98. Die
Seitenwände der Scheide haben Öffnungen 99 (Fig. 11) und 100, in denen ein Federbolzen
101 mit entsprechend dickem und dünnem Schaftteil 102 und 103 liegt. Der dicke
Schaftteil 102 wird durch eine Feder 108 ständig nach innen gedrückt. Der Kamm
92 wird durch eine Blattfeder 105 nach außen oder in die Arbeitslage gehoben,
in der nach Fig. 10 der Zinken 106 an der
Spitze des Kammes 92 unter dem überragenden Teil 107 der Scheide liegt, während
der dünne Bolzenteil 103 in dem unteren Teil der Schlüssellochöffnung 96 zu liegen
kommt.
Durch Fingerdruck auf den Ansatz 95 wirdder Kamm 92 in die punktierte Lage nach
Fig. 10 geschoben, wobei die Feder 108 den
Bolzen 101 mit seinem dicken Schaftteil 102
in den breiteren Öffnungsteil 98 drückt, so daß der Kamm in der eingedrückten Lage
festgehalten wird und der aufgedrehte Haarwickel leicht abgeschoben werden kann. Um
den Kamm 92 wieder in seine Außenlage zurückzubringen, braucht man nur auf das Ende 109 des Federbolzens 101 zu drücken.
Nach Fig. 12 hat die schlüssellochartige go
Öffnung 109 zwei breitere Öffnungsteile 109' und 109"., so daßi der Kamm in der Innenwie
auch in der Außenlage festgehalten werden kann.
Nach der Ausführung in Fig. 13 und 14 hat der Scheidenkörper 110 einen Schlitz 111
für die Aufnahme des Kammes 112. Die Ansätze
zur Verschiebung des Kammes haben an beiden Seiten des inneren Endes Griffflächen
113 und 114, um die Bewegung des Kammes
in die eine oder andere Lage zu erleichtern. Der Ansatzteü hat eine Schlitzöffnung 115 mit
darinliegendem Federbügel 116, der an einem Querstift 117 des Scheidenkörpers 120
anliegt. Das äußere Ende des Kammes ist mic Vorsprüngen 118 versehen, die in nach
oben geschlossenen Nuten 119 in den Scheidenwänden eingreifen. Hierdurch wird
die Auswärtsbewegung des Kammendes begrenzt, während seine Einwärtsbewegung
durch Anlage des Endes 120 an der Schulter 121 bestimmt ist.
Nach der Ausführung in Fig. 15 und 16
hat der versenkbare Kamm 122 in dem Ansatzteü eine Schlitzöffnung 123, in dem ein
Querstift 124 des Scheidenkörpers 125 liegt. Ein federnder Schnäpper 126 im Stiel 125
drückt sich in die eine oder andere Einkerbung 127 oder 128 ein. Das äußere Ende
des Kammes 122 hat Vorsprünge 129, die sich
in den Schlitzen 130 der Scheidenwände bewegen können.
Claims (8)
- In der Ausführung nach Fig. 17 und 18 hat der Ansatzteil 131 zur Betätigung des Kammes einen winkelförmigen Schlitz 132, in den das Ende 133 einer Schraubenfeder i> 134 eingreift, die im Scheidenkörper 135 verankert ist und den Ansatzteil 131 gegen eine querliegende Anlagefläche 139 drückt. Der Kamm wird in der Scheidenöffnung 136 aus- und eingeschoben, und seine Auswärtsbewein gung wird am äußeren Ende durch Anschlag an einen Vorsprung 137 begrenzt, der bei Verschiebung des Kammes in einem Schliz 138 geführt wird und bei vollständiger Herausnahme des Kammes durch einen schrägen Schlitzauslaß 140 bewegt werden kann.In den Ausführungen nach Fig. 10 bis 18 wird eine Bewegung des Kammes in eine der beiden Lagen ohne Längsbewegung desselben erhalten. In diesen Ausführungen wird nach Fig. 10 bis 12 das äußere Ende des Kammes durch die Feder 105 nachgiebig gehalten, während nach Fig. 13 bis 18 der Kamm und der Scheidenkörper lange Anlageflächen haben, die quer zur Verschiebnngsrichtung liegen und eine Verdrehung des Kammes aus seiner Lage erschweren.P Λ T E X T Λ N S 1> R Ü CHE:ι. Haarwickelgerät, bei dem ein Kamm in einer als Aufwickeldorn ausgebildeten Scheide einziehbar gelagert ist und durch Betätigung eines am Stiel hervorstehenden Teiles in Arbeits- oder verdeckte Endlage bewegt wird, gekennzeichnet durch federnde Mittel für die Bewegung des Kammes in Arbeits- und/oder verdeckte Lage sowie durch eine oder mehrere Sperren, um den Kamm in einer oder beiden Endlagen selbsttätig zu verriegeln.
- 2. Haarwickelgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperre aus einem seitlich eindrückbaren Federbolzen (101, Fig. 11) besteht, der durch einen Schlitz (97, Fig. 10; 109, Fig. 12) im Kamm f'92) ragt und in Speniage mit einem Kopf (Ί02) größeren Durchmessers sich in eine Schlitzerweiterung (98 oder 109', 109") drückt, aus der er vor Verschieben des Kammes -gegen Federdruck von außen durch Hand bewegt wird.
- 3. Haarwickelgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperre aus einem die Scheidenöffnung (in, Fig. 13) durchquerenden und durch einen Schlitz (115) im Kamm hindurchgehenden Stift (117) besteht, und daß in dem Schlitz (115 j ein Federbügel (116) angeordnet ist, der in den Endlagen das eine oder andere Schlitzende des Kammes in Anlage mit dem Stift (117) drückt.
- 4. Haarwickelgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperre aus einem am Kammende vorgesehenen Zinken (25, Fig. 3; 54, Fig. 7) besteht, der bei Endlagen des Kammes in Ausnehmungen (23, 24, Fig. 3; 55, 56 Fig. 7) des Scheidenkörpers (13; 52) eingreift und das Kammende verriegelt.
- 5. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperre eine den Kammteil in Längsrichtung verschiebende Schraubenfeder (20, Fig. 1 und 3; 35, Fig. 5 und 6) aufweist, die sich in Längsrichtung des Kammes erstreckt und auf sein Ende drückt.
- 6. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperre aus einem C-förmigen Schlitz im inneren Kammende (58, Fig. 7) besteht, in dem ein quer in der Scheidenöffnung (52) liegender Stift (59) sich befindet.
- 7. Gerät nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch an gegenüberliegenden Seiten des Scheidenkörpers vorgesehene Schlitze (33, Fig. 5), in denen Ansätze (32) des Kämmendes (31) gleiten, die in den Endlagen des Kammes durch die Schraubenfeder (35) mit Unterschneidungen (37) gegen den Rand des Schlitzes (33) gedrückt werden.
- 8. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der C-förmige Schlitz (58, Fig. J) zum Boden der Scheide (52) hin offen ist und die Scheide einen federnden Arm (631 trägt, der ein unbeabsichtigtes Herausgleiten des Kammes (53) verhindert.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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