DE551959C - Pinzettenartiges Geraet zum Herausziehen von Haaren aus menschlichen Koerperteilen - Google Patents
Pinzettenartiges Geraet zum Herausziehen von Haaren aus menschlichen KoerperteilenInfo
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- DE551959C DE551959C DE1930551959D DE551959DD DE551959C DE 551959 C DE551959 C DE 551959C DE 1930551959 D DE1930551959 D DE 1930551959D DE 551959D D DE551959D D DE 551959DD DE 551959 C DE551959 C DE 551959C
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A45—HAND OR TRAVELLING ARTICLES
- A45D—HAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
- A45D26/00—Hair-singeing apparatus; Apparatus for removing superfluous hair, e.g. tweezers
- A45D26/0066—Tweezers
- A45D26/0071—Tweezers the hair being extracted automatically, i.e. without manual traction by the user
Landscapes
- Hair Curling (AREA)
Description
Die bisher bekannt gewordenen Pinzetten zum Herausziehen von Haaren aus menschlichen
Körperteilen arbeiten langsam und unsicher und verursachen dem Patienten große Schmerzen,
die er nur kurze Zeit auszuhalten vermag, so daß viele Sitzungen erforderlich sind, um Körperstellen
mit vielen Haaren von der Behaarung zu befreien.
Es ist eine für andere Zwecke bestimmte Pinzette bekannt, bei welcher Greiferarme in
einer Hülse längsverschiebbar angeordnet sind und durch eine Feder in die Ausgangslage zurückgezogen
werden.
Gemäß der Erfindung wird unter teilweiser Verwendung dieser bekannten Einrichtung das
auszuziehende Haar durch die Spitzen der Greiferarme dadurch erfaßt, daß in der Hülse
einwärts verschiebbar gelagerte Knöpfe von Hand zurückgedrückt werden, worauf die
ao Greiferarme, die das Haar erfaßt haben, unter der Einwirkung der Feder ohne weiteres Hinzutun
der die Pinzette haltenden Hand ruckweise zurückschnellen.
Das neue Gerät ist auf der Zeichnung in zehn Figuren dargestellt.
Fig. ι zeigt es in seinem Gehäuse.
Fig. 2 ist ein Schnitt nach Linie 2-2 der Fig. 1. Fig. 3 ist derselbe Schnitt mit abgenommener Kappe und bei Darstellung der Greifer in herausgeschobenem Zustande.
Fig. 2 ist ein Schnitt nach Linie 2-2 der Fig. 1. Fig. 3 ist derselbe Schnitt mit abgenommener Kappe und bei Darstellung der Greifer in herausgeschobenem Zustande.
Fig. 4 ist ein Schnitt nach Linie 4-4 von Fig. 3. Fig. 5 und 6 sind Schnitte nach Linie 5-5 von
Fig. 2 und von Linie 6-6 von Fig. 1.
Fig. 7 ist in größerem Maßstabe ein Schnitt nach Linie 7-7 von Fig. 2.
Fig. 8 zeigt in größerem Maßstab einen der Greifer in Innenansicht.
Fig. 9 ist ein Schnitt nach Linie 9-9 der Fig. 8.
Fig. 10 zeigt die Greiferarme in der Stellung zum Herausziehen eines Haares.
Das Gehäuse 10 ist als Blechrohr von viereckigem Querschnitt ausgebildet, so daß es als
Handgriff bei der Bedienung des Gerätes dient, das während des Gebrauches mit einer Hand gehalten"
wird. Innerhalb des Gehäuses liegen die beiden Greifer 11 und 12, die zweckmäßig aus
einem einzigen bei 13 gebogenen Stahlband bestehen. Die Greiferarme laufen in zwei Krallen
14 aus, die zum Erfassen des Haares dienen, und haben die aus Fig. 8 und 9 ersichtliche Gestalt.
Die Greiferarme enthalten vorn eine Vertiefung 16, wodurch sich eine federnde Greifkante 17
ergibt, derart, daß die beiden Kanten beim Zusammendrücken der Greifer das Haar erfassen
und es mit der Wurzel auszuziehen gestatten. Durch diese Konstruktion erreicht man, daß das
Haar mit Sicherheit mit der vordersten Kante des Gerätes erfaßt wird.
Durch die Elastizität der Greiferarme federn diese auseinander, um dann durch Fingerdruck
wieder zusammengebracht werden zu können.
Die Greiferarme sind längsverschieblich in der Hülse 10 angeordnet und können aus dieser in
die Betriebsstellung herausgeschoben werden, in der sie das Haar erfassen, um dann, nachdem
sie gegeneinandergedrückt sind, wieder zurück-
geschoben zu werden. Das Herausschieben wird durch einen Knopf 18 bewirkt, der mit seinem
Schaftteil 19 in einem Längsschlitz 20 der Hülse verschoben werden kann und an dem oberen
Greiferarm 11 angenietet ist. wie Fig. 1 bis 4
zeigen.
Das Zurückziehen der Greiferarme erfolgt durch eine Feder 27, die beim Herausschieben
der Arme gespannt wird. Zu diesem Zwecke enthält das Gerät einen vorderen Querstift 21,
einen hinteren Querstift 22, eine Führungsstange 23, die durch eine Öffnung 24 des Bügels
13 hindurchgeht und vorn ein Auge 25 für den Querstift 21 und hinten ein Auge 26 für den
Ouerstift 22 hat, die Feder 27 umgibt die Stange 23 und legt sich vorn gegen den Stift 21
und hinten gegen den Bügel 13.
An der Unterseite des unteren Greiferarmes 12 in der Nähe von dessen Kralle liegt ein Ansatz 28,
ao bestehend aus einem Metallstück, dessen Schaft 29 durch eine öffnung in dem unteren Greiferarm hindurchgeht und vernietet ist (Fig. 2, 3
und 5).
In*der zurückgezogenen Stellung der Greiferarme, in der sich gemäß Fig. 2 der Bügel 13
gegen den hinteren Stift 22 anlegt, legt sich der Anschlag 28 gegen die Innenseite der unteren
Wand der Hülse 10, wodurch die beiden Krallen einander genähert werden, ohne sich jedoch zu
berühren.
Beim Herausschieben der Greiferarme*mittels des Knopfes 18, bis der Schaft dieses Knopfes
sich gegen die vordere Seite des Schlitzes 20 anlegt, liegt der Anschlag 28 etwas vor der Kante
30, die durch den unteren vorderen Teil der Hülse gebildet wird, wodurch die Arme auseinanderfedern
und den Anschlag 28 vor die Kante 30 bringen. Wenn man nun den Knopf 18
freigibt, schiebt die Feder 27 die Greiferarme zurück, bis der Anschlag 28 sich gegen die'Kante
30 legt (Fig. 3), so daß der Greiferarm in dieser vorderen Stellung festgehalten wird, in der die
beiden Krallen voneinander den größten Abstand haben, um dann in die Stellung gebracht
zu werden, in der sie das Haar ergreifen-.
Das Schließen der beiden Greiferkrallen und das Freigeben der Greiferarme, so daß sich die
Feder 27 zurückziehen kann, erfolgt durch den Stift 31, der senkrecht zu den Greiferarmen
verschieblich in einer Öffnung in der oberen Wand der Hülse angeordnet ist, und einen
unteren Stift 32, der in einer Öffnung der unteren Wand der Hülse geführt ist (Fig. 3). Die beiden
Stifte 31 und 32 sind innen bei 33 verdickt, wodurch ihre Auswärtsbewegung gegenüber der
Hülse begrenzt wird, ebenso außen bei 34 verdickt, welche Verdickung die Einwärtsbewegung
der Stifte gegen die Hülse begrenzt.
Bei Gebrauch der Haarzange wird die als Handgriff dienende Hülse mit einer Hand so erfaßt,
daß die Finger sich von unten auf die Hülse und der Daumen auf den Knopf 18 legen. Dann
schiebt der Daumen diesen Knopf nach vorn, bis die Greiferarme so weit herausragen, daß der
Anschlag 28 vor der unteren Kante der Hülse liegt; dann wird der Daumen losgelassen, wodurch
sich die beiden Greiferbacken auseinanderspreizen und der Anschlag 28 sich vor das vordere
Ende der Hülse legt, so daß die Greiferarme und ihre Krallen in einer vorderen Stellung
festgehalten werden; hierdurch wird gleichzeitig die Spannung der Feder 27 vermehrt.
Während die Greiferarme so herausgeschoben und in dieser Stellung gehalten werden, legt der
Operateur die beiden Krallen über das auszuziehende Haar und drückt gleichzeitig mit
dem Daumen auf den oberen Stift 31 nach unten und mit dem ersten Finger auf den unteren Stift
32 nach oben. Infolge der Reibung des Anschlages 28 gegenüber der Vorderkante der
Hülse ergibt sich ein Widerstand gegen die Aufwärtsbewegung des unteren Armes 12, während
der obere Arm 11, der in seiner Abwärtsbewegung nicht begrenzt ist, durch den Daumendruck
auf den Stift 31 frei herabgedrückt wird, wodurch die obere Kralle sich gegen die untere
bewegt und das Haar dazwischen festgeklemmt wird. Darauf wird durch die weiter gegeneinandergedrückten
Stifte der obere Greiferarm gegen eine weitere Aufwärtsbewegung festgehalten und der untere Arm einwärts oder auswärts
so weit abgebogen, daß sich der Anschlag 28 über die Kante 30 der Hülse legt. In diesem
Augenblick werden die Arme von der Hülse freigegeben, worauf die Feder 27 sie zurückzieht und
dadurch das Haar mit der Wurzel automatisch herausgezogen wird. Durch Aufrechterhaltung
des Druckes der Finger auf die Knöpfe 31 und 32 wird das Haar, das ausgezogen ist, zwischen den
Krallen festgehalten; wenn der Druck aufhört, kann das Haar herausfallen, wobei die Zange
wieder in die anfänglicheBetriebsstellung zurückkehrt.
Damit die Hand nicht vom hinteren Ende der Hülse beim Vorwärtsschieben der Greifer und
beim Schließen der Krallen abgleitet, ist am hinteren Ende der Hülse ein Ansatz 35 vorgesehen,
der an einem Stöpsel 36 sitzt, der hinten in die Hülse eingeschoben ist und durch Reibung,
Verlötung oder Vernietung festgehalten wird. Auf diesen Ansatz 35 legt sich der kleine Finger,
während das Gerät in Benutzung ist, wodurch der Operateur einen festen Halt hat.
Wegen der Geschwindigkeit, mit der die Haare ausgezogen werden, erleidet der Patient keine
merklichen Schmerzen, so daß man in einer einzigen Sitzung eine große Anzahl von Haaren
entfernen kann.
In der vorderen und hinteren Stellung legen sich die Arme parallel zueinander, wie die Fig. 2
und 3 erkennen lassen; wenn sie aber in der vorderen Stellung durch die Stifte 31, 32 zu-
sammengedrückt werden, um ein Haar zu erfassen, nehmen sie die in Fig. io gezeichnete
konvergierende Lage ein, wodurch der Druck dieser Stifte auf die Greiferarme eine Keilwirkung
ausübt, die die Wirkung der Feder 27 beim Zurückziehen der Greiferarme unterstützt.
Eine besondere Einstellung der Haarzange auf verschiedene Haarstärken ist nicht erforderlich,
um so weniger, als die Krallen weit genug aufgehen, um Haare jeder Stärke zwischen siclf aufzunehmen,
wobei die Arme nicht früher losgelassen werden, als bis sich die Krallen fest gegen das Haar gelegt haben. Dieses ergibt eine
automatische Einstellung des Gerätes auf Haare von verschiedener wechselnder Stärke.
Bei Nichtgebrauch des Gerätes wird eine Kappe 37 vorn über die Hülse geschoben, die
dann die Krallen abdeckt, wobei die Hülse mit der Kappe ein Gehäuse für die hauptsächlichen
beweglichen Teile des Gerätes bilden.
Insgesamt besteht die Zange aus verhältnismäßig wenigen Einzelteilen, die von einfacher
Konstruktion sind und leicht und billig hergestellt werden können. Das Gerät kann, wie
erwähnt, bequem mit einer Hand bedient werden und nicht leicht in Unordnung geraten, da seine
meisten arbeitenden Teile innerhalb der Hülse liegen.
Claims (7)
- Patentansprüche:ι . Pinzettenartiges Gerät zum Herausziehen von Haaren aus menschlichen Körperteilen, bei welchem Greiferarme in einer Hülse längsverschiebbar angeordnet sind und durch eine Feder in die Ausgangslage zurückgezogen ■ werden, dadurch gekennzeichnet, daß das auszuziehende Haar durch die Spitzen (15) der Greiferarme (11,12) dadurch erfaßt wird, daß in der Hülse (10) einwärts verschiebbar gelagerte Knöpfe (31 und 32) von Hand zusammendrückbar sind, worauf die Greiferarme unter der Einwirkung der Feder (27) ohne weiteres Hinzutun der die Pinzette haltenden Hand ruckweise zurückschnellen.
- 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Herausschieben der Greiferarme vermittels eines an dem einen Arm (11) befestigten und durch einen Längsschlitz (20) der Hülse hindurchgehenden Knopf (18) erfolgt, während das Zurückziehen der Arme durch eine Feder (27) erfolgt, die durch das Herausschieben der Arme gespannt wird.
- 3. Gerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an einem der Greiferarme (12) ein Ansatz (28) angeordnet ist, der sich, wenn die Arme nach dem Herausschieben aus der Hülse auseinanderfedern, vor die Vorderkante (30) der Hülse anlegt und dadurch die Arme entgegen der Wirkung der Feder (27) in der ausgezogenen Stellung festhält.
- 4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Arme (11 und 12) von Hand bedienbare Knöpfe (31 und 32) einwirken, mittels deren die herausgezogenen gespreizten Arme zusammendrückbar sind, so daß zuerst der mit einem Anschlag (28) sich gegen die vordere Kante (30) der Hülse legende Arm (12) infolge der Reibung festgehalten wird und erst dann gegen den anderen Arm (11) gepreßt wird, nachdem letzterer wegen eines Ansatzes an dem Knopf (31) nicht weiter einwärts gedruckt werden kann.
- 5. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Greiferarme (11, 12) an ihrem freien Ende gewölbt ausgebildet (16) und mit einer schräg nach der Mitte zu verlaufenden Kante (17) versehen sind, wodurch das Erfassen der Haare erleichtert wird.
- 6. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (10) an ihrem hinteren Ende mit einem aufgesetzten Kopf (35. 36) versehen ist, der als Stütze für den Finger dient.
- 7. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (10) an ihrem vorderen Ende durch eine Kappe (37) abgeschlossen ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE551959T | 1930-03-21 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE551959C true DE551959C (de) | 1932-06-08 |
Family
ID=6563227
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1930551959D Expired DE551959C (de) | 1930-03-21 | 1930-03-21 | Pinzettenartiges Geraet zum Herausziehen von Haaren aus menschlichen Koerperteilen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE551959C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2004095974A3 (fr) * | 2003-04-24 | 2004-12-23 | Herve Hoppenot | Dispositif formant pince a epiler |
-
1930
- 1930-03-21 DE DE1930551959D patent/DE551959C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2004095974A3 (fr) * | 2003-04-24 | 2004-12-23 | Herve Hoppenot | Dispositif formant pince a epiler |
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