DE1172145B - Griffschenkelanordnung fuer Scheren und aehnliche Werkzeuge - Google Patents

Griffschenkelanordnung fuer Scheren und aehnliche Werkzeuge

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DE1172145B
DE1172145B DEM56358A DEM0056358A DE1172145B DE 1172145 B DE1172145 B DE 1172145B DE M56358 A DEM56358 A DE M56358A DE M0056358 A DEM0056358 A DE M0056358A DE 1172145 B DE1172145 B DE 1172145B
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DE
Germany
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shell
scissors
handle
movable
longitudinal axis
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Pending
Application number
DEM56358A
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English (en)
Inventor
Otto Holch
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Max Planck Gesellschaft zur Foerderung der Wissenschaften eV
Original Assignee
Max Planck Gesellschaft zur Foerderung der Wissenschaften eV
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G3/00Cutting implements specially adapted for horticultural purposes; Delimbing standing trees
    • A01G3/02Secateurs; Flower or fruit shears
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B13/00Hand shears; Scissors
    • B26B13/12Hand shears; Scissors characterised by the shape of the handles
    • B26B13/14Hand shears; Scissors characterised by the shape of the handles without gripping bows in the handle
    • B26B13/16Hand shears; Scissors characterised by the shape of the handles without gripping bows in the handle spring loaded, e.g. with provision for locking the blades or the handles

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
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  • Scissors And Nippers (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. KL: B 26 b
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Deutsche Kl.: 69 - 2
1 172 145
M56358 Ic/69
3. April 1963
11. Juni 1964
Die Erfindung bezieht sich auf eine Griffschenkelanordnung für Scheren und ähnliche Werkzeuge, bei der der Griffschenkel zur Auflage für den Zeige-, Mittel-, Ring- und kleinen Finger dient und dessen Griffschale gegenüber der zugehörigen Branche beweglich ist, während diejenige Griffschale, welche zur Auflage für Daumen und Handballen dient, fest an der zugehörigen Branche angebracht ist. Die Betätigung von Scheren und scherenähnlichen Werkzeugen belastet die menschliche Hand bei der Arbeit einmal durch die von den Fingern gegen die Handwurzel auszuübenden Druckkräfte und zum anderen durch die Relativbewegung zwischen den Fingern und der an den Fingern anliegenden Griffschale des Griffschenkels. Durch den um eine Querachse schwenkbaren Griffschenkel gemäß der deutschen Patentschrift 1 055 274 wurde erreicht, daß im Gegensatz zum vorherigen Zustand alle Finger der Hand bei voll geöffneter Schere bereits mit dem zweiten Fingerglied am Griffschenkel anliegen und so höhere Druckkräfte ausüben können. Weiter wurde erreicht, daß die Bewegungen der beiden Griffschenkel zueinander der Schließbewegung der Hand parallel bleiben. Es blieb aber noch eine geringe Relativbewegung der Fingerglieder auf dem Griffschenkel, so daß noch eine Hautschädigung eintrat.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die bewegliche Griffschale so auszubilden, daß sie der beim Schließen der Arbeitshand auftretenden Bewegung ohne nennenswerte Relativbewegung zwischen Griffschale und Fingerauflagestellen folgen kann.
Diese Aufgabe wird an einem Griffschenkel der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die bewegliche Griffschale statt um eine Querachse um die Längsachse der zugehörigen Branche verschwenkbar ist, und zwar nur um diese Längsachse, wobei die Längsachse der beweglichen Griffschale derart schräg zur Längsachse der zugehörigen Branche verläuft, daß die beiden Längsachsen einen spitzen Winkel einschließen, dessen Spitze in der Nähe der Auflagestelle des Zeigefingers liegt, und wobei bei geschlossener Schere dasjenige Teil der Längsachse der beweglichen Griffschale, welches dem äußeren Ende dieser Griffschale zugehört, der festen Griffschale näher liegt als das diesbezügliche Endteil der Längsachse der zugehörigen Branche, derart, daß sämtliche Fingerglieder von Zeige-, Mittel-, Ring- und kleinem Finger bei geöffneter und geschlossener Schere mindestens annähernd mit ihrer vollen Innenfläche an der bewegliehen Griff schale anliegen. Durch diese Schwenkbarkeit der Griffschale wird erreicht, daß die ein-Griffschenkelanordnung für Scheren
und ähnliche Werkzeuge
Anmelder:
Max-Planck-Gesellschaft
zur Förderung der Wissenschaften e. V.,
Göttingen, Bunsenstr. 10
Als Erfinder benannt:
Otto Holch, Bad Kreuznach
zelnen Partien der Griffschale die Bewegung machen, die von den Fingergliedern gegen die Handwurzel zu bei der Betätigung der Schere ausgeführt werden muß, und daß die Relativbewegung zwischen Griffschenkel und Finger oder Hand durch Abrollen, nicht aber durch gleitende Reibung geschieht. Durch den Winkel zwischen den Längsachsen wird erreicht, daß die beiden Griffschenkel im geöffneten Zustand etwa parallel zueinander entsprechend der Fingerstellung der geöffneten Hand, in geschlossenem Zustand jedoch entsprechend der Fingerstellung bei geschlossener Schere stehen, und daß die auszuübenden Kräfte von voll geöffneter bis geschlossener Schere den von den Gliedern der Hand auszuübenden Maximalkräften entsprechen. Außerdem wird erreicht, daß die Schere so gut in der Hand liegt, daß besondere Sorgfalt beim Halten oder spezielle Haltekräfte für die geöffnete Schere nicht notwendig sind.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung weist die bewegliche Griffschale annähernd elliptischen Querschnitt auf mit derartiger Lagezuordnung zur Schräglage der beiden Längsachsen zueinander, daß die große Ellipsenachse des Querschnittes bei geöffneter Schere unter dem Einfluß der an der beweglichen Griffschale angreifenden Finger einen stumpfen, bei geschlossener Schere dagegen einen spitzen Winkel mit einer durch die Branchen gelegten gedachten Ebene bildet. Dadurch wird eine gute Anpassung der Griffschalenbewegung an die Fingerbewegung erreicht.
Ein drittes Merkmal der Erfindung ist darin zu sehen, daß die Branche in eine Aufnahmebohrung
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der beweglichen Griffschale derart eingesteckt ist, daß die Bohrung im Bereich der Auflage des Zeigefingers etwa auf der großen Ellipsenachse außerhalb der Ellipsenmitte auf der dem Zeigefinger zugewandten Seite des Querschnittes und im Bereich der Auflage des Mittelfingers außerhalb der Ellipsenmitte etwa auf der kleinen Ellipsenachse auf der dem Mittelfinger zugewandten Seite des Querschnittes der beweglichen Griffschale liegt. Diese Maßnahme ergibt im Zusammenwirken mit den vorher genannten Merkmalen eine räumliche Bewegung der beweglichen Griffschale, die fingergerecht verläuft.
Die Handhabung wird weiter dadurch unterstützt, daß sowohl die feste als auch die bewegliche Griffschale in bekannter Weise mit Ausformungen für die Auflagepartien der Arbeitshand versehen sind und daß die bewegliche Griffschale und die zugehörige Branche mit Hilfe einer Schraubenfeder verbunden sind, welche bei geöffneter Schere die Griffschale in die Ausgangsstellung zurückbringt, in der die Schrau- so benfeder mindestens teilweise entspannt ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Griffschenkelanordnung dargestellt.
F i g. 1 zeigt eine mit der erfindungsgemäßen Griff-Schenkelanordnung ausgerüstete Rebschere im geöffneten Zustand;
F i g. 2 zeigt die Greifhaltung der Arbeitshand im geöffneten Zustand der Schere, wobei der Schnitt durch die Griffschalen gemäß der Linie II-II in Fig. 1 verläuft;
Fig. 3 zeigt die Schere im geschlossenen Zustand;
F i g. 4 zeigt die Greifhaltung der Arbeitshand im geschlossenen Zustand der Schere, wobei der Schnitt durch die Griffschalen gemäß der Linie IV-IV in Fig. 3 verläuft;
F i g. 5 zeigt die Rückholfeder im gespannten Zustand, in Richtung des Pfeiles V in F i g 3 gesehen;
F i g. 6 zeigt die Rückholfeder im entspannten Zustand, in Richtung des Pfeiles VI in Fig. 1 gesehen;
Fig. 7 zeigt einen Schnitt durch die bewegliche Griffschale längs der Linie VII-VII in Fig. 1.
Die erfindungsgemäß gestaltete Rebschere besteht im wesentlichen aus den Schneidblättern 1 und 2, die durch den Scherennagel 3 zusammengehalten werden, und den Branchen 4 und 5, die durch die Kegelfeder 6 gespreizt werden. Die Branche 4 wird von der festen Griffschale 7 umschlossen, die so geformt ist, daß sie gut in der Daumenbeuge und am Handballen anliegt. Auf die Branche 5 ist die bewegliche Griffschale 8 gesteckt. Eine Schraubenfeder 9 dient dazu, die bewegliche Griffschale 8 in die Ausgangsstellung bei geöffneter Schere zurückzubringen. Die Griffschale 8 ist derart um die Längsachse 10 der Branche 5 verschwenkbar, daß sie den beim Schließen der Arbeitshand auftretenden, durch den in Fig. 4 eingezeichneten Doppelpfeil angedeuteten Bewegungen der Finger folgen kann. Die Branche 8 hat einen annähernd elliptischen Querschnitt, wobei die große Ellipsenachse 11 des Griffschalenquerschnittes bei geöffneter Schere einen stampfen Winkel a, bei geschlossener Schere dagegen einen spitzen Winkel a mit einer gedachten Ebene 12 bildet, die durch die Branchen 4 und 5 gelegt ist. Die Branche 5 ist in eine Aufnahmebohrung 13 der Griffschale 8 gesteckt. Die Achse 10, die gleichzeitig die Achse der Aufnahmebohrung 13 ist, verläuft derart schräg zu einer annähernd durch die Ellipsenmitte 14 gelegten Achse 15 der beweglichen Griffschale 8, daß sämtliche Fingerglieder von Zeige-, Mittel-, Ring und kleinem Finger an der Griffschale 8 bei geöffneter und geschlossener Schere mindestens annähernd mit ihrer vollen Innenfläche anliegen. Die Achse 10 der Aufnahmebohrung 13 verläuft außerdem derart windschief zu der Achse 15, daß die Bohrung 13 im Bereich der Aufrage des Zeigefingers etwa auf der großen Ellipsenachse außerhalb der Ellipsenmitte auf der dem dritten Fingerglied zugewandten Seite des Querschnitts und im Bereich der Auflage des Mittelfingers außerhalb der Ellipsenmitte etwa auf der kleinen Ellipsenachse auf der dem zweiten Glied des Mittelfingers zugewandten Seite des Querschnitts der beweglichen Griffschale liegt. Dies ist aus einem Vergleich der Fig. 2 und 7 ersichtlich. Die Griffschalen 7 und 8 sind mit Ausformungen 16 für die entsprechenden Auflagepartien der Arbeitshand versehen.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Griffschenkelanordnung für Scheren und ähnliche Werkzeuge, bei der der Griffschenkel zur Auflage für den Zeige-, Mittel-, Ring und kleinen Finger dient und dessen Griffschale gegenüber der zugehörigen Branche beweglich ist, während diejenige Griffschale, welche zur Auflage für Daumen und Handballen dient, fest an der zugehörigen Branche angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Griffschale (8) um die Längsachse (10) der zugehörigen Branche (5) verschwenkbar ist, und zwar nur um diese Längsachse, wobei die Längsachse (15) der beweglichen Griffschale (8) derart schräg zur Längsachse (10) der zugehörigen Branche (5) verläuft, daß die beiden Längsachsen (10, 15) einen spitzen Winkel einschließen, dessen Spitze in der Nähe der Auflagestelle des Zeigefingers liegt, und wobei bei geschlossener Schere dasjenige Teil der Längsachse (15) der beweglichen Griffschale (8), welches dem äußeren Ende dieser Griffschale zugehört, der festen Griffschale (7) näher liegt als das diesbezügliche Endteil der Längsachse (10) der zugehörigen Branche (5), derart, daß sämtliche Fingerglieder von Zeige-, Mittel-, Ring- und kleinem Finger bei geöffneter und geschlossener Schere mindestens annähernd mit ihrer vollen Innenfläche an der beweglichen Griffschale (8) anliegen.
2. Griffschenkelanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Griffschale (8) annähernd elliptischen Querschnitt aufweist mit derartiger Lageordnung zur Schräglage der beiden Längsachsen (10, 15) zueinander, daß die große Ellipsenachse (11) des Querschnittes bei geöffneter Schere unter dem Einfluß der an der beweglichen Griffschale (8) angreifenden Finger einen stumpfen, bei geschlossener Schere dagegen einen spitzen Winkel (α) mit einer durch die Branchen (4, 5) gelegten gedachten Ebene (12) bildet.
3. Griffschenkelanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Branche (5) in eine zur Griffschalenlängsachse derart windschiefe Aufnahmebohrung (13) der beweglichen Griffschale (8) eingesteckt ist, daß die Bohrung (13) im Bereich der Auflage des Zeigefingers
etwa auf der großen Ellipsenachse (11) außerhalb der Ellipsenmitte (14) auf der dem Zeigefinger zugewandten Seite des Querschnittes (Fig. 2) und im Bereich der Auflage des Mittelfingers außerhalb der Ellipsenmitte (14) etwa auf der kleinen Ellipsenachse auf der dem Mittelfinger zugewandten Seite des Querschnittes der beweglichen Griffschale (8) liegt. (F i g. 7).
4. Griffschenkelanordnung nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2, 3, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die feste (7) als auch die bewegliche Griffschale (8) in bekannter Weise mit Ausformungen (16) für die Auflagepartien der Arbeitshand versehen sind.
5. Griffschenkelanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Griffschale (8) und die zugehörige Branche (5) mit Hilfe einer Schraubenfeder (9) verbunden sind, welche die Griffschale bei geöffneter Schere in die Ausgangsstellung zurückbringt, in der die Schraubenfeder mindestens teilweise entspannt ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 1 055 274.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
409 599/30 6.64 © Bundesdruckerei Berlin
DEM56358A 1963-04-03 1963-04-03 Griffschenkelanordnung fuer Scheren und aehnliche Werkzeuge Pending DE1172145B (de)

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