CH416370A - Griffschenkel insbesondere für Scheren - Google Patents

Griffschenkel insbesondere für Scheren

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CH416370A
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handle
handle shell
shell
movable
scissors
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CH417564A
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Holch Otto
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Max Planck Gesellschaft
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G3/00Cutting implements specially adapted for horticultural purposes; Delimbing standing trees
    • A01G3/02Secateurs; Flower or fruit shears
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B13/00Hand shears; Scissors
    • B26B13/12Hand shears; Scissors characterised by the shape of the handles
    • B26B13/14Hand shears; Scissors characterised by the shape of the handles without gripping bows in the handle
    • B26B13/16Hand shears; Scissors characterised by the shape of the handles without gripping bows in the handle spring loaded, e.g. with provision for locking the blades or the handles

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  • Scissors And Nippers (AREA)

Description


  



  Griffschenkel insbesondere f r Scheren
Die Erfindung bezieht sich auf einen   Griffschen-    kel insbesondere für Scheren, der zur Auflage für den Zeige-, Mittel-, Ring-und kleinen Finger dient, und dessen Griffschale   gegenüber dem zugehörigen Sche-    renarm beweglich ist, während die Griffschale die zur Auflage f r Daumen und   Handballen    dient, fest an dem zugehörigen   Scherenarm    angebracht ist.

   Die Be  tätigung    von Scheren und scherenÏhnlichen Werkzeugen belastet die menschliche Hand bei der Arbeit einmal durch die von den Fingern   gegen die Hand-    wurzel auszuübenden DruckkrÏfte und zum andern durch die Relativbewegung zwischen den Fingern und der an den Fingern   anliegenden Griffschale    des Griffschenkels.   Durch den Griffschenkel gemäss.    dem Schw. Pat. 368 966 wurde erreicht, dass im Gegen, satz zum bisherigen Zustand alle Finger der Hand bei vollgeöffneter Schere   bereits mit dem zweiten Finger-    glied am Griffschenkel anliegen und so h¯here Druckkräfte ausüben können. Weiter wurde erreicht, dass die Bewegungen der beiden Griffschenkel zueinander der   Schliessbewegung    der Hand parallel bleiben.

   Es blieb aber noch eine geringe   Relativbewe-    gang der Fingerglieder auf dem Griffschenkel, so dass noch eine Hautschädigung eintrat. Lediglich der Erfindungsgedanke des Schw. Pat., der darin besteht, die Griffschale f r Zeige-, Mittel-, Ring und kleinen Finger beweglich auszubilden, wird bei, der   vorliegenW    den Erfindung benutzt und weiterentwickelt.



   Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in einer Vermeidung dieses Nachteils. Diese Aufgabe wird an   ainem    Griffschenkel der eingangs genannten Art   erfindungsgemäss    dadurch gelöst, dass die bewegliche Griffschale derart um die Längsachse der zugehörigen Branche verdrehbar ist, dass sie der beim   Schliessen. der    Arbeitshand auftretenden   Bewe-    gung ohne nennenswerte Relativbewegung zwischen Griffschale und   Fingerauflagestellen    folgen kann.



  Dadurch wird erreicht, dass die einzelnen Partien der Griffschale genau die Bewegung machen, die von den Fingergliedem gegen   dieHandwurzelzubeider    Be  tätigung    der Schere ausgeführt werden muss, und dlass die Relativbewegung zwischen Griffschenkel und Finger oder Hand durch Abrollen, nicht aber durch gleitende Reibung geschieht.



   Der erfindungsgemÏsse Griffschenkel ist dadurch gekennzeichnet, dass die   bewegliche Griffschale deF    art um die Läng, sachse des zugehörigen Scherenarmes verdrehbar ist, dass sie der beim   Schliessen    der Arbeitshand auftretendon Bewegung ohne   nennens-    werte Relativbewegung zwischen Griffschale und   Fingerauflagestellcn folgen kann.   



   In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des   Erfindungsgsgsnstandes dargestellt.   



   Fig.   1    zeigt einle mit dem   erfindungsgemässen    Griffschenkel ausger stete Rebschere im geöffneten Zustand.



   Fig. 2 zeigt die   Greifhaltung    der Arbeitshand im geöffneten Zustand der Schere, wobei der Schnitt durch die Griffschalen gemÏss der Linie II-II in Fig.   1    verläuft.



   Fig. 3 zeigt die Schere im geschlossenen Zustand.



   Fig. 4 zeigt die   Greifhaltung    der Arbeitshand im geschlossenen Zustand der Schere, wobei der Schnitt durch die   Griffschalen      gemäss    der Linie IV-IV in Fig. 3 verläuft.



   Fig. 5 zeigt die Rückholfeder im gespannten Zustand, in Richtung des Pfeiles V in Fig. 3 gesehen.



   Fig. 6 zeigt die Rückholfeder im entspannten Zustand, in Richtung des Pfeiles VI in Fig.   1    gesehen.



   Fig. 7 zeigt einen Schnitt durch die bewegliche   Griffschale längs    der Linie   VII VII in    Fig.   1.    



   Die   erfindungsgemäss gestaltete Rebschcre    besteht im wesentlichen aus den SchniendblÏttern 1 und 2, die durch dien Scherennagel 3 zusammengehalten werden und den Scherenarmen 4 und 5, die durch die   Kegelfeder    6 gespreizt werden. Der   Scherenarm    4 wird von der festen Griffschale 7   umschloss, en, die    so geformt ist, dass sie gut in, der Daumenbeuge und am Handballen anliegt. Auf den Schenenarm 5 ist die bewegliche Griffschale 8 gesteckt. Eine Spiralfeder 9 dient dazu, die bewegliche Griffschale 8 in die Aus  gangsstellung    bei geöffneter Schere zurückzubringen.



  Die Griffschale 8 ist derart um die Längsachse 10 des Scherenarmes 5 verdrehbar,   dass sie den beim       Schliessen. der Arbeitshand auftretenden, durch dem    in Fig. 4   eingezeichnetenDoppelpfeilangedeutetem    Bewegungen der Finger folgen kann. Die Griffschale 8 hat einen annähernd elliptischen Querschnitt, wobei die grosse Ellipsenachse 11 des Griffschalenquerschnittes bei geöffneter Schare einen stumpfen Winkel a, bei geschlossener Schere einen spitzen Winkel a mit einer gedachten Ebene 12 bildet, die durch die Scherarme 4 und 5 gelegt ist. Dadurch wird eine gute Anpassung der   Gnffschalenbewegung an    die Fingerbewegung   erreicht. Der Scberarm    5 ist in eine Aufnahmebohrung 13 der Griffschale 8 gesteckt.



  Die Achse 10, die gleichzeitig die Achse der Aufnahmebohrung 13 ist, verläuft derart schräg zu einer annähernd durch die Ellipsenmitten 14 gelegten Linie 15   der beweglichen) Griffschalel    8,   dass sämtliche    Fingerglieder von Zeige-,   Mittel-,    Ring-un kleinem Finger an der Griffschale 8 bei geöffneter   und ge    schlossener Schere   mindestens annähejmd mit    ihrer vollen Innenfläche anliegen.

   Dadurch wird erreicht, dass im geöffneten wie im   geschlossemetn Zustand die    beiden   Griffschenkel zueinander    parallel bzw. entsprechend der Handstellung   stehen, und dass    die   aus-    zu benden KrÏfte von vollge¯ffneter bis geschlossener Schere den von den Gliedern der Hand   auszu-    übenden   Maximalkräften    entsprechen. Ausserdem wird erreicht, dass die Schere so gut in der Hand liegt, dass besondere Sorgfalt   beim Halten oder spe-    zielle Haltekräfte für die geöffnete Schere nicht notwendig sind.

   Die Achse   10    der Aufnahmebohrung 13 verläuft   ausserdem    derart schräg zu der gelegten n Linie 15, dass, die Bohrung 13 dem dritten Finger  glie, d des Zeigefingers näher liegt    als dem dritten Fin  gerglied des Mittelfingers. Dies    ist aus einem Vergleich der Fig. 2 und 7 ersichtlich. Diese Massnahme ergibt im Zusammenwirken mit dem vorhergehenden    Merkmal eine räumliche Bawegung der beweglichen    Griffschale, die fingergerecht verlÏuft. Die Griffschalen 7 und   8    sind mit Ausformungen 16 für die ent  sprechenden Auflagepartien der Arb, eitshand    versehen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Griffschenkel insbesondere für Scharen, der zur Auflage für den Zeige-, Mittel-, Ring und kleinen Fingerdient, und dessen Griffschale gegen ber dem zugeh¯rigen Scherenarm beweglich ist, wÏhrend die Griffschale,diezurAuflagefürDaumen und Hand- ballen dient, fest an dem zugeh¯rigen Scherenarm angebracht ist, dadurch gekeimzeichnet, dass die. be- wegliche Griffschale (8) derart um die Längsachse (10) des zugehörigen Scberenarmes (5) verdrehbar ist, dass sie der beim Schliessen der Arbeitshand auftretenden Bewegung ohne nennenswerte Relativbewegang zwischen Griffschale und Fingerauflagestellen folgen n kann.
    UNTERANSPRÜCHB 1. Griffschenkel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die bewegliche Griffschale (8) annähernd elliptischen Querschnitt aufweist, wobei die grosse Ellipsenachse (11) des Querschnittes bei geöffneter Scheue einen stumpfen, bei geschlossener Schere einen spitzen Winkel (a) mit einer durch die Scherenarme (4, 5) gelegten gedachten Ebene (12) bildet.
    2. Griffschenkel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die annÏhernd durch die Ellipsanmitten (14) gelegte Linie (15) der beweglichecn Griffschale (8) derart schrÏg zu dem Scherenarm (5) bzw. der Achse (10) der Aufnahmebohrung (13) verläuft, dass sämtliche Fingerglbeder von Zeige-, Ringund kleinem Finger an der beweglichen Griffschale (8) bei geöffneter und geschlossener Schere mindestens annähernd mit ihrer vollen Innenfläche anlie- gen.
    3. Griffschenkel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Scherenarm (5) in, eine Aufnahmebohrung (13) der beweglichen Griffschale (8) eingesteckt ist, deren Achse (10) derart schräg zu ? einer annÏhernd durch die Ellipsenmitten (14) gelegten Linie (15) verläuft, dass die Aufnahmebohrung (13) dem dritten Fingerglied des Zeigefingers näher liegt als dem dritten Fingerglied, des Mittelfingers.
    4. Griffschenkel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl die feste als auch die bewegliche Griffschale (8) mit Ausformungen (16) f r die entsprechenden Auflagepartien der Arbeitshand versehen sind 5. Griffschenkel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die bewegliche Griffschale (8) und der zugehörige Scherenarm (5) mit Hilfe einer Spiralfeder (9) verbunden sind, welche die Griffschale in die Ausgangsstellung bei geöffneter Schere zurückbringt.
CH417564A 1963-04-03 1964-04-02 Griffschenkel insbesondere für Scheren CH416370A (de)

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