DE7117148U - Einsatz fuer ein unter druck stehendes abfuellsystem fuer mit geloestem gas angereicherte getraenke - Google Patents

Einsatz fuer ein unter druck stehendes abfuellsystem fuer mit geloestem gas angereicherte getraenke

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    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D1/00Apparatus or devices for dispensing beverages on draught
    • B67D1/08Details
    • B67D1/12Flow or pressure control devices or systems, e.g. valves, gas pressure control, level control in storage containers
    • B67D1/14Reducing valves or control taps
    • B67D1/1405Control taps
    • B67D1/1411Means for controlling the build-up of foam in the container to be filled
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  • Devices For Dispensing Beverages (AREA)
  • Non-Alcoholic Beverages (AREA)

Description

^ATE N TA N W Ä L T E
R.SPLANEMANN oipl.-ing. J. RICHTER
MÖNCHEN HAM B UR G
•ooo München 2 3.· Mai 1971
TheatinerstraBe 33/34 Telefon (0811) 226207 Telegramme: Inventius München
2307 - III - 7418
ihr zeichen. Gebr auchsmus t e r anmeldung
Arthur Guinness Son & Company (Dublin) Limited
Dublin / Ireland
Einsatz für ein unter Druck stehendes Abfüllsystem für mit gelöstem Gas angereicherte Getränke
Die Neuerung betrifft einen Einsatz für ein unter Druck stehendes Abfüllsystem für mit gelöstem Gas angereicherte Flüssigkeiten, insbesondere alle Arten von Bier, die eine relativ niedrige Viskosität besitzen· Die Neuerung ist in bestimmten Fällen auch für alkoholfreie Getränke anwendbar, die beispielsweise mit Gasen oder Kohlensäure versetzt worden sind·
Aufgabe der feuerung ist es, eine einfache und wirtschaftliche Einrichtung zu schaffen, um die Gasentwicklung beim Äfüllen des Getränks zu steuern und den sich durch diese Gasentwicklung bildenden Schaum zu homogenisieren.
Es ist seit langem beobachtet worden, daß dann, wenn ein ein Gas in gelöster Form enthaltendes Getränk durch eine kleine öffnung in einer dünnen Platte geleitet wird, auf der stromab gelegenen Seite der Platte, auf der das
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Getränk mit Umgebungsdruck abgegeben wird, eine Kavitationserscheinung beim Durchströmen der kleinen Öffnung auftritt und das gelöste Gas freigesetzt wird, wodurch sich auf dem abgefüllten Getränk Schaum oder eine "Schaumkrone" bildet.
Bei einem bekannten Ventil zur Durchflußsteuerung ent* hält der Hahn selbst eine Kavitationsplatte, auf deren stromab gelegener Seite eine Kammer vorgesehen ist, deren Ausfluß durch eine Prallplatte verschlossen werden kann. Diese Prallplatte wird bei geöffnetem Hahn zur Ablenkung der direkten Strömung des Getränkes wirksam und verursacht in der Kammer eine Turbulenz, bevor das Getränk am Umfang der Prallplatte in eine Ausflußtülle einströmt.
Der vorliegenden Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache Einrichtung zu schaffen, die eine solche Kavitationsplatte und eine darauf folgende Prallplatte umfaßt, um das Gas frei-zusetzen und die so erzeugte Strömung zu homogenisieren, wobei die Einrichtung in ein unter Druck stehendes Abfüllsystem auf der einen oder anderen Seite eines üblichen Zapfhahnes einfügbar sein soll, vorzugsweise jedoch auf der stromab gelegenen Seite.
Der Zweck der Neuerung ist es, eine derartige Einrichtung zu schaffen, die mit üblichen Abfüll- bzw. Zapfvorrichtungen benutzt werden kann und die zur Reinigung leicht entfernt werden kann, ohne daß umfangreiche Änderungen der Vorrichtungen erforderlich sind·
Neuerungsgemäß wird ein Einsatz für ein unter Druck stehendes Abfüllsystem für mit gelöstem Gas angereicherte Getränke so ausgebildet, daß durch eine mit Öffnungen versehene Kavitationsplatte und eine von dieser stromab gelegene Prallplatte eine Wirbelkammer begrenzt wird,
deren Anordnung so getroffen ist, daß die aus den Öffnungen der Kavitetionsplatte austretende Strömung gegen die Prallplatte gerichtet und wobei die Abmessungen der Prallplatte so gehalten sind, daß nach dem Einsetzen in aas Abfüllsystem die Prallplatte einen Abstand von der Innenwandung des Abfüllsystems aufweist· Beim Betrieb des Abfüllsystems wird die Flüssigkeit durch die Kavibations· öffnungen in der Kavitationsplatte in Form feiner Strahlen austreten und wird dann von der Prallplatte umgelenkt werden, so daß - während in c.er Wirbelkammer das Gas freigesetzt wird - die aus der Ablenkung der Strömung entstehende Turbulenz den Schaum homogenisieren wird, um auf der Flüssigkeit nach ihrer Abfüllung in ein Gefäß eine gleichmäßige Schaumkrone zu bilden.
Der neuerungsgemäße Einsatz kann in einem Abfüllsystem sowohl stromauf als auch vorzugsweise stromab von einem Absperrhahn angeordnet werden. Vorzugsweise wird man den Einsatz auf der stromab gelegenen Seite des Absperrhahnes einsetzen, weil dann der Einsatz leichter zur Reinigung entnommen werden kann, ohne daß dabei die Hahn- bzw. Ventilanordnung beeinträchtigt wird.
Vorzugsweise ist die Prallplatte so geformt, daß sie dem durch die Öffnungen in der Kavitationsplatte auf sie gerichteten Flüssigkeitsstrom eine konkave Oberfläche entgegensetzt. Dadurch wird die Homogenisierung verbessert.
Vorteiihafterweise kann die Kavitationsplatte auf einem zentralen Schaft angeordnet sein, um den die Öffnungen im wesentlichen symmetrisch verteilt angeordnet sind, wobei der Schaft sich zumindest relativ zur Platte stromab erstreckt und in der Nähe seines stromab gelegenen Endes die Prallplatte trägt. Bei einer solchen Ausführungs-
form werden sich die Prallplatte und die Kavitationsplatte im allgemeinen, jedoch nicht notwendigerweise, relativ zu einem sich in Achsrichtung erstreckenden zentralen Schaft in radialen Ebenen erstrecken·
Der Abstand zwischen der Kavitationsplatte und der Prallplatte sollte nicht größer sein als der Innendurchmesser des Strömungskanals im Bereich der Wirbelkammer· Dieser Abstand kann veränderbar sein, um das Ausmaß der Turbulenz und damit die Menge und Qualität des sich bildenden Schaumes zu steuern· Falls es erwünscht ist, kann eine solche Steuerung dadurch bewirkt werden, daß eine Reihe von Einsätzen geschaffen wird, bei denen die Abstände zwischen der Prallplatte und der Kavitationsplatte unterschiedlich sind, so daß durch Auswahl und Einsetzen des geeigneten Einsatzes in das Abfüllsystem die erwünschten Bedingungen hinsichtlich der Gasentwicklung und der Schaumbildung entsprechend der Art der abzufüllenden Flüssigkeit geschaffen werden können.
Alternativ kann der Einsatz einstellbar ausgebildet werden, indem die Kavitationsplatte mit einem Innengewinde und an der Prallplatte ein Schaft mit Außengewinde vorgesehen wird, der in das Innengewinde der Kavitationsplatte einschraubbar ist, derart, daß der Abstand zwischen diesen Teilen leicht eingestellt werden kann. Es können Mittel, wie z.Be eine Gegenmutter, vorgesehen sein, um die Prallplatte und die Kavitationsplatte auf ihrem vorgegebenen Abstand zu halten, auf den sie eingestellt worden sind·
Anhand der nun folgenden Besehreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels der feuerung wird diese näher erläutert· Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen
neuerungsgemäßen Einsatz,
Pig. 2 eine stromab gerichtete Stirnansicht
auf die Kavitationsplatte des in Pig. gezeigten Einsatzes und
Pig. 3 den in eine Zapfanlage für Bier stromab
vom Hahn eingefügten Einsatz.
In den Pig. 1 und 2 ist ein Schaft 1 gezeigt, der die Porm einer runden Stange besitzt, und der eine Kavitationsplatte 2 trägt, die mit drei kleinen Kavitationsöffnungen 3 versehen ist, die einen Durchmesser in der Größenordnung von 0*6 bis 1,2 mm, vorzugsweise jedoch 0,9 mm, aufweisen· Der Schaft 1 erstreckt sich bei 1a von der Kavitationsplatte weg und trägt an seinem Ende eine Prallplatte 4, deren Innenfläche 4a konkav geformt ist. Die Kavitationsöffnungen 3 sind so in die Kavitationsplatte 2 eingebohrt, daß ihre Achsen stromab nach innen geneigt sind, um sicherzustellen, daß die aus diesen Bohrungen austretenden Plüssigkeitsstrahlen die konkave Oberfläche 4a der Prallplatte treffen.
Bei dieser Ausführungsform erstreckt sich der Schaft 1 stromauf bei 1b von der Kavitationsplatte 2 weg, und bietet damit eine einfache Möglichkeit, den Einsatz bei seiner Reinigung festzuhalten. Der Einsatz kann aus rostfreiem Stahl in einem Stück gedreht sein.
In Pig. 3 ist dieser Einsatz in einer Zapfeinrichtung eingebaut dargestellt. In dieser Figur ist der stromab gelegene Teil eines Zapfhahnes 5 gezeigt, wobei der Hahn selbst von üblicher Bauweise ist und deshalb nicht näher
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gezeigt ist· Im Inneren des Hahnes ist ein Strömungskanal 5a für das Getränk, das unter dem Abgabedruck aus dem Hahn austritt· Das stromab gelegene Ende des Hahnes ist mit einem Gewindeflansch 5b und einem äußerlich konisch geformten Rohrstutzen 5c versehen· Ein Ablaufkrümmer 6 ist ah seinem stromauf gelegenen Ende 6a mit einem Innenkonus versehen, der dem Außenkonus auf dem Rohrstutzen 5c des Hahnes angepaßt ist· Am stromauf gelegenen Ende des konischen Abschnittes des Ablaufkrümmers 6 ist ein Flansch 6b ausgebildet, so daß der Ablaufkrümmer auf dem Rohrstutzen des Hahnes mittels einer Überwurfmutter 7 festgehalten werden kann, deren Gewinde mit dem Gewinde 5b auf dem Rohrstutzen des Hahns in Eingriff bringbar ist. Der Plansch Ί& dieser Überwurfmutter ist nach innen gerichtet und kommt mit dem nach außen gerichteten Plansch 6b des Ablaufkrümmers in Eingriff, um den Ablaufkrümmer beim Anziehen der Überwurfmutter 7 auf den Rohrstutzen aufzuziehen·
Der in Pig. 3 gezeigte Einsatz entspricht jenem, wie er anhand der Pig. 1 und 2 erläutert wurde, und er ist allgemein mit 8 gekennzeichnet. Soweit nachfolgend auf bestimmte Teile des Einsatzes verwiesen wird, werden die in den Pig· 1 und 2 benutzten Bezugszeichen angewandt. Der Einsatz wird in seiner Lage dadurch festgehalten, daß er zwischen die Außenfläche 5c des Rohrstutzens 5 und eine Ausnehmung 6c eingeklemmt ist, die am stromab gelegenen Ende des mit Innengewinde versehenen Abschnittes des Ablaufkrümmers 6 vorgesehen ist. Die Klemmwirkung wird durch eine Dichtungsscheibe 9 auf die Außenfläche der Kavitationsplatte 2 ausgeübt. Man ersieht daraus, daß es für die Reinigung des Einsatzes nur erforderlich ist, die Überwurfmutter 7 abzuschrauben, worauf dann der Ablaufkrümmer 6 entfernt werden kann, intern der Einsatz
gehalten ist. Der Einsatz kann dann durch den Ansatz Ib des Schaftes herausgenommen werden.
Ss ist ersichtlich, daß bei der gezeigten und beschriebenen Ausführungsform die Kavitationsplatte 2 und die Prallplatte 4 in einem Stück mit dem Schaft 1 ausgebildet sind· Der Abstand zwischen diesen beiden Platten ist deshalb nicht einstellbar· Wie bereits erwähnt wurde, kann eine Einstellbarkeit jedoch leicht dadurch vorgesehen werden, daß beispielsweise die Kavitationsplatte 2 als vom Rest iesEinsatzes getrenntes -element ausgeführt wird, wobei der Schaft 1 mit einem Außengewinde und die Kavitationsplatte 2 mit einem Lagerauge mit Innengewinde versehen werden kann, so daß diese Platte auf den Schaft 1 aufschraubbar ist, wodurch der Abstand zwischen der Kavitationsplatte und der Prallplatte eingestellt werden kann. Eine geeignete Kontermutter kann dazu benutzt werden, die Teile in ihrer richtigen Relativlage festzuhalten.
Schutzansprüche:

Claims (15)

  1. S c hu t ζ a η s ρ r ü c h e :
    1· Einsatz für ein unter Druck stehendes Abfüllsystenl· für mit gelöstem Gas angereicherte Getränke, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit Öffnungen (3) versehene Kavitationsplatte (2) und eine von dieser stromab gelegene Prallplatte (4) eine Wirbelkammer begrenzen, deren Anordnung so getroffen ist, daß die aus den öffnungen der Kavitationsplatte austretende Strömung gegen die Prallplatte gerichtet ist, wobei die Abmessungen der Prallplatte so gehalten sind, daß nach dem Einsetzen in das Abfüllsystem (5) die Prallplatte einen Abstand von der Innenwandung des Abfüllsystems aufweist.
  2. 2. Einsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Prallplatte (4) den Öffnungen (3) der Kavitationsplatte (2) eine konkave Oberfläche (4a) zuwendet.
  3. 3· Einsatz nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kavitationsplatte (2) auf einem zentralen Schaft (1) angeordnet ist, der sich zumindest stromab relativ zur Kavitationsplatte erstreckt und nahe seinem stromab gelegenen Ende die Prallplatte (4) trägt.
  4. 4· Einsatz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (3) in der Kavitationsplatte im wesentlichen symmetrisch um den zentralen Schaft (1) angeordnet sind.
  5. 5· Einsatz nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich der zentrale Schaft (1) in axialer Richtung erstreckt und daß sich die Prallplatte (4) und die Kavitationsplatte (2) in im wesentlichen zum zentralen Schaft radialen Ebenen erstrecken.
    - 9 ■-
  6. 6· Einsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Prallplatte (4) und der Kavitationsplatte (2) ein fester Abstand besteht·
  7. 7· Einsatz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Prallplatte (4), der zentrale Schaft (1) und die
    Kavitationsplatte (2) aus einem Stück ausgebildet sind·
  8. 8· Einsatz nach einem der Ansprüche 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Prallplatte und die Kavitationsplatte zur Einstellung ihres gegenseitigen Abstandes durch ein Schraubengewinde auf dem zentralen Schaft in ihrer gegenseitigen Lage verstellbar sind.
  9. 9· Einsatz nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß'die Prallplatte in einem Stück mLt dem Schaft ausgebildet ist, und daß die Kavitationsplatte ein Lageräuge besitzt, das mit einem dem Schaftgewinde angemaßten Innengewinde versehen ist.
  10. 10. Einsatz nach einem der Ansprüche 8 oder 9, gekennzeichnet durch Feststellelemente, um den eingestellten Abstand zwischen Prallplatte und Kavitationsplatte zu sichern.
  11. 11· Einsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Öffnungen (3) in der Kavitationsplatte (2) in der Größenordnung von 0,6 bis 1,2 mm liegt·
  12. 12. Einsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er im Strömungskanal(5a) einer Abfüllvorrichtung (5) derart angeordnet ist, daß zwischen dem Umfang der Prallplatte (4) und der Wandung
    - IC -
    des Strömungskanals ein Abstand freigehalten ist·
  13. 13. Einsatz nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dad die Abfüllvorrichtung (5) einen Hahn umfaßt und der Einsatz stromab vom Hahn gelegen ist·
  14. 14· Einsatz nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Abfüllvorrichtung (5) einen Absperrhahn besitzt und der Einsatz stromauf vom Hahn angeordnet ist·
  15. 15. Einsatz nach einem der Ansprüche 12 bis 14« dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen Prallplatte (4) und Kavitationsplatte (2) den Innendurchmesser des Strömungskanals (5a) im Bereich der Wirbelkammer zwischen Prallplatte (4) und Kavitationsplatte (2) nicht überschreitet.
    16ο Einsatz nach einem der Ansprüche 12 bis 15« dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz mit seiner Kavitationsplatte (2) zwischen zwei durch Schrauben festziehbare Teile der Abfüllvorrichtung eingespannt ist·
    17· Einsatz nach einem der Ansprüche 13« 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß er in den.Ausströmkanal eines Zapfhahns eingesetzt ist, der einen am Gehäuse festspannbaren Abfüllkrümmer besitzt, derart, daß die Kavitationsplatte zwischen dem Gehäuse (5) und dem Ablaßkrümmer (6) eingespannt ist·
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