DE7110104U - Hochfrequenz induktionsplasmabrenner - Google Patents
Hochfrequenz induktionsplasmabrennerInfo
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- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05H—PLASMA TECHNIQUE; PRODUCTION OF ACCELERATED ELECTRICALLY-CHARGED PARTICLES OR OF NEUTRONS; PRODUCTION OR ACCELERATION OF NEUTRAL MOLECULAR OR ATOMIC BEAMS
- H05H1/00—Generating plasma; Handling plasma
- H05H1/24—Generating plasma
- H05H1/26—Plasma torches
- H05H1/30—Plasma torches using applied electromagnetic fields, e.g. high frequency or microwave energy
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Description
19/71 Tr.
Aktiengesellschaft Brown Boveri & Cie, Baden (Schweiz)
Hochfrequenz-Induktionsplasmabrenner
Die Erfindung betrifft einen Hochfrequenz-Induktionsplasraabrenner
mit Vorrichtungen zum Durchfluss eines Kühlmittels, mit einer Brennkammerwand aus dielektrischem
Material und mit einer Hochfrequenzspule, sowie ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Brenners.
Werden Hochfrequenz-Induktionsplasmabrenner mit relativ
hohen Leistungen betrieben, kann das Problem der Kühlung erhebliche Schwierigkeiten bereiten. In diesem Zusammenhang
ist es bekannt, innerhalb eines äusseren Rohres ein zweites, stärker hitzebeständiges Rohr, beispielsweise
aus Quarzglas oder Siliziumdioxyd, vorzusehen und im Zwischenraum ein Kühlmittel strömen zu lassen. Bei einer
derartigen Konstruktion treten jedoch erhebliche Probleme bezüglich der Dichtung auf, da sich wegen des starken Tempe-
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raturgefalles beide Rohre verschieden stark ausdehnen.
Es wurde daher versucht, Vorrichtungen zu schaffen, welche die nachteiligen Wirkungen dieser Temperaturunterschiede
beseitigen solltem
So ist aus der deutschen Auslegeschrift 1 811 501 ein Plasmastrahlgenerator bekannt, welcher aus einem einseitig
offenen inneren Rohr aus dielektrischem Material besteht, in dem das zu ionisierende Gas strömt. Farner ist
ein dieses mit radialem Abstand konzentrisch umgebendes äusseres Rohr vorgesehen, das mit dem inneren Rohr eine
Kammer einschliesst, in welcher ein Kühlmittel strömt. Zwischen den beiden Rohren sind elastische Federeinrichtungen
vorgesehen, die axiale Längenänderungen des inneren Rohres relativ zum äusseren zulassen. Der Aufbau dieser
Vorrichtung ist jedoch relativ kompliziert, weshalb dfe
Vorrichtung äusserst störanfällig ist.
Ein weiterer Nachteil bekannter Vorrichtungen dieser Art besteht darin, dass die Hochfrequenzspule ausserhalb des
äusseren Rohres angeordnet ist, wodurch der radiale Abstand zwischen dem Plasma und der Spule relativ gross ist.
Dies bedeutet einen relativ geringen Kopplungsfaktor zwischen der Hochfrequenzspule als Primärwicklung und
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der als Sekundärwicklung eines Transformators wirkenden konzentrischen Strombahn an der äusseren Grenzfläche des
Plasmas.
Es ist Aufgabe vorliegender Erfindung, einen Ilochf requenz-Induktionsplasmabrenner
mit Vorrichtungen zum Durchfluss eines Kühlmittels zu beschreiben, welcher einfach im Aufbau
und in der Herstellung und sicher im Betrieb ist, und welcher einen höheren Kopplungsfaktor aufweist als bekannte
Brenner dieser Art. Diese Aufgabe wird für einen eingangs zitierten Hochfrequenz-Induktionsplasmabrenner
erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die als Wärmeleiter ausgebildete Hochfrequenzspule mit der Brennkammerwand
in wärmeleitender Verbindung steht und an einen Kühlmittelkreislauf angeschlossen ist.
Durch diese einfache Massnahme werden die vielfachen
Dichtungsprobleme umgangen, welche insbesondere zu den Schwierigkeiten bei der Vorrichtung gemäss der deutschen
Auslegeschrift 1 «11 501 geführt haben. Ferner wird ein
wesentlich besser .r Kopplungsfaktor zwischen der Spule und dem Plasma erzielt, wodurch bei sonst gleichen Voraussetzungen
die Leistungsfähigkeit des Brenners wesentlich verbessert werden konnte.
Das erfindungsgemässe Verfahren zur Herstellung eines
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Hochfrequenz-Induktionsplasmabrenncrs ist dadurch gekennzeichnet,
dass das v.'endelförmige Metallrohr in eine der Brennkammer entsprechende Form eingegeben v/ird und
dass die Zwischenräume mit einer hoch wärmefesten keramischen Isoliermasse ausgefüllt werden. Dadurch argibt
sich eine einfache Möglichkeit zur Fabrikation eines solchen Brenners, wobei die äusseren Abmessungen wegen
der vorgegebenen Form besonders gut eingehalten werden können.
In besonders vorteilhafter Weise ist es möglich, als
Kühlmittel flüssiges Metall vorzusehen, welches selbst den elektrischen Leiter für die Hochfrequenzspule darstellt.
Dadurch erübrigt sich die Aufnahme eines separaten Rohres in die Brennkammerwand, wenn diese selbst mit
einem wendeiförmigen Kanal versehen ist.
Im folgenden v/erden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand von Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 die teilweise geschnittene Darstellung eines ersten Ausführungsbeispiels,
Fig. 2 die teilweise geschnittene Darstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels,
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Fig, 3 die teilweise geschnittene Darstellung eines dritten Ausführungsbeispiels.
Gemäss Fig. 1 umfasstider Induktions-Hochfrequenzplasmabrenner
eine beispielsweise rohrförmige Brennkanimerwand
1, welche beispielsweise aus keramischem Material besteht. In dem Innenraum 2 wird durch nicht
dargestellte Vorrichtungen ein Gas eingeleitet und durch ebenfalls nicht dargestellte Mittel zum Zünden
gebracht.
Die äussere Oberfläche der Brennkammerwand 1 weist eine wendeiförmige Ausnehmung 3 au^, welche zur Aufnahme
einer mehrwindjgen Hochfrequenzspule 4 ausgebildet ist.
Vorzugsweise ist die Oberfläche der wendeiförmigen Ausnehmung 3 metallisiert, um eine gute Wärmeleitung
zwischen dem Rohr 1 und der Hochfrequenzspule 4 herzustellen. Ferner nimmt die Metallschicht das elektrische
Potential der Spule an, wodurch möglichst stetige Potentialflächen erhalten werden, so dass die elektrische Feldverteilung
zwischen der Spule und dem Plasma keine lokalen Maxima aufweist, welche zu unerwünschten und
unvorhersehbaren Spannungsüberschlägen führen könnten.
Die Hochfrequenzspule 4 besteht aus einem Rohr guter elektrischer und thermischer Leitfähigkeit. Im bevor-
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zugten Ausführungsbeispiel besteht die Spule aus Kupferrohr. Vorzugsv/eise sind die Kupferrohre mit der
metallisierten Oberfläche innerhalb der wendeiförmigen Ausnehmung 3 verlötet, um den Wärmeübergang zu verbessern,
und um die Metallschicht auf das gleiche elektrische Potential zu bringen wie die Spule. Der
Innenraum 5 der rohrförmigen Hochfrequenzspule 4 dient dem Durchfluss des Kühlmittels, als welches z.B. Wacser
verwendet vzird.
Zur Zu- und Ableitung des Kühlmittels sind die in der Figur nicht dargestellten Enden der Hochfrequenzspule
4 über geeignete Isolierstücke an eine Kühlmittelauelle, bezw. Kühlmittelsenke angeschlossen.
Wird als Kühlmittel ein elektrisch leitendes Medium, beispielsweise Wasser, verwendet, ist es besonders vorteilhaft,
die Hochfrequenzspule 4 wie in Fig. 1 angedeutet als Doppelwicklung (Bifilarwicklung) auszuführen.
Dadurch ergeben sich besonders einfache und unkomplizierte Anschlussmöglichkeiten für die Spule, da beide Spulenenden
an der Anschlussstelle gleiches Potential auf v/eisen.
Das in Fig. 2 gezeigte Ausführungsbeispiel besteht aus einem Rohr 1, dessen Wandung mit einem wendeiförmigen,
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geschlossenen Kanal 6 vergehen ist. Die Oberflächen dieses Kanals können metallisiert sein, so dass der
Kanal als Hochfrequenzspule dient, nachdem entsprechende
elektrische Anschlüsse hergestellt worden sind. Der wendeiförmige Kanal 6 wird vorzugsweise von einem
flüssigen Kühlmittel durchsetzt.
Auf die Oberflächenmetallisierung des Kanals 6 kann jedoch
verzichtet werden, wenn gemäss einem bevorzugten Ausführungsbeispiel als Kühlmittel für die in Fig. 2
gezeigte Anordnung ein flüssiges Metall b^'-tzt wird,
welches gleichzeitig den elektrischen !Leiter für die Hochfrequenzspule darstellt. Als solches kann beispielsweise
eine Natrium-Kalzium-Legierung verwendet werden, welche einen Schmelzpunkt von -11°C undeinen Siedepunkt
von+7940C aufweist. Selbstverständlich können auch
andere geeignete flüssige oder gasförmige Kühlmittel verwendet werden.
Gemäss einem weiteren, in Fig. 3 gezeigten Ausführungsbeispiel ist als Hochfrequenzspule eine rohrförmige
die
Metallwendel 7 in Brennkammerwand eingebettet. Die Einbettung geschieht durch Einfüllen einer zunächst formbaren,
im ausgehärteten Zustand hoch wärmefesten Jsoliermassa. Vor2:ugsweise besteht diese Isoliermasse
aus keramischem Material. Die Herstellung kann in einer
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entsprechenden Form vorrenoir.rr.en worden, wodurch sich eine
besonder? sichere, einfache und kontensparende Serienfabrikation
durchführen lässt.
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Claims (10)
1. Hochfrequenz-Induktionsplasmabrenner mit Vorrichtungen
zum Durchfluss eines Kühlmittels, mit einer Brennkammerwand aus dielektrischem Material und mi ο einer Hochfrequenzspule,
dadurch gekennzeichnet, dass die als Wärmeleiter ausgebildete Hochfrequenzspule (4) mit der Brennkammerwand
(1) in wärmeleitender Verbindung steht und an einen Kühlmittelkreislauf
angeschlossen ist.
2. Hochfrequenz-Induktionsplasmabrenner nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass die Hochfrequenzspule (^) als
Rohr ausgebildet ist, welches in wendeiförmigen Ausnehmungen (3) auf der äusseren Oberfläche einer rohrförmigen
Brennkammerwand (1) angeordnet ist.
3· Hochfrequenz-Induktionsplasmabrenner nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, dass die wendeiförmigen Ausnehmungen
(3) metallisiert Tind.
^. Hochfrequenz-Induktionsplasmabrenner nach AnsDruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass die Hochfrequenzspule (4) bifilar
ausgeführt ist.
5. Hochfrequenz-Induktionsplasmabrenner nach Anspruch 1,
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dadurch gekennzeichnet, dass die ür-ennkan^norwand (1) mit
einem wendeiförmigen Kana] (6) vorgehen ir.t.
6. Hochfrequenz-Induktionsplasmabrenner nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche des Kanals (6) metallisiert ist.
7· Hochfrequenz-Induktionsplasmabrenner nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, dass als Kühlmittel flüssiges Metall vorgesehen ist, welches selbst den elektrischen
Leiter für die Hochfrequenzspule (M darstellt.
8. Hochfrequenz-Induktionsplasmabrenner nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, dass als Kühlmittel eine Natrium·?
Kalzium-Legierung vorgesehen ist, deren Schmelzpunkt etwa
-H0C und deren Siedepunkt etwa +79^0C beträgt.
9. Hochfrequenz-Induktionsplasmabrenner nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass ein als Hochfrequenzspule dienendes wendeiförmiges Metallrohr (7) in der Brennkammerwand
(1) eingebettet ist.
10. Verfahren zur Herstellung eines Hochfrequenz-Induktionsplasmabrenners
nach Ansprüchen 1 und 9, dadurch gekennzeichnet j dass das wendeiförmige Metallrohr (7) in
eine der Brennkammer entsprechende Form eingegeben wird,
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• « » « · Il I *
und dass die Zwischenräume mit einer hoch w'irmefesten
keramischen Isoliermasse ausrefüllt werden.
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Aktienresellschaft Brown, Boveri & Cie.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH263871A CH528847A (de) | 1971-02-23 | 1971-02-23 | Hochfrequenz-Induktionsplasmabrenner |
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1971
- 1971-02-23 CH CH263871A patent/CH528847A/de not_active IP Right Cessation
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- 1971-03-17 DE DE19712112888 patent/DE2112888C3/de not_active Expired
- 1971-07-27 AT AT653971A patent/AT306182B/de active
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DE2112888C3 (de) | 1973-10-11 |
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