DE1916317A1 - Einrichtung zum tiegelfreien Zonenschmelzen eines kristallinen Stabes - Google Patents
Einrichtung zum tiegelfreien Zonenschmelzen eines kristallinen StabesInfo
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Description
Einrichtung zum tiegelfreien Zonenschmelzen eines kristallinen
Stabes
Aus der deutschen Auslegeschrift 1 076 62 5 ist eine Einrichtung
zum tiegelfreien Zonenschmelzen von stabförmigen Halbleitermaterial
bekannt. Diese Einrichtung weist ein Hochvakuumgefäß auf, in dem eine mit Hilfe einer Induktionsheizspuie erzeugte Schmelzzone
durch das stabförmige Halbleitermaterial bewegt wird. Die Induktionsheizspule
ist mit einer Stromzuführung fur hochfrequenten Wechselstrom verbunden, welche in einer gasdichten Durchführung
in der Gefäßwand verschiebbar angeordnet ist.
Die Stromzuführung besteht aus drei ineinandergeschachtelt und
koaxiax angeordneten Leiterrohren. Die beiden äußeren Leiterrohre sind an den beiden Enden der Stromzuführung elektrisch leitend
miteinander verbunden, während sich im Zwiseherraum zwischen dem
inneren Leiterrohr geringster Rohrweite und dem mittleren Leiterrohr nächst größerer Rohrweite eine Zwischenlage aus mit Paraffin
vergossenem bandförmigen Polytetrafluoräthylen befindet. Das innere Leiterrohr mit der kleinsten Rohrweite sowie das mittlere
Leiterrohr mit der nächst größeren Rohrweite bestehen aus elektrisch gut leitendem Kupfer, während das äußere Leiterrohr mit
cter größten Rohrweite aus elektrisch weniger gut leitendem Stahl besteht. Dieses Stahlrohr umschließt einen Kanal fur ein Kühlmittel,
weiches das mittlere, aus Kupfer bestehende Leiterrohr kühlt. Auüeraem stellt seine äußere Mantelfläche eine äuiaerst
glatte Gleitfläche dar, die kaum anfällig gegen Beschädigungen
ist, ao -hiü die Dichtung in der Durchführung einwandfrei arbeitet
und kein Gas aus der Auüenatmosphäre in das evakuierte Gefäß gelangen
kann*
BAD ORIGINAL
009842/0567
Durch die Erfindung wird die bekannte Einrichtung zum tiegel freien
Zonenschmelzen eines kristallinen Stabes weiter verbessert, indem
die Verlustleistung in der Stromzuführung für die Induktionsheizspuie
verringert wird. Dadurch wird erreicht, dab- auch eine einwindige Induktionsheizspule mit geringem ohmschen und' induktiven
Widerstand eine hohe Heizleistung auf die'Schmelzzone im kristallinen
Stab überträgt.
Die Erfindung betrifft demgemäß eine Einrichtung zum tiegeifreien
Zonenschmelzen eines kristallinen Stabes mit einem Gefäß, in dem
eine Induktionsheizspule zum Beheizen der Schmelzzone angeordnet ist, und mit einer in einer Durchführung in der Wand des Gefäßes
angebrachten Stromzuführung für die Induktionsheizspule, welche aus mehreren,ineinandergeschachtelt und mit radialem Abstand voneinander
angeordneten Leiterrohren besteht. Diese Einrichtung ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß numeriert nach zunehmender
oder abnehmender Rohrweite alle Leiterrohre ungerader Nummer einerseits und alle Leiterrohre gerader Nummer andererseits
an beiden" Enden der Stromzuführung elektrisch leitend verbunden sind.
Es ist vorteilhaft, wenn die Leiterrohre mit einem Kanal für ein
Kühlmittel versehen sind. Ferner ist es günstig, wenn der Zwischenraum zwischen den Leiterrohren mit Isolierstoff ausgefüllt
ist, welcher eine Shore-Härte im Bereich von Tu bis 100 und eine
Dehnbarkeit von mindestens 20 $ hat, und wenn zwischen dem Isolierstoff und der Oberfläche der Teilleiter eine gasdichte Haftverbindung besteht. .
Die Erfindung und ihre Vorteile seien anhand der Zeichnung näher
erläutert: ■-■ ■'
Fig. 1 ist eine schematische Darstellung einer Stromdurchführung
in einer Einrichtung zum tiegeifreien Zonenschmelzen gemäß der Erfindung.
Fig. 2 zeigt das Ersatzschaltbild der Stromdurchführung nach
Fig... 1 ·
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Pig. 3 zeigt in perspektivischer Darstellung eine Stromdurchführung
fur eine erfind ungsgemälie Einrichtung zum tiegeifrelen
Zonenschmelzen*
Pig. 4 zeigt im Schnitt eine weitere Ausfuhrungfortn einer 3tromdurchfuhrung.
In Pig. 1 iet sohematiech eine Stromzuführung A dargestellt, weiche
aus fünf ineinandergeschachtelt und koaxial mit radialem Abstand voneinander angeordneten Leiterrohren besteht. Die Stromzuführung
A ist in axialer Richtung verschiebbar in einer Durchführung der Wand B des Gefäßes angeordnet, innerhalb dessen sich
eine nicht dargestellte Induktionsheizspule befindet und in dem
der Zonenschmelzvorgang abläuft. Die Durchführung ist durch eine Simmerringdichtung C abgedichtet.
In Pig. 1 gibt die Polge arabischer Zahlen 1 bis 5 die Numerierung
der Leiterrohre nach zunehmender Röhrweite, die Folge römischer
Zahlen I bis Y die Numerierung nach abnehmender Rohrweite an.
An beiden Enden der Stromzuführung A sind die Leiterrohre mit ungerader Nummer, also die Leiterrohre 1, i und 5 bzw. I, III
und V durch elektrische Leiter D, E und P, G sowie die Rohre
gerader Nummer 2 und 4 bzw. II und IV durch die elektrischen Leiter H und K elektrisch leitend miteinander verbunden.
In Pig. 2 ist das Ersatzschaltbild der Stromzuführung A nach Fig. 1 dargestellt. Der ohmsche Widerstand Rp (arabische Zählung)
bedeutet den ohmseben Widerstand und die Induktivität L die
Induktivität der aus den Leiterrohren 2 und *>
(arabische Numerierung) gebildeten Koaxialleitung. Entsprechenües gii-t für aie
ohmschen Widerstände H12' ^xA* R4^ unti die Induktivitäten L^2,
L-4 und L,-. Im Ersatzschaltbild nach Pig. ί sind die Kapazitäten
der Stromdurchführung A nach Pig. 1 nicht berücksichtigt, da
diese bei Einrichtungen zum tiegelfreien 2or.er.sch.nieIzen klein
gegenüber der Kapazität des Kondensators iis Heizkreis ist, weicher
die Induktionsheisspule zum Beheizen der S-hme_ζζ one enthält-,
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Wie das Ersatzschaltbild nach Fig. 2 zeigt, sind die aus jeweils zwei benachbarten Leiterrohren gebildeten Koaxialleitungen parallel
zueinander geschaltet. Daher ist auch der Spannungsabfall an
der Stromzuführung A mit mehreren ineinandergeschachtelt angeordneten
Leiterrohren, welche entsprechend Fig. 1 geschaltet sind, kleiner als an einer Stromzuführung mit nur zwei ineinandergeschachtelt
angeordneten Leiterrohren. Deshalb ist auch die Verlustleistung bei der Stromdurchführung A mit mehreren ineinandergeschachtelt
angeordneten Leiterrohren geringer ais die einer Stromzuführung mit nur zwei ineinandergeschachtelt angeordneten
Leiterrohren. Mit der Stromzuführung A nach Fig. 1 gelingt es somit, auch einer einwindigen Induktionsheizspule genügend Energie
zum Beheizen der Schmelzzone in einem kristallinen Stab zuzuführen.
Die Stromzuführung A kann sogar eine beträchtliche Länge, z.B.;
16UU mm, haben, ohne daü ihre Verlustleistung ins Gewicht fällt.
Die in Fig. 3 dargestellte Ausführungsform einer Stromzuführung
zu einer Einrichtung zum tiegelfreien Zonenschmelzen gemäß der
Erfindung bes+eht aus drei koaxial ineinandergeschachtelt angeordneten
Kupferrohren 1, 2 und 3· Diese Stromzuführung ist in einer
nicht dargestellten Durchführung in der Wand des Gefäßes der Einrichtung zum tiegelfreien Zonenschmelzen angeordnet. Die Leiterrohre sind mit zunehmender Rohrweite numeriert. Am oberen Ende
der Stromzuführung sind an den Leiterrohren 1 bis 3 elektrisch
leitende Metailzungen 9 bis 11, beispielsweise aus Kupfer, angebracht-,
während am unteren Ende, welches sich außerhalb des Gefäßes der. Einrichtung zum tiegelfreien Zonenschmelzen befindet,
an den einzelnen Leiterrohren 1 bis j Schellen 34 bis $6 aus
elektrisch .Leitendem Metali (z.B.' Silber) befestigt sind. Eine
beispielsweise einwindige Induktionsheizspule 13 ist an'der
Zunge 10 und an der Zunge 11 elektrisch leitend befestigt. Die Leiterröhre 1 und } und die Zungen 9 und 11 sind zur Kleinhaltung
der Streuinduktivität randlich durch eine Silberbrücke 12 miteinander
verbunden.
Am unteren Ende der Stromzuführung, welches an einem nicht dargestellten Hochfrequenzgenerator angeschlossen ist, sind die
Schellen jL und i€- und damit die Leiterrohre 1 und 3 durch drei
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BAD
Schienen 37, die voneinander jeweils Ti? U0 Winker abstand, bezogen
auf die Rohrachse, haben, isoliert von der Schelle 35 am Leiterrohr
c elektrisch leitend miteinander verbunden. Durch die Anordnung
der Schienen 37 ergibt sich eine gleichmäßige Verteilung
des Stromflusses auf die Leiterrohre. Parallel zu den Schellen 35 und 36 und damit parallel zu dem Leiterrohr Z un.i den Leiterrohren
1 sowie 3 sind drei Kondensatoren 38 geschaltet,, die ais
Schwingkondensatoren im die Induktionsheizspule 13 enthaltenden Heizkreis dienen und deren Anschlüsse mit den Schellen 35 und 36
beispielsweise verschraubt sind. Es können auch vier oder mehr
Schienen 37 und Kondensatoren 38 vorgesehen sein, deren Anschlußstellen an den Schellen 34 und 36 bzw. 35."und 36 jeweils gleichen
Winkelabstand haben. An die Schellen 35 und $6 ist ferner ein
nicht dargestellter Hochfrequenzgenerator angeschlossen.
Die Zwischenräume zwischen den Leiterrohren 1, 2 und 3 können ein
Gas enthalten oder evakuiert sein. Vorteilhaft ist es jedoch, wenn sie mit einem Isolierstoff ausgefüllt sind. Insbesondere
wenn das.Gefäß der Einrichtung zum tiegeifreien Zonenschmelzen,
in dem sich das obere Ende der Stromzuführung mit der Inuuktionsheizspuie
13 befindet, evakuiert oder mit Schutzgas gefüllt ist,
ist es vorteilhaft, wenn die Zwischenräume zwischen den Leiterrohren 1 bis 3 mit einem Isolierstoff ausgefüllt sind, weicher
eine Shore-Härte im Bereich von 1ü bis 100 und eine Dehnbarkeit
von mindestens 20 °/o hat und wenn zwischen dem Isolierstoff und
der Oberfläche der Leiterrohre eine gasdichte Haftverbindung
besteht. Dadurch wird gewährleistet, daß keine Risse an den Verbindungsstellen
des Isolierstoffes mit den Wandungen der Leiterrohre
1 bis 3 infolge von Temperaturwechseln auftreten, durch die das Vakuum in dem Gefäß der Einrichtung zum tiegel freien Zonenschmelzen
verringert wird. Ein geeigneter Isolierstoff ist kaltvulkanisierender
Silikonkautschuk, z*B. Silikonkautschuk der Firma
Wacker mic der Handelsbezeichnung "SiI-GeI" und "Vergußmasse K".
Die Wandungen der Leiterrc-hre 1 bis 3 weisen vorteilhaft einen
Silikonharzüberzug auf,. z«3. aus Silikonharz der Firma Wacker
mit der Handelsbezeichnung "G 718". Der Silikonkautschuk geht mit
dem 3: ii.lr'"i-.!ip.r2uberzug eine gasdichte und dauerhafte Haft verbindung
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ein. Silikonkautschuk hat ferner den Vorteil, daß sein dielektrischer Verlustfaktor kleiner als 10~ ist und daß seine Duren—
Schlagsfestigkeit zwischen 30 und 40 kV/mm liegt. Dadurch-wird es
ermöglicht, die Induktionsheizspule 13 bei relativ hohen Spannungen zu betreiben, so daß eine relativ.hohe Leistung auf die
Schraeizzone im kristallinen Stab übertragen wird.
Pig. 4 zeigt eine Ausfuhrungsform der Stromzuführung für eine
Einrichtung zum tiegelfreien Zonenschmelzen gemäß der Erfindung, weiche drei koaxial ineinandergeschachtelt angeordnete Leiterrohre
4U1 bis ;5Ü3 aus Kupfer aufweist, deren Wandungen je mit einem
Kanal für ein Kühlmittel versehen sind. Die Stromzuführung weist
einen Stahlmantel 404 auf.
Die Leiterrohre 402 und 403 haben jeweils eine doppelte Wandung,
zwischen den beiden Wandungsteilen strömt ein durch den Stutzen
4Ü5 zufließendes und durch den Stutzen 406 abfließendes Kühlmittel,
beispielsweise Wasser. Im Leiterrohr 401, weiches von den drei Leiterrohren 401 bis ,403 die kleinste Rohrweite hat, befindet
sich ein weiteres Ronr 409 mit noch kleinerer Rohrweite, dessen im Rohr 401 befindliches Ende offen ist und das am anderen
Ende einen weiteren Stutzen 410 zur Zuführung eines Kühlmittels,
beispielsweise Wasser, aufweist·. Das durch den Stutzen 410 zugeführte Kühlmittel fließt im Zwischenraum zwischen dem Leiterrohr
401 und dem Rohr 409 zurück zu einem Auslaßstutzen 408, durch den
es die Stromzuführung verläßt.
Die Zwischenräume zwischen den Leiterrohren 401, 402 und403
sowie der Zwischenraum zwischen dem Leiterrohr 40:5 und dem Stahle
mantel 404 sind mit kaltvulkanisierendem Silikonkautschuk 410
bzw. 411 ausgefüllt. Die Außenfläche des Leiterrohres 401,die ^
Außen- und die Innenflächen der Leiterröhye 402 und 403 sowie die
Innenfläche des Stahlmantels 404 weisen einen nicht dargestellten
Überzug aus .Silikonharz auXV ; ■
Am oberen Ende der Stromzuführung befinden sich metallene Anächlüßteile
412 und 413» die mit einer nicht dargestellten Induktions-r
heizspule elektrisch leitend verbunden sind. Das Ansehlußteil 4T2
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BAD ORiGfKiAL
ist mit dem Leiterrohr 401 an der Steile 416 verlötet und mit dem
Leiterrohr 403 duroh eine Lötstelle 422 und eine metallene Ringscheibe
417 elektrisch leitend verbunden, welche mit dem Leiterrohr
405 und dem Anschlußteil 412 verlötet ist. Pas Anschi uatei ι
412 weist Kanäle 415 auf, in welche der durch die doppelte* wandung
des Leiterrohres 40? gebildete Kühlmittel kanal mündet. Das
Anschluüteil 413 weist ebenfalls einen Kühlmittelkanal 414 auf,
in welchen der durch die doppelte wandung des Leiterrohres 4U2
gebildete Kühlmitteikanal mündet. Mit den Anschlußteilen 412 und
415 ist eine nicht dargestellte Induktionsheizspuie derart elektrisch
leitend verbunden, daß die Kühlmittel kanale 414 und 416
in den Kuhlmittelkanai der Induktionsheizspuie munden. Dadurch
wird erreicht, daß das Kühlmittel, das durch einen der Stutzen 4u5
in die Stromdurchführung einfließt, den Kühamittelkanal der Induktionsheizspule
durchfliegt und schließlich durch den anderen Stutzen 406 die Stromdurchführung wieder verläßt.
Am .unteren Ende der Leiterrohre 4^1 bie 4U3 sind metallene
Anschluliringe 41 "■< bis 421 fur nioht dargestellte elektrische Leiter
vorgesehen, aie diese Anschlußringe und dami+ die Leiterrohre
mit den Klemmen nicht dargestellter Heizkreiskondensatoren und
eines nicht dargestellten Hochfrequenzgenerators elektrisch leitend
verbinden. Die Anschlußringe -+19 und 4<i1 sina durch einen
elektrischen Leiter 423 miteinander verbunden.
4 Patentansprüche
4 Figuren
4 Figuren
0098*2/0567 BADORIGfNAL
Claims (3)
1. Einrichtung zum tiegelfreien Zonenschmelzen eines kristallinen
Stabes mit einem Gefäß, in dem eine Induktionsheizspuie zum
Beheizen der Schmelzzone angeordnet ist, und mit einer in einer Durchfuhrung in der Wand des Gefäßes angebrachten Stromzuführung
fur die Induktionshexzspule, welche aus mehreren ineinandergeschachtelt und mit radialem Abstand voneinander
angeordneten Leiterrohren besteht, dadurch gekennzeichnet, daß numeriert nach zunehmender oder abnehmender Rohrweite alle
Leiterrohre ungerader Nummer einerseits und alle Leiterrohre
™ gerader Nummer andererseits an beiden Enden der Stromzuführung
exektrisch leitend verbunden sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterrohre mit einem Kanal für ein Kühlmittel versehen sind. i
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Zwischenraum zwischen den Leiterrohren mit Isolierstoff ausgefüllt ist, weicher eine Shore-Härte im Bereich von 1u bis
100 und eine Dehnbarkeit von mindestens 20 % hat, und daß
zwischen dem Isolierstoff und der Oberfläche der Leiterrohre, eine gasdichte Haftverbandung besteht. ·
£. Einrichtung nach Anspruch 3f dadurch gekennzeichnet, da!3 der
Zwischenraum zwischen den Leiterrohren mit Silikonkautschuk ausgefüllt ist und daß die Oberfläche der Leiterrohre in diesem
Zwischenraum einen Überzug aus Silikonharz'aufweist.
BAD ORIGfNAL
0 0 9 fU 2 / P 5 6 7
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