DE3229374C2 - Mehrlagige zylindrische Induktionsspule - Google Patents
Mehrlagige zylindrische InduktionsspuleInfo
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- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B6/00—Heating by electric, magnetic or electromagnetic fields
- H05B6/02—Induction heating
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Abstract
Um bei zylindrischen Induktionsspulen zum Erwärmen von metallischem Gut den Wirkungsgrad zu erhöhen, wird eine mehrlagige Induktionsspule verwendet, deren Spulenleiter (50) aus zwei elektrisch voneinander isolierten, sich teilweise überlappenden und identisch ausgebildeten Leiterprofilen (50a und 50b) besteht. Die Leiterprofile werden von einer Wickelbandage (52) zusammengehalten. Jedes Leiterprofil besitzt einen Kühlkanal (51a, 51b) zur raschen und gleichmäßigen Kühlung der Spulenwindungen. Durch die Verwendung eines solchen Spulenleiters ist ein kompakter Aufbau der Induktionsspule möglich.
Description
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
a) der Doppelleiter hat ovalen Querschnitt,
b) die Leiterprofile überlappen sich wenigstens teilweise und sind im Überlappungsbereich
elektrisch voneinander isoliert, und
c) die Querschnitte der Leiterprofile des Doppelleiters
sind zur Bildung des ovalen Querschnitts um 180° gegeneinander versetzt angeordnet.
2. Induktionsspule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Leiterprofile (60a, Güb) keilförmig ausgebildet sind, wobei der Kühlkanal (61a.
6\b) in dem der Kcilspitzc abgewandten Ende des
Profils vorgesehen ist.
3. Induktionsspule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Leiterprofile an einer Seite abgestuft sind (F i g. 3,4).
4. Induktionsspule nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterprofile
(50a, 50Z>, einen den Kühlkanal (51a, 51b,} zu etwa
dreiviertel kreisringförmig umschließenden Abschnitt (54) aufweisen, an den sich eine mit einem
zugespitzten Ende versehene Rippe (55) anschließt.
5. Induktionsspule nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Leiter wenigstens an einer Schmalseite einen abgerundeten, vorzugsweise halbKreisförmigcn Querschnitt
aufweist.
Die Erfindung bezieht sich auf eine mehrlagige zylindrische Induktionsspule gemäß dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Eine derartige Induktionsspule ist aus der DE-OS 39 647 bekannt. Der Leiter der bekannten Spule ist
als Kupferrohr ausgebildet, wobei der Kühlmittelkanal einen im Vergleich zum Gesamtrohrquerschnitt großen
Querschnitt aufweist, d. h. der Kupferquerschnitt des Leiters ist relativ gering. Bei einem solchen Verhältnis
von Kühlkanalquerschnitt zu Kupferquerschnitt ist der sogenannte Kupferfüllfaktor, der angibt, inwieweit die
Spulenquerschnittsfläche tatsächlich von dem Kupferleiter ausgefüllt wird, relativ gering. |e näher der Kupferfüllfaktor
dem Wert 1 kommt, umso besser ist der Leistungsfaktor und umso besser ist der elektrische
Wirkungsgrad der Spule. Würde man nun bei der bekannten Spule zur Erhöhung des Kupferfüllfaktors die
Wandstärke der Rohre vergrößern, so würde sich eine relativ große radiale Dicke des Kupfcrlciiers ergeben.
Die bei solchen Leitern auftretenden Wirbelstromverluste sind jedoch beträchtlich und beeinträchtigen den
elektrischen Wirkungsgrad der Spule.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Induktionsspule der eingangs genannten Art anzugeben,
die einen einfachen Aufbau aufweist und sich auf-
grund relativ geringer Wirbelstromverluste durch einen hohen elektrischen Wirkungsgrad auszeichnet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen
Merkmale gelöst.
Durch die spezielle Ausgestaltung der Leiterprofile mit gegenseitiger Überlappung wird erreicht, daß die
Leiterprofile eine radiale Dicke vGn etwa nur 3 bis 4 mm
haben können, so daß durch diese relativ geringe radiale Dicke der Leiierprofile eine gute Beschränkung der
Wirbelstromverluste möglich ist.
In denjenigen Bereichen des Doppelleiters, wo keine Überlappung stattfindet, ist Platz genug für Kühlmittelkanäle
ausreichend großen Querschnitts.
Zwar ist aus der DE-AS 10 00 543 eine Zweileiter-Sammelschiene für Induktionsöfen bekannt, bei der
zwei Leiter kammförmigen Querschnitts ineinandergreifen, jedoch sind bei dieser Anordnung keine die Leiter
durchsetzende Kühlkanäle vorgesehen, sondern die Kühlkanäle sind außen auf die Oberfläche der Leiter
aufgeschweißt oder aufgelötet. Diese bekannte Sammelschiene dient zum Verbinden der Induktionsspule
mit einer K-vunpensationskondensator-Anordnung. Für die Spule selbst läßt sich eine solche Leiteranordnung
:r> kaum verwenden, du einmal die Kühlung bei den dicht
an dicht liegenden Windungen einer mehrlagigen Spule unzureichend sein dürfte und darüber hinaus eine dichte
Packung (großer Kupferfüllfaktor) nicht möglich ist, daß der Außenumriß des Sammelschienenquerschnitts
unregelmäßig ist, so daß ein dichtes Wickeln der Leiteranordnung nicht möglich ist.
Die erfindungsgemäße Induktionsspule gestattet ein direktes Aufeinanderwickeln der isolierten Leiter, so
daß die Gesamtabmessungen der Spule relativ gering sind. Der Leistungsfaktor ist relativ hoch, weil der Abstand
zwischen dem Werkstück und dem Spuleninneren sehr gering ist. Bei der erfindungsgemäßen Induktionsspule
kann der Kupferfüllfaktor dem Wert 1 sehr nahe kommen, zumindest in radialer Richtung der Spule.
w Gegenüber den bekannten einlagigen Spulen wird ein wesentlich besserer Wirkungsgrad erzielt. Gegenüber den eingangs erläuterten bekannten mehrlagigen Induktionsspulen wird insbesondere erreicht, daß die Spule kompakter aufgebaut ist, also kleinere Außenabmes-4r> sungcn besitzt. Die Gefahr von örtlichen Überhitzungen und von möglicherweise auftretenden Überschlägen zwischen den Leitern ist ausgeschaltet. Da kein spezieller Wasserbehälter für das Kühlmittel vorgesehen sein muß. läßt sich die Spule gegebenenfalls rasch repariercn.
w Gegenüber den bekannten einlagigen Spulen wird ein wesentlich besserer Wirkungsgrad erzielt. Gegenüber den eingangs erläuterten bekannten mehrlagigen Induktionsspulen wird insbesondere erreicht, daß die Spule kompakter aufgebaut ist, also kleinere Außenabmes-4r> sungcn besitzt. Die Gefahr von örtlichen Überhitzungen und von möglicherweise auftretenden Überschlägen zwischen den Leitern ist ausgeschaltet. Da kein spezieller Wasserbehälter für das Kühlmittel vorgesehen sein muß. läßt sich die Spule gegebenenfalls rasch repariercn.
Als weiterer, bedeutender Vorteil der Erfindung ist anzusehen, daß bereits existierende Induktions-Erwärmungsanlagen
ohne besonderen Aufwand mit den erfindungsgemäßen mehrlagigen Induktionsspulen ausge-
v> stattet werden können.
Die zwecks Herabsetzung der Wirbelstromverluste und zur Optimierung des Wirkungsgrades vorgeschlagene
Überlappung der Leiterprofile kann auf verschiedene Weise realisiert werden.
w) Eine mögliche Ausführungsform der symmetrischen
Lcitcrprofile sieht vor, daß die Leiterprofile keilförmig ausgebildet sind, wobei der Kühlkanal in dem der Keilspitze
abgewandten Ende des Profils vorgesehen ist Eine fertigungstechnisch etwas günstigere Ausfühhr>
riingslonn sieht vor. daß die Leiterprofile an einer Seite
abgestuft ausgebildet sind.
Eine bevorzugte Weiterbildung der Erfindung, die sich durch sehr geringe Wirbelstromverluste auszeieh-
id, sieht vor, daß die Leiterprofile einen den Kühlkanal
'.u etwa dreiviertel kreisringförmig umschließenden Abschnitt
aufweisen, an den sich eine mit einem zugespiiz- :en Ende versehene Rippe anschließt. Der Querschnitt
dieser Ausführungsform der Erfindung is; vergleichbar mit zwei nebeneinanderliegenden Neunen, von denen
die eine »9« um 180° gedreht ist.
Es hat sich gezeigt, daß eine Verringerung der Wirbelstromverluste
dadurch erzielt werden kann, daß der Leiter wenigsten« an pine·· S^h^.^l^ite einen abgerundeten,
vorzugsweise halbkreisförmigen Querschnitt aufweist Durch diese Maßnahme, gemäß der der Leiter
vorzugsweise auf beiden Schmalseiten halbkreisförmig abgerundet ist, läßt sich der elektrische Wirkungsgrad
etwa um 10% verbessern.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung
anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht eines Teils einer Induktionsspulenanordnung,
F i g. 2 eine Querschnittsansicht zweier j.u einem Spulenleiter
zusammengefügten Leiterprofile, und
Fig.3 und 4 Querschnittsansichten verschiedener Ausführungsformen von Spulenleitern.
Fig. 1 zeigt einen Teil einer mehrlagigen zylindrischen Induktionsspule, die zum Erwärmen eines durch
den Spuleninnenraum geführten metallischen Werkstücks 1 dient. Der in der Zeichnung dargestellte Teil
der Induktionsspule besteht aus einem Spulensegment 2, welches seinerseits aus zwei gegensinnig gewickelten
Spulenspiralen 3 und 4 besteht. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind insgesamt fünf Wicklungslagen
vorgesehen. Die beiden inneren Windungslagen der Spulenspiralen 3 und 4 stehen mit einem Übergangsstück
5 in direkter Verbindung. Das Übergangsstück 5 verläuft schräg zur Ebene der beiden Spulenspiralen 3
und 4.
Die nach oben herausgeführten Enden der äußeren Windungslagen sind gegeneinander, d. h. aus der Zeichnungsebene
heraus beziehungsweise in die Zeichnungsebene hinein, versetzt. Der elektrische Anschluß erfolgt
über die Anschlußfahnen 6 und 7. An den Enden der Spulenleiter befinden sich WasseranschluQstutzcn 8 und
9.
Die gesamte Induktionsspule wird von mehreren Spulensegmenten 2 gebildet, die dicht ncbcncinandeiliegend
angeordnet sind.
Im folgenden sollten unter Bezugnahme auf die I" i g. 2 bis 4 verschiedene Ausführungsfomien von Spulenleitern
(im folgenden Leiter genannt), die für die anhand von Fig. 1 beschriebene Spulenspiralen eingesetzt
wei den, erläutert werden.
F i g. 2 zeigt zu einem Leiter 40 zusammengefaßte kongruente Leiterprofile, die — um 180° gegeneinander
verdreht — von einer elektrisch isolierenien Wickelbandage
42 zusammengehalten werden. Die beiden Leiterprofile sind voneinander durch eine elektrisch isolierende
Zwischenschicht 43 getrennt, und sie besitzen Kühlkanäle.
F i g. 3 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform, die hinsichtlich der Vermeidung von Wirbelstromverlusten
bevorzugt wird und die im Querschnitt angenähert oval ist. Der Leiter 50 besteht aus zwei um 180° gegeneinander
verdrehten Leiterprofilen 50a und 50b, die in dem
dargestellten Zustand einen weitgehend geschlossenen Querschnitt aufweisen. Die beiden Leiterprofilc sind
elektrisch durch eine isolierende Zwischenschicht 53 voneinander getrennt. Aus der Zeichnung ist ersichtlich,
daß die beiden Leiterprofile 50a und 506 völlig identisch ausgebildet und symmetrisch angeordnet sind.
Das Leiterprofil 50a beispielsweise weist einen den Kühlkanal 51;) etwa zu dreiviertel krcisringähnlich umschließenden
Abschnitt 54 auf, an den sich eine Rippe 55 anschließt. Die Rippe 55 ist kanpp so dick wie der gesamte
Leiter 50. Das dem Kühlmittel 51a abgewandte Ende der Rippe 55 ist zwecks Anpassung an den kreisförmigen
Abschnitt des Leiterprofils 506 zugespitzt.
Die beiden Leiterprofile 50a und 506 werden von einer Wickelbandage 52 zusammengehalten. Wie aus der Zeichnung ersichtlich, ist die Dicke eines der sich überlappenden Leiterprofile 50a und 506 an keinei Stelle größer als die Hälfte der Dicke des Leiters 50. Dies gewährleistet einen hohen Wirkungsgrad der Induktionsspule wegen der geringen Wirbelstromverluste im Leiter.
Die beiden Leiterprofile 50a und 506 werden von einer Wickelbandage 52 zusammengehalten. Wie aus der Zeichnung ersichtlich, ist die Dicke eines der sich überlappenden Leiterprofile 50a und 506 an keinei Stelle größer als die Hälfte der Dicke des Leiters 50. Dies gewährleistet einen hohen Wirkungsgrad der Induktionsspule wegen der geringen Wirbelstromverluste im Leiter.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 4 sind zwei identisch ausgebildete Leilcrprofile 60a und 606 mit
Kühlkanälen 61a und 616 mit einer Wickelbandage 62 zu einem Leiter 60 zusammengefaßt. Eine Isolierschicht
63 trennt die beiden Leiterprofile 60a und 606.
Die Erfindung wurde mit einer Versuchsanlage getestet, bei welcher der Leiter gemäß F i g. 3 eingesetzt
wurde. Die Induktionsspule bestand aus insgesamt 15Teilspulcn der oben anhand von Fig. 1 erläuterten
Art. Bei sechs Windungslagen betrug demgemäß die Anzahl der Windungen pro Teilspule zwölf. Bei einem
Spulendurchmesser von 210 mm betrug die Spulenlänge 720 mm, der Spulenleiter hatte eine radiale Dicke von
8,5 mm und eine axiale Breite von 46 mm. Mit der so aufgebauten Induktionsspule wurde ein wassergekühlter
Hohlblock aus Kupfer mil einem Durchmesser von 165 mm und einer Länge von 650 mm auf einem Temperaturniveau
von 120°C warm gehalten. Die elektrische Leistung betrug 122 kW. Der Kühlwasserdurchsatz pro
Kühlkanal jedes Leiterprofils betrug 0,2 m3/h. Eine Messung der Wassertemperatur ergab eingangsseitig
einen Wert von 9,3°C und ausgangsseitig einen Wert von 19,20C. Die Stromstärke betrug 11&5A, die Windungsspannung
3,35 V, der elektrische Widerstand betrug 1,70 · 10-J.
Als Verlustleistung der Gesamtspule wurde ein Wert von 34,77 kW ermittelt, der cos q· betrug 0,175. Aus den
gegebenen Daten errechnet sich der elektrische Wir-
•Γ) kungsgrad zu 0,715. Als Vergleich hierzu sei angegeben,
daß bei einlagigen Induktionsspulen mit Innenkühlung ein elektrischer Wirkungsgrad von etwa 0.425 erreicht
wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Mehrlagige zylindrische Induktionsspule zum
Erwärmen oder Schmelzen von metallischem Gut im Spuleninnenraum, mit mindestens einem als Doppelleiter
ausgebildeten, aus zwei jeweils von einem Kühlkanal durchsetzten Leiterprofilen kongruenten
Querschnitts bestehenden Leiter.
Priority Applications (3)
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---|---|---|---|
DE19823229374 DE3229374C2 (de) | 1982-08-06 | 1982-08-06 | Mehrlagige zylindrische Induktionsspule |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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- 1983-08-04 GB GB08321076A patent/GB2126059B/en not_active Expired
- 1983-08-05 FR FR8312985A patent/FR2531596B1/fr not_active Expired
Also Published As
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FR2531596B1 (fr) | 1986-07-25 |
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