DE7109478U - Waschmaschinensockel - Google Patents

Waschmaschinensockel

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F39/00Details of washing machines not specific to a single type of machines covered by groups D06F9/00 - D06F27/00 
    • D06F39/12Casings; Tubs
    • D06F39/125Supporting arrangements for the casing, e.g. rollers or legs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Main Body Construction Of Washing Machines And Laundry Dryers (AREA)

Description

DR. "R. POSC' rl. NKi ■"■·-■ '''^-
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ΐ t. .'". - .1-1H N 80
Luciiu ".-!'^-'"J Λ -Straße 38
Teieioa 443755
Leo Marcus Kahn, 3441 S.W. 25th Terrace Miami, Florida,(V.St.A.)
Waschmaschinensoclcel
Die Neuerung bezieht sich auf einen Waschmaschinensoclcel, d.h. ein transportables Fundament für eine elektrische Waschmaschine, der mindestens teilweise als federnde Abstützung für die Maschine ausgebildet tmd auf den Boden aufsetzbar ist.
Derartige Waschmaschinenabstützungen sind bereits bekannt (DT-PS 822 683 und 863 786). Sie bestehen in der Regel aus Gummifüßen,die an den Ecken der Waschmaschine angeschraubt sind. Diese Abstützungsart ist sowohl für Maschinen, insbesondere Schleudern,mit vertikaler Trommelachse als auch für Maschinen mit horizontaler oder geneigter Trommelachse üblich. Es ist auch bekannt, die Füße federnd zu lagern, um die Elastizität der Maschine zu verbessern. Es hat sich jedoch gezeigt, daß diese Abstützungsarte' 1^n Anforderungen an ruhigen Lauf der Maschine im Betrieb nicht immer genügen. Vielfach wandern die Waschmaschinen, insbesondere bei unsymmetrisch belasteten Trommeln und auch der Verwendung von Balanceausgleichselementen,
auf der Stellfläche infolge der kleinen Erschütterungen, denen die elastischen Füße ausgesetzt sind, die in praktisch winzig kleinen Sprüngen auf der Stellfläche rutschen. Besondere Schwierigkeiten bereiten kritische Drehzahlen des Antriebs bzw. der Trommel insbesondere bei hohen Drehzahlen. Das "Wandern" der Maschine könnte zwar durch Verschrauben derselben mit der Stellfläche verhindert werden. Dies ist jedoch in vielen Fällen nicht möglich und auch nicht erwünscht, da dann die Erschütterungen auf die Stellfläche übertragen werden. Abgesehen von diesem "Wandern" wirken sich Schwingungen der Maschine auch dahingehend störend aus, als Kontakte, beispielsweise Mikroschalter, die ortsfest außerhalb der Maschine angebracht und mittels KontaktOrganen mit der Maschine verbunden sind, ihre Aufgabe nicht erfüllen können.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Schwierigkeiten zu überwinden. Es sollen sowohl die "Wanderungen" der Maschine im Betrieb verhindert werden als auch ein Betrieb bei hohen Drehzahlen um etwa 1000 Umdrehungen pro Minute möglich sein, ohne daß sich derartige Störungen ergeben.
Die Neuerung besteht darin, daß die Abstützung aus einer federelastischen Schicht besteht.
Die Aufteilung des Gesamtgewichts der Waschmaschine auf eine größere Fläche als die relativ kleine Gesamtfläche der bisher verwendeten Füße hat sich als ausgezeichneter Weg zur Lösung der oben genannten Aufgabe erwiesen. Dabei ist es besonders zweckmäßig, die Schicht aus Schaumstoff, insbesondere aus Kunst-
stoff auf Polyureiianbasis,auszubilden. Dabei empfiehlt es sich, weiche bzw. halbharte Polyurethan-Kunststoffe,
wenden. Bas Raumgewicht ist dabei insbesondere zwischen etwa 25 und 40 kg/m. Derartige Kunstschaumstoffe sind in der Regel offenporig.
Die Neuerung ist jedoch nicht auf Schaumstoffschichten beschränkt, sondern es können auch aus einer Vielzahl einzelner Schraubenfedern zusammengesetzte Einheiten, ein Luftkissen oder ein hydraulisches Kissen verwendet werden. Vom Standpunkt der Herstellungskosten empfiehlt sich allerdings die Verwendung von Schaumstoff.
Die Schichtdicke, d.h. die Höhe der Abstützung vom Boden bis zur eigentlichen "aschinsnunterseite, richtet sich nach dem federelastischen Verbalten der Schicht, dem Gesamtgewicht der Maschine und den bei Verwendung einer neuerungsgemäßen Abstützung auftretenden Maximalausschlägen bei den kritischen Drehzahlen, die selbst unter Umständen sehr stark vom Gesamtgewicht der Maschine abhängen, da diese beispielsweise ohne Waschgut, andererseits mit Waschgut (Trockenwäsche) und schließlich mit Waschgut und Wasser, d.h. einem erheblich größerem Gewicht als ohne Waschgut und Waschflotte,arbeitet. In der Regel genügt eine Schichtdicke in der Größenordnung von 1 bis 2 cm.
Vielfach ist es zweckmäßig, die Schicht in mehrere Teilschichten aufzuteilen, insbesondere Tifilschichtsn laminatartig übereinander zu schichten.
Für verschiedene Anwendungszwecke empfiehlt es sich auch, die Schicht bzw. Teilschichten in eine Umhüllung einzusetzen,die selbst genügend biegsam ist, um die · elastischen Eigenschaften der Schicht nicht wesentlich zu beeinträchtigen. Die Schicht kann in die Umhüllung eingewickelt sein oder in eine vorgefertigte Umhüllung eingeschoben werden.
Selbstverständlich ist es nicht erforderlich, daß die Schicht über die gesamte Stellfläche eine homogene Dicke aufweist. Es ist möglich, die Schicht mit Aussparungen und/oder Durchbrechungen zu versehen.
Vorteilhaft ist es, den Außenseiten der Schicht stützende Bauelemente anzubringen, die insbesondere aus Aluminium bestehen, und mit diesen Bauelementen Maschinengehäuseteile, beispielsweise die Außenwände, zu verbinden, während sich das Maschinengestell mit der Antriebs- und Trommellagerung auf der Schicht selbst abstützt. Dabei empfiehlt es sich, die Bauelemente in Aussparungen der Schicht mindestens teilweise einzusetzen.
Darüber hinaus kann es zweckmäßig sein, die Schicht wulstartig um die Außenkanten der Maschinenunterseite, insbesondere Gestellunterseite, herumzulegen.
Die Sthicht kann auch mit der Maschinenunterseite bzw. Gestellunterseite verbunden werden. Das Verbinden erfolgt insbesondere durch Ankleben.
Bei der Bemessung der Ausdehnung der Schicht, d.h. der Abstützfläche, empfiehlt es sich, in Abhängigkeit vom Maschinengewicht und der Drehzahl, den Flächen-
druck weniger als etwa 0,i5kg/cm ,insbesondere bsi ca. 0,035 kg/am2 (1/2 lbs/square inch), zu halten.
Anhand der Zeichnung sind im folgenden Ausführungsbeispiele für die !Teuerung dargestellt.
Gemäß Fig. 1 besteht die Abstützung der Waschmaschine aus einer Schicht 2 aus Kunstschaumstoff. Anstelle des Kunstschaumstoffes kann auch Schaumgummi verwendet werden, der jedoch in der Regel teurer ist. Die Schicht 2 bildet im übrigen eine Isolierung der Maschine 1 vom Boden 3. Diese Maschine ist mit einer horizontal verlaufenden Trommelachse versehen.
In Fig. 2 sind die Aufsicht auf die Schicht 2 von unten und in Fig. 2a ein Querschnitt durch die Schicht 2 dargestell die aus Teilschichten 2a und 2b besteht, die laminatartig übereinander geschichtet und miteinander verbindbar sind. Die Teilschicht 2a weist etwas andere Eigenschaften als die Teilschicht 2b auf, da die letztgenannte eine besonders hohe Reibung auf den Boden 3 haben soll.
In Fig. 3 ist die Aufsicht auf eine andere Ausbildung der Schicht 2 von unten und in Fig. 3a ein Querschnitt A-A von Fig. 3 dargestellt. Auch hier besteht die Schicht 2 aus zwei Teilachichten 2a und 2b. Beide Teilschichten 2§t, 2b sind mit einer kreisförmigen Durchbrechung 4 versehen« Außerdem weist die Schicht 2 zwei parallele rinnenförmige Aussparungen 5 an der Unterseite auf.
In Fig. 4 ist schematisch der Querschnitt einer aus
vielen Schraubenfedern 6 aufgebauten Schicht 2
j dargestellt. Die Achsen 7 der Schraubenfedern 6
sind strichpunktiert angedeutet. Die Schrauben
federn sind nach Art einer Federiaatratze jedoch in der Regel dichter aneinander zu eitler Einheit zusammengebaut und mit einer biegbaren Platte 13 verbunden.
; Gemäß Pig. 5 ist die Schicht 2 aus Schaumgummi
; in eine Umhüllung 8 eingesetzt, die um die Schicht
■ so herumgeschlagen ist, daß sich deren Enden über-
: lappen.
Gemäß Pig. 6 umgibt die Schicht 2 den Unterteil der Maschine 1 in Form von Wülsten 2c. Ein Rahmen 9 aus Aluminium dient als stützendes Bauelement, über das Schaumstoff beim Aufsetzen der Maschine Φ und insbesondere bei deren kippenden Bewegungen im Betrieb etwas hinausgequetscht werden kann.
Nach Fig. 7, die einen Teilschnitt eines neuerungsgemäßen Sockels zeigt, ist die Schicht 2 mit Ausschnitten versehen, in die Winkelstäbe 9a aus Aluminium eingreifen, so daß die vier unteren Außenkanten der Schicht 2 von diesen Winkelstäben 9a geschützt sind. Das Waschmaschinengestellt 1a stützt sich auf der Schicht 2 auf, die die oben beschriebene Dämpfungswirkung besitzt, während die Gehäusewände mit den Winkelstäben 9a verbunden sind, so daß die Schicht 2 von außen überhaupt nicht sichtbar ist.
In Fig. 8 let eine Aufsicht auf eine Umhüllung 8a dargestellt. In dia Umhüllung 8a sind Teilschichten 2d eingeschoben, die Zwischenräume 8b frei lassen können. Die Umhüllung 8a besteht nicht aus starrem, sondern ebenfalls aus elastischem Material, das insbesondere dehnbar und biegbar ist. Sie hat lediglich eine
schützende Aufgabe für die Toilschichten 2d.
In Fig. 9 ist eine aus einem Luftkissen 2e bestehende Schicht dargestellt. Die insbesondere aus Kunststoff bestehende Umhüllung bildet einen Hohlraum, der im Falle des Luftkissens mit Druckluft gefüllt ist. Anstelle der Druckluft kann auch eine Flüssigkeit eingefüllt sein, so daß die Schicht 2e dann als hydraulisches Kissen wirkt. Die Verwendung einer Luftkissenschicht ist auch insofern zweckmäßig, als die Dicke der Schicht durch mehr oder weniger starkes Aufpumpen im Sinne einer Luftmatratze verändert werden kann.
Der Waschmaschinensockel nach Fig. 10 ist ähnlich der Ausführung von Fig. 7 außen von den Unterteilen der Gehäusewände 10 überdeckt, die an den Innenseiten Halteelemente 14 aufweisen, die in entsprechende Aussparungen 5a der Schicht 2 eingreifen. Dabei ist darauf zu achten, daß die Unterkanten der Gehäusewände 10 nicht auf den Boden 3 im Betrieb aufstoßen.
Fig. 12 und 13 zeigen eine andere Ausbildung der Neuerung, bei der die Schicht in Form von Rollen 2f ausgebildet ist, die mit entsprechenden Haltern 11 und 11a der Rollenachsen und einem Maschinenuntersatz 1a zu einem fahrbaren Sockel zusammengestellt sind. Dadurch ist es möglich, die Waschmaschine 1 zu fahre?, und dabei empfiehlt es sich, eine Rolle 2f schwenkbar zu machen, um den Aktionsradius des Sockels zu verkleinern. In diesem Fall wird das Gericht der Maschine 1 im wesentlichen von der größeren Rolle 2f aufgenommen,
die in Fig. 12 - Anblick auf den Sockel von unten -
ittel«
links dargestellt ist. Diese Rolle 2f ist mi
zweier Bolzen 12a, 12b drehbar gehalten. Diese
walzenartige Rolle 2f kann auch in zwei Einzelrollen aufgeteilt werden. Sie sollte zweckmäßigerweise in der Nähe des Schwerpunkts der Maschine 1 angeordnet sein. Infolge des federelastischen Verhaltens des
Materials der Rollen 2f werden diese beim Rollen
quetschend verformt, und zwar in einem weitaus
stärkerem Maße als übliche Gummirollen. Wie bei den eben ausgebildeten Schichten 2 nach den vorhergehenden Figuren sind auch die als Rollen 2f ausgebildeten Teilschichten nach den Fig. 11 und 12 in der Lage, eine Art scnwiüiinende Bewegung der Maschine zu verleihen, insbesondere wenn sich die Drehrichtung der Waschtrommel ändert. Der Durchmesser der Rollen 2f beträgt etwa 5 cm.
- Schutzansprüche -

Claims (18)

  1. Schutzanspriiche
    (j. Waschmaschinensoakel, der mindestens teilweise als federnde Abstützung für die Maschine ausgebildet und auf den Boden aufsetzbar ist, dadurch gekennzeichnet^ daß die Abstützung aus einer federelastischen Schicht (2) besteht.
  2. 2. Waschmaschinensockel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht (2) aus Schaumstoff besteht.
  3. 3. Waschmaschinensockel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht (2) aus Kunststoff auf Polyurethanbasis besteht.
  4. 4. Waschmaschinensockel nach Anspruch % dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht (2) aus weichem bzw. halbhartem Polyurethan mit einem Raumgewicht zwischen etwa 25 und 40 kg/m bestehtβ
  5. 5. Waschmaschinensockel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht (2) aus einer aus vielen Federn (6) zusammengesetzten Einheit besteht.
  6. 6. Waschmaschinensockel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht (2) aus einem Luftkissen (2e) besteht.
    - 10 -
    ii -10 -
  7. 7. Waschmaschinensockel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daü die Schicht aus einem hydraulischen Kissen besteht.
  8. 8. Waschmaschinensockel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht (2) in mehrere Teilschichten (2a,2b,2d) aufgeteilt ist.
  9. 9. Waschmaschinensockel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß Teilschichten (2a,2b) laminatartig übereinander geschichtet sind.
  10. 10. Waschmaschinensockel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht (2) in eine insbesondere bieg- bzw. dehnbare Umhüllung (8;8a) eingesetzt ist.
  11. 11. Waschmaschinensockel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht (2) Aussparungen $5$-aäd/oder Durchbrechungen (4) aufweist.
  12. 12. Waschmaschinensockel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht (2) von einem Rahmen (9) umgeben ist.
  13. 13. Waschmaschinensockel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäusewände (10) bis über die Schicht (2) herabgezogen und an dieser verankert sind.
    - 11 -
  14. 14. Waschraaschinensockel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekannsslehnst, daß die Schicht (2) den Maachinenunterteil mittela Wülsten (2o)
    umgreift.
  15. 15. Waochmaachinensockel nach einem der vorhergehenden Anapriiche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht (2) an der Maachinenunterseite angeklebt ist.
  16. 16. Waachmaachinensockel nach einem der vorhergehenden Anaprüche,dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht
    (2) eine derart große Absttitzflache für die Maachine
    (1) bildet, daß sie einen Plächendruck von weniger
    ο
    als etwa Oj^kg/cm1" aufweist.
  17. 17. Waschmaschlnensockel nach Anapruch 16, dadurch
    gekennzeichnet, daß die Schicht (2) einen Flächendruck von mehr ala 0,035 kg/cm aufweist.
  18. 18. Waachmaschinensockel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht
    (2) in mehrere drehbare walzenförmige Rollen (2f)
    aufgeteilt ist.
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