DE2742397A1 - Matratze - Google Patents
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- A47C27/00—Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas
- A47C27/14—Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas with foamed material inlays
- A47C27/142—Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas with foamed material inlays with projections, depressions or cavities
- A47C27/144—Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas with foamed material inlays with projections, depressions or cavities inside the mattress or cushion
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- A47C21/04—Devices for ventilating, cooling or heating
- A47C21/042—Devices for ventilating, cooling or heating for ventilating or cooling
- A47C21/046—Devices for ventilating, cooling or heating for ventilating or cooling without active means, e.g. with openings or heat conductors
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Landscapes
- Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)
Description
A 3045 19. September 1977
vo/poe ο
Friedrich Breckle
Beethovenstraße 54
Beethovenstraße 54
7141 Benningen
Matratze
Die Erfindung betrifft eine Matratze mit einem Kern aus Schaumstoff,
der zwischen zwei Abschluß-Schaumstoffmatten eingebracht
ist.
Bei diesen bekannten, von dem einstückigen Schaumstoffblock abweichenden
zusammengesetzten Matratzen dient der Kern zur Erhöhung der Flexibilität und zur Belüftung der Matratze.
So ist aus dem DT-GM 72 04 751 eine Matratze bekannt, bei der der Kern zwischen den beiden Abschluß-Schaumstoffmatten aus
Schaumstoffkugeln bestehen. Dieser Kern ist eine Art Füllung, die lose zwischen den beiden Abschluß-Schaumstoffmatten eingebracht
ist.
Diese Matratze hat wohl eine bessere Flexibilität nach allen Seiten als die bekannte einstückige Schaumstoffblock-Matratze.
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Die Füllung aus Schaumstoffkugeln kann sich jedoch innerhalb
der Matratze leicht verlagern, was die gewünschte Funktion stark beeinträchtigen kann. Außerdem ist die Herstellung der
Matratze, insbesondere das Einbringen der Füllung, arbeitsintensiv, was wiederum die Herstellkosten der Matratze erhöht.
Als weiterer Nachteil kommt noch hinzu, daß die so gestaltete Matratze in allen Richtungen flexibel ist, was die Liegeeigenschaften
verschlechtert.
Eine Weiterentwicklung der eingangs erwähnten Matratze zeigt das DT-GM 77 01 248. Als Füllung zwischen den beiden Abschluß-Schaumstoffmatten
werden quergerichtete, aneinandergereihte und im Querschnitt runde Schaumstoffkörper verwendet. Mit diesem
Aufbau derMatratze werden die Liegeeigenschaften verbessert, da die Flexibilität nur noch in der Längsrichtung gegeben
ist, die Matratze in der Querrichtung aber steif bleibt. Außerdem bleibt die Belüftung der Matratze erhalten und auch
das Einbringen der Füllung zwischen den beiden Abschluß-Schaumstoff
matten ist erleichtert. Die runden Schaumstoffkörper können sich aber nach wie vor zwischen den beiden Abschluß-Schaumstoffmatten
in Längsrichtung der Matratze verschieben, was zu unerwünschten Leerstellen in der Matratze
führen kann.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Matratze der eingangs erwähnten
Art so auszugestalten, daß unter Beibehaltung der Belüftung und einer erhöhten Flexibilität in der Längsrichtung
ein wesentlich einfacherer, daher billiger herstellbarer und leichter einbringbarer Kern verwendet werden kann. Darüber
hinaus soll dieser Kern die Bildung von Leerstellen in der Matratze vermeiden.
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Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der Kern als stärkere Kern-Schaumstoffmatte ausgebildet ist,
bei der in die Ober- und Unterseite deckungsgleich querverlaufende Kanäle eingebracht sind, die diese Kern-Schaumstoffmatte
abwechselnd in ungeschwächte Stütz- und Rollbereiche sowie Gelenkbereiche unterteilen.
Der Kern der neuen Matratze ist ein einstückiges Teil, das in einem Arbeitsgang geschäumt oder aus einem stärkeren
Schaumstoffblock unter Bildung der Kanäle ausgeschnitten
werden kann. Die Stütz- und Rollbereiche übernehmen zusammen mit den eingebrachten Kanälen und den verbleibenden Gelenkbereichen
der Kern-Schaumstoffmatte die Erzielung einer ausreichenden Längsflexibilität der Matratze, während die
Quersteifigkeit der Matratze praktisch erhalten bleibt. Die Gelenkbereiche der Kern-Schaumstoffmatte verhindern durch
ihre Eigenelastizität eine bleibende Verlagerung der Stütz- und Rollbereiche, so daß Leerstellen wie bei den bekannten
mit Schaumstoffkugeln oder dgl. gefüllte Matratzen sicher vermieden sind. Die Kern-Schaumstoffmatte wird sich nach Aufhebung
derBelastung von selbst wieder in ihre Ausgangsstellung zurückstellen.
Damit sich die Kern-Schaumstoffmatte an die Verformung in
Längsrichtung gut anpassen kann, sieht eine weitere Ausgestaltung vor, daß die Kanäle über konvexe Abrundungen in
die Stütz- und Rollbereiche übergehen.
Die Stütz- und Rollbereiche der Kern-Schaumstoffmatte bringen
dann noch eine ausreichende Abstützung der beiden Ab-
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schluß-Schaumstoffmatten, wenn die Auslegung so ausgeführt
ist, daß die Stütz- und Rollbereiche den Abschluß-Schaumstoffmatten zugekehrt in Querrichtung schmale ebene Auflageflächen
aufweisen.
Eine störungsfreie Verstellung der Kern-Schaumstoffmatte
in den Gelenkbereichen wird dadurch erreicht, daß die Teilbereiche der Kanäle in Längsrichtung der Kern-Schaumstoffmatte konkav gewölbt sind.
Da die Matratze vorwiegend im mittleren Bereich ihrer Längenausdehnung
längsflexibel sein muß, kann nach einer weiteren Ausgestaltung vorgesehen sein, daß zumindest die Endbereiche
der Kern-Schaumstoffmatte über einen Teil der Längsrichtung in einheitlicher ungeschwächter Stärke ausgebildet
sind. Auf diese Weise wird die Matratze in den Endbereichen ihrer Breitseiten versteift.
Die Belüftung der Matratze kann nach einer Weiterbildung ohne Beeinflussung der Liegeeigenschaften dadurch noch verbessert
werden, daß die Abschluß-Schaumstoffmatten in den die Kanäle der Kern-Schaumstoffmatte überdeckenden Bereichen
mit Durchbrüchen versehen sind. Diese Durchbrüche sind vorzugsweise als senkrecht zu den Außenflächen der Abschluß-Schaumstoffmatten
stehende Bohrungen mit kleinem Durchmesser ausgebildet. Solche Bohrungen können leicht aus den Abschluß-Schaumstoffmatten
ausgestanzt werden, ohne daß dadurch die Steifigkeit und die Liegeeigenschaften der Abschluß-Schaumstoff
matten merklich beeinträchtigt werden.
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Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung im Längsschnitt dargestellten Ausführungsbeispiels einer Matratze
mit einem einstückigen Schaumstoffkern näher erläutert.
Der Kern der neuen Matratze besteht aus der einstückigen stärkeren Kern-Schaumstoffmatte 10, die zwischen die beiden
schwächeren Abschluß-Schaumstoffmatten 18 und 19 eingebracht ist. In diese Kern-Schaumstoffmatte 10 sind auf
der Oberseite und der Unterseite quergerichtete Kanäle 11 und 12 deckungsgleich eingebracht, so daß in Längsrichtung
der Kern-Schaumstoffmatte 10 abwechselnd Stütz- und Rollbereiche 17 und Gelenkbereiche 24 entstehen. Die Übergänge zwischen
den Gelenkbereichen 24 und den Stütz- und Rollbereichen 17 sind konvexe Abrundungen 13 und 14, die die Längsflexibilität
der Kern-Schaumstoffmatte 10 verbessern. Die Gelenkbereiche 24 lassen die Verstellung der benachbarten Stütz- und
Rollbereiche 17 zu, stellen aufgrund ihrer Eigenelastizität nach dem Aufheben der Belastung die Ausgangsstellung der
Kern-Schaumstoffmatte 10 jedoch wieder her. Die Gelenkwirkung in den Gelenkbereichen 2 4 wird durch deren konkave Ausrundung
16 ihrer Teilbereiche verbessert.
Die Stütz- und Rollbereiche 17 bilden quer zur Matratze schmale Auflageflächen 15, die die Abschluß-Schaumstoffmatten 18
und 19 ausreichend abstützen und so der Matratze eine genügende Grundsteifigkeit verleihen.
In den Endbereichen der Kern-Schaumstoffmatte 10 sind keine
Kanäle 11 und 12 eingebracht, da diese Bereiche der Matratze bei Belastung nicht beansprucht werden. Diese ungeschwächten
Endbereiche bringen eine verbesserte Steifigkeit in den End-
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bereichen, so daß das Aufbringen des Überzuges 23 erleichtert wird.
Die Kern-Schaumstoffmatte 10 kann zusammen mit den Kanälen
11 und 12 als einstückiges Teil geschäumt werden, sie kann
aber auch aus einem Schaumstoffblock geschnitten werden, wobei lediglich die Kanäle 11 und 12 mit den Abrundungen 13
und 14 sowie der Ausrundung 16 herausgeschnitten werden müssen.
Zur Verbesserung der Belüftung können die Abschluß-Schaumstoff
matten 18 und 19 in den die Kanäle 11 und 12 der Kern-Schaumstoff
mat te 10 überdeckenden Bereichen mit kleinen Bohrungen 21 und 22 versehen sein, die senkrecht zu den Außenflächen
der Abschluß-Schaumstoffmatten 18 und 19 eingebracht
sind. Diese kleinen Bohrungen reichen für eine verbesserte Belüftung der Matratze aus, sie beeinträchtigen die Steifigkeit
und die Liegeeigenschaften der Abschluß-Schaumstoffmatten
18 und 19 jedoch praktisch gar nicht.
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Claims (7)
- AnsprücheMatratze mit einem Kern aus Schaumstoff, der zwischen zwei Abschluß-Schaumstoffmatten eingebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern als stärkere Kern-Schaumstoff mat te (10) ausgebildet ist, bei der in die Ober- und Unterseite deckungsgleich querverlaufende Kanäle (11,12) eingebracht sind, die diese Kern-Schaumstoffmatte (10) abwechselnd in ungeschwächte Stütz- und Rollbereiche (17) sowie Gelenkbereiche (24) unterteilen.
- 2. Matratze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle (11,12) über konvexe Abrundungen (13,14) in die Stütz- und Rollbereiche (17) übergehen.
- 3. Matratze nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütz- und Rollbereiche (17) den Abschluß-Schaumstoff matten (18,19) zugekehrt in Querrichtung schmale ebene Auflageflächen (15) aufweisen.
- 4. Matratze nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilbereiche der Kanäle (11,12) in Längsrichtung der Kern-Schaumstoffmatte (10) konkav gewölbt sind.
- 5. Matratze nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß zumindest die Endbereiche der Kern-Schaumstoffmatte (10) über einen Teil der Längsrichtung in einheitlicher ungeschwächter Stärke ausgebildet sind.909813/036027A2397
- 6. Matratze nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschluß-Schaumstoffmatten (18, 19) in den die Kanäle (11,12) der Kernschaumstoffmatte (10) überdeckenden Bereichen mit Durchbrüchen (21,22) versehen sind.
- 7. Matratze nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrüche (21,22) in den Abschluß-Schaumstoffmatten (18,19) als senkrecht zu den Außenflächen stehende Bohrungen mit kleinem Durchmesser ausgebildet sind.909813/0360
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NL (1) | NL7714537A (de) |
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- 1977-09-21 DE DE19772742397 patent/DE2742397A1/de active Pending
- 1977-12-16 AT AT904577A patent/AT350215B/de not_active IP Right Cessation
- 1977-12-29 NL NL7714537A patent/NL7714537A/xx not_active Application Discontinuation
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1978
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Also Published As
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Legal Events
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