DE7103613U - Polstermöbel - Google Patents

Polstermöbel

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DE7103613U
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frame
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upholstered furniture
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cushion
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DE7103613U
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MAURITZ K
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MAURITZ K
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Description

Die Erfindung I-e^ie'r.t si Cr a;f ein Polstermöbel mit eir.er aus mindestens einem Sitz- 'ir.d einen ?üc!<enkissen bestehender. Polsterung, welche ir einen a*s einen waagerechten Grundrahmen m eine-n hierzu ir eine.T Winkel steherden Rückenteil aufgebauter. Gestell angeordnet sind.
Bei wertvollen Polstermöbeln, speziell mit Lederbez^g in "ocn- >"ination mit Fell oder sonstiger, hochwertigen Stoffen, wird vielfach ein A «f'oau angewandt, der eine lose Anordnung der Sitz- und nü^kenkissen in einem -Sestell aufweist. Diese Kissen können leicht aus dem Gestell herausgenommen, werden, sestatten aber nicht, eine der Anatomie des menschlichen Körpers angepa3te FoTnngebung zu verwenden, weil den Kissen ein ausreichender Halt fehlt. Darüberhinaus wirken ohr.e Halt und Arretierung aneinander gelegte oder gestellte Kissen leicht unordentlich und stören den asketischen Gesanteir.druc!·: des Polstermöbels.
Es besteht daher die Neigung, bei wertvollen Sitzgarnituren eine mit dem Gestell fest verbundene Polsterung vorzusehen, die ein anatoi^iegerechtes Sitzen zul53t und optisch seint Wirkung auch bei Benutzung ceicehält, da eine Verschiebung der einzelnen Teile in Bezug "ueir.arder nicht möglich ist.
Nachteilig ist dagegen bei einer fest mit dem 'Gestell des Polstermöbels verbundene Polsterung, daä bei irgendwelchen Beschädigungen immer die Notwendigkeit besteht, das ganze Möbelstück zum Herstellerbetrieb oder zun P.eparaturbetrieb zu transportieren. In Anbetracht der in engen Treppenhäusern und Hausfluren erschwerten Transportbedingungen, der Kosten eines Transportes und des damit verbundenen Zeitaufwandes wird dies als
Telefon (02 U) 36 OS U
feie^S&äsÄse· MbsJaliltU· »sLäeduconti
Köln Z27SIO
schwerwiegender Mangel empfunden, der in Fachkreisen das Bedürfnis nach eine:n Polstermöbel entstehen ließ, welches die Vorteile der festen Polsterung hinsichtlich eines anatomiegerechten Sitzens gemeinsam mit den Vorteilen einer aus losen Kissen bestehenden Polsteriing hinsichtlich P.eparaturerleichterung, Transporterleichterung, Reinigung und dergl. besitzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Aufbau eines PoI-stermcc s zu verbessern und eine bleibend anatomiegerechte, lösbare Halterung von Rückenkissen in Rahmeikörper des Polstermöbels zu ermöglichen. Das Herausnehmen des Rückenkissens soll in einfacher Weise durchzuführen sein.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daJ3 der Grundrahmen des Gestells oder ein waagerecht verlaufender Bereich des Rückenteils unterhalb des Rückenkissens mit einer· Ausnehmung versehen ist, der Rückenteil des Gestells an seinem vom Grundrahmen entfernten Ende ein Widerlager für das Rückenkissen aufweist und daß an dem Rückenkissen ein in eingesetztem Zustand in die Ausnehmung eingreifender Zapfen oder dergl. befestigt ist.
Das erfindungsgemäße Polstermöbel ist so aufgebaut, daß ein einfaches Herausheben eines Rückenkissens, z.B. für eine Reparatur, aus dem Gestell ermöglicht ist, gleichzeitig jedoch bei eingesetztem und arretiertem Rückenkissen ein fester Verbund mit dem Gestell geschaffen wird, der ein anatomischkörpergerechtes und demzufolge entspanntes Sitzen zuläßt. Der erfindungsgemäß vorgeschlagene Aufbau eines Polstermöbels kann an Sesseln, Sofas und gleichartigen Sitzgarnituren angewandt werden. ZweckmäSigerweise ist zur Verbesserung des Arretierungszustandes des Sitzkissens die Ausnehmung in dem Gestell über die gesamte Breite des Rückenkissens ausgebildet. Hierbei kann der Zapfen eine sich über die gesamte Breite des Rückenkissens erstreckende Leiste sein, welche in die Ausnehmung eingreift.
Es ist vorteilhaft, die Ausnehmung und den Zapfen parallel zum
Rückenteil des Gestells verlaufen zu lassen, um eine der. optischen Eindruck fordernde Genauigkeit der Stellung der arretierten Rückerkissen zueinander herbeizuführen. Gleichzeitig ist hierdurch gewährleistet, 6Si2 d«s Sitzkissen s*sn«u aer· ffesteiiform angepaßt ist und an de« Rückenteil voll zur Anlage kommt.
Das Widerlager kann ein Polsterwulst nach Art eines Kopfkissens sein, welcher an den Rückenteil des Gestells befestigt ist und eine rTnterschneidung zum Einsetzen des Rückenkissens hat. Einer seits ist durch diese MaSrahme ein hervorragender Sitz bewirkt und andererseits zusätzlich das Anlehnen de^ Kopfes ir entspann ter Haltung ermöglicht.
Das Rückenkissen hat vorzugsweise einen festen Kern, <-u.. der Zapfen und Federn unterschiedlicher Länge derart befestigt s:.nd, d&£ eine anatomische, de·«. Verlauf der menschlichen Wirbeisäule angepaßte Wölbung entsteht. Die Erfindung ist jedoch nicht auf diese Ausbildung des Rückenkissens beschränkt. In üblicher Weise kann das Rückenkissen auch aus einem aus Kunststoff bestehenden Kern und einer Schaumstoffpolsterung bestehen.
Um nicht nur in vertikaler Richtung eine Arretierung und Führung des eingesetzten Sitzkissens im Gestell zu erhalten, sondern auch in horizontaler Richtung, ist nach einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen, zu beiden Seiten des Rückenkissens Führungen, vorzugsweise in Pore von Lederwülsten vorzusehen. Dieser Vorschlag gewinnt insbesondere dann an Bedeutung, wenn beispielsweise eine Couch sehr groTer Länge mit etwa vier einzelnen Rückenkissen ausgestattet werden soll.
In der Zeichnung ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Ss zeigt:
?ig. 1 einen Sessel in schematisiertem Querschnitt und Fig. 2 eine Couch in perspektivischer Darstellung.
Ein nach der Erfindung aufgebauter Sessel besteht aus einem Gestell 1. einem darauf angeordneten Sitzkissen ^ und eine» Rückkiseen 5. Das Gestell 1 weist einen Grundrahmen 2 und einen Rucker ι teil 3 »ü-f» «ic: Jn «ines Witi&sl zxa&iTHmuST- eiigs—· ordnet sind. I>er Grundrahmen 2 verlSuft waagerecht parallel zur Abstellfläche des Sessels und dient der Aufnahme des Sitzkisser.s 4. Der· Rückenteil J> des Gestells 1 verläuft im wesentlichen in senkrechter Richtung mit einer geringfügigen Neigung nach hinten, so daß rvischer, dem Grundrahmen 2 und dem Rückenteil 3 ein mehr als 9o° großer Winkel (gebildet ist. Der Grundrahmen 2 und der Rückenteil 3 können einstückig, z.B. aus Kunststoff ausgebildet sein oder aus mehreren Teilen bestehen. Die in der Zeichnung dargestellte Ausführungsfora soll einstückig se ir., die Möglichkeit der separaten Ausbildung des Rückenteils 2 ist jedoch durch unterschiedliche Schraffierung engedeutet
Der Grundrahmen 2 des Gestells 1 des Sessels ist an seiner Oberseite stufenförmig im Pereich unterhalb des Rückenkissens 5 ausgebildet, um diesem eine Auflegefläche zu bilden. Direkt am Übergang des Grundrahmer.s 2 in den Rückenteil j5 ist im Grundrahmen 2 eine Ausnehmung 6 ausgebildet, welche parallel zuTi Rückenteil J über die gesamte Breite des Rüekenkissens 5 verläuft.
Auch der Rückenteil j? des Gestells 1 ist in seinem oberen Bereich mit einer Abstufung verseher, die es gestattet, als Widerlager 7 für das Rückenkissen 5 einen Polsterwulst 9 an dem Rückenteil 3 zu verankern, welcher als Kopfkissen zusätzlich dient. Per Polsterwulsr 9 weist rückenkissenseitig eine "jnterschneidung Io auf, in welche das Rückenkissen 5- gut eingepaßt werden kann. Die Urterschneicur-g Io des Polsterwulstes 9 dient gemeinsam mit der Sigenelas^izitSt der Polsterung einer festen Ve ranker-ing des Rüekenkissens 5·
Das Rückenkissen ? selbst ist aus einen» Holsrahasen-Kem 11 und
daran an der Vorderseite befestigte»:. ,?ecem 12 unterschiedlicher Länge aufgebaut, so daJ3 sich ger^ei^sarn mit der üblichen. Polsterung eine dem Verlauf der nienscblichen Wirbelsäule angepaBte Formgebung des Rüekenkissens 5 ergibt. Die entstehende VornSlbung des Hückenkissens 5 kurz oberhalb der Sitzflache dient eines anato^iisch-körpergerechten Sitz.
An dem unteren Erde des Kernes 11 ist ein Zapfen 3 befestigt, welcher an dieser Stelle für einen leisterrförmigen Vorsprung an dem Riiclcenkissen 5 sorgt. Der Zapfen S erstreckt sich über die ganze Breite des "üekenkissens 5 '■*££ greift im Arretierungs zustand in die Ausr.eh!*:u~g 6 des Srundrahmens 2 des Gestells 1 ein.
Zum Herausnehmen »rird das Rückenkissen 5» äsjs in Anbetracht seiner Ausgestaltung und Anordnung is Polstermöbel auch als Hucken-Kassette zu bezeichnen ist, oberhalb des Sitzkissens kgefaSt, ein wenig an£ehober. - hierbei gibt die Polsterung in Bereich des Polsterwulstes 9 entsprechend nach - bis der Zapfen c, der der Arretierung durch das Eingreifen in die Ausnehmung diene, von der AusT>eh:r.:ng 6 freikommt. Sodann Tlrd das Riickenkissen 5 nach vorr gezogen und die in Pig· I cter Zeichnung gestrichelte Stellung ergibt sich. £s ist ersichtlich, daß nun ohne weiteres d*s Rückenkissen 5 auch vor. der Unterschneidung Io des Polsterwulstes 9 freikommt und herausgenommen werden kanr .
Zur. ZIrsetzen vlrd In umgekehrter Weise verfahren. Zuerst wird das PCIckerkisser. 3 in schräger Lage in die 7Jr.tersehneidung Io des Pols :ervulstes O eingesetzt und sodann unter leichtem Ai.-"neber. ^It de-". Tr* 'ncrah.Tien 2 durch Singreifen des Zapfens S in die A ist eh-· arg r. "erra.-rtet. In diesem Arretierungszustand kann cas -Ur-re-kisser 3 -\r:^. herausfallen oder seine Lage bei Ee-γ·;ϊ:;'./ veri: ei·?:' . Te" irstoaisc'^-körpergerechte Aufbau bleibe
Z de- ^ei"'nr-.;n^ Ist eir.e Couch In perspektivischer
Ansicht dargestellt. Der ßrundaufb&u dieser Couch entspricht dem oben beschriebenen Sesselaufbau. In der Darstellung sind die beiden mittleren Rückenkissen 5 aus ihrer Halterung entfent, so daß der Blick auf den Rückenteil 3 des 3esteiles 1 fällt. Es Ist erkennbar, daS am Rückenteil 3 is i?rundrahmen 2 auch hier die Ausnehmung 6 vorgesehen ist, die sich über die
isamte Breite des Rückenkissens 5 erstreckt und mit einem !eigenartigen Zapfen S am Huckenkissen 5 (nicht ersichtlich) zur Arretierung zusammenwirkt. Die ünterschneidung Io im Folsterwulst 9 Ist durch eine gestrichelte Linie angedeutet. Zusätzliches Merkmal ist bei dieser Ausführungsform der Erfindung,
(^ daS zu beiden Seiten eines Rückenkissens 5 der CouciffÜhrungen 13 In Form von Lederwülsten vorgesehen sind, die noch stärker den kassettenartigen Aufbau der Rückenkissenanordnung einer Couch verdeutlichen. Die Führung und Halterung jedes Sltzkissens Ist nunmehr durch eine Anlage und Arretierung an 5 seiner Seiten optlaal gelöst, so daS di* Tüchteile loser Ruckenkissen als vollständig beseitigt angeseh χ werden können. Trotzden: werden deren Vorteile auch bei dem erfindungsgenäßen anatomiegerechten Aufbau des Polstermöbels beibehalten. Die Rückenkissen 5 können getauscht werden, notwendige Reparaturen sind erleichtert, Reklamationen durch Einschicken einzelner Kassetten ohne groSe Umstände durchzuführen und für den Fall, daS wertvolle, jedoc Ine.- VerscbleiS ausgesetzte überzüge wie Felle verwendet
" werden j -.Ann in einfacher Weise ein Neubezug bei verringerten Kosten durchgeführt werden. Darüber?:inaus Ist die Reinigung des Polstermöbels einfach durchzuführen.
Tn üblicher Weise besitzt die in Fig. 2 dargestellte Couch Armlehnen I^ und sind üe zwei beschriebenen Polstermöbel mit Rollenfü3en 15 und StardfüJen 16 ausgerüstet.
7103S13ui71
Bezugszeichertllste
1 Gestell
2 Grundrahmen 3> Rückenteil 4- Sitzkissen
5 Ruckenfclssen
6 Ausnehmung
7 Widerlager ε Zapfen
9 Polsterwulst
10 rrntersofrneldung
11 Kern
12 Federn IJ Führungen
14 Arnrlehnen
15 RollenfuS
16 Standfuff
7103S1313.171

Claims (7)

■Ansprüche
1. Polstermöbel mit einer aus mindestens einem Sltz-unc einem. Riickenkissen bestehenden Polsterung, welche in einem aus einem waagerechten Grundrahmen und einem hierzu in einen "•zinke 1 stehenden Rückenteil ausgebauten Gestell angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet, d»3 I
der Grundrahmen (2) des Gestells (1; oder ein waagerecht verlaufender Bereich des Rückenteils (3; unterhalb des Rückenkissens (5) niit einer Ausnehmung (6) versehen ist, der Rückenteil (5) des Gestells (1) an seinem von Grundrahmen (2) entfernten 5nde ein Widerlager (7) für das Rückenkissen (5) aufweist und daß an dem Rüekenkissen (5) ein In eingesetztem Zustand in die Ausnehmung (6; eingreifender Zapfen (3) oder dergl. befestigt ist.
2. Polstermöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da3 die Ausnehmung (6) In dem Gestell (1) über die gesamte Breite des Rückenkissens (5) ausgebildet ist.
J. Polstermöbel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, da3 der Zapfen (8) eiriBsicfc über die gesamte Breite des RückerJcissens (5) erstreckende Leiste ist.
1V. Pcfetermöbel nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, da3 die Ausnehmung '6} und der Zapf er. (S) parallel zum Rückenteil (J) des C-estells [V. verlaufen.
5. Polstermöbel nach ?inem der Ansprüche 1 -A-, dadurch gekennzeichnet, da3 das Widerlager '7) ein Polsterwulst (9' nach Art eines ^ocfTcissers ist, welcher an ievn Rückenteil '3; des Gestells fl) befestigt ist und ei-.e Tr.terschr.eidung (1V zum Einsetzen des Rückenkissens (5! hat.
7103S1313.I71
6. Polstermöbel nach einem eier Ansprüche 1-5, daduren gekennzeichnet, daJ3 das Rtlcfcenkissen (5) einen festen Kersi (11) hat, mi welchem der Zapfen (8) und Federn (12) unterschiedlicher Länge derart befestigt sind, daß eine mische, dem Verlauf oer menschlichen. Wirbelsäule Wölbung entsteht.
7. Polstermöbel nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, dafi das Rüekenkissen (5) einea aus Kxinsfestoff bestehenden Kern mit ScnauEsstoffwolsterung;
Polstereefbel naeii einem der Ansprüche 1 - T, daäurefe gekena zeicimet, daß m beiden Seiten des Höckenktsseiis (5) FSiaroE gen ^13), voFZ'igsweise in Form von LeöerwüMstert, vorgesebea sind.
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7103*13 in τι
DE7103613U Polstermöbel Expired DE7103613U (de)

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DE7103613U true DE7103613U (de) 1971-05-13

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