DE709940C - Verfahren zur Druckhydrierung von Kohlen oder zur Druckhydrierung oder Spaltung von Teeren oder Mineraloelen - Google Patents

Verfahren zur Druckhydrierung von Kohlen oder zur Druckhydrierung oder Spaltung von Teeren oder Mineraloelen

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DE709940C
DE709940C DEI48744D DEI0048744D DE709940C DE 709940 C DE709940 C DE 709940C DE I48744 D DEI48744 D DE I48744D DE I0048744 D DEI0048744 D DE I0048744D DE 709940 C DE709940 C DE 709940C
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DE
Germany
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pressure hydrogenation
coal
halogen
percent
carbons
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DEI48744D
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English (en)
Inventor
Dr Richard Gesing
Dr Heinz Lemme
Dr Mathias Pier
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IG Farbenindustrie AG
Original Assignee
IG Farbenindustrie AG
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10GCRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
    • C10G1/00Production of liquid hydrocarbon mixtures from oil-shale, oil-sand, or non-melting solid carbonaceous or similar materials, e.g. wood, coal
    • C10G1/004Inhibiting of corrosion
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10GCRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
    • C10G1/00Production of liquid hydrocarbon mixtures from oil-shale, oil-sand, or non-melting solid carbonaceous or similar materials, e.g. wood, coal
    • C10G1/06Production of liquid hydrocarbon mixtures from oil-shale, oil-sand, or non-melting solid carbonaceous or similar materials, e.g. wood, coal by destructive hydrogenation

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  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Production Of Liquid Hydrocarbon Mixture For Refining Petroleum (AREA)

Description

  • Verfahren zur Druckhydrierung von Kohlen oder zur Druckhydrierung oder Spaltung von Teeren oder Mineralölen Es ist schon vorgeschlagen worden, die Druckhydrierung von Kohlen, Teeren, Mineralölen oder deren Destillationsprodukten unter Zugabe von Halogen oder Halogenverbindungen auszuführen, Es wurde nun gefunden, daß man Kohlenwasserstofföle durch Druckhydrierung von Kohlen oder durch Spaltung oder Druckhydrierung von Teeren oder Mineralölen in Gegenwart von Halogen oderHalogenwasserstoff in besonders vorteilhafter Weise erhält, wenn man in Gegenwart von vor der Reaktion bei gewöhnlicher oder wenig erhöhter Temperatur mit freiem Halogen oder wasserfreiem Halogenwasserstoff beladenen Kohlen, Koks oder Adsorbentien, wie aktive Kieselsäure u. dgl., arbeitet. Es gelingt auf diese Weise, das Arbeiten mit Halogen oder Halogenwasserstoff unter Schonung der verwendeten Vorrichtung gegen Korrosion durchzuführen, da das Halogen oder - der Halogenwasserstoff adsorbiert oder gebunden vorliegt und nicht oder nur unwesentlich in unmittelbare Berührung mit den Wandungen der Vorrichtung kommt, Beispielsweise wird Kohle, vorzugsweise in zerkleinertem, am besten fein gemahlenem Zustand, bei gewöhnlicher oder wenig erhöhter Temperatur, z. B. 2o bis 50 °, mit Halogen, wie Brom, Jod, insbesondere Chlor, r bis 18 Stunden lang behandelt, so daß eine Halogenaufnahme von z. B. o,2 bis 15 Prozent erfolgt. Diese Kohle wird nun in einer Menge von etwa 5 bis 2o Prozent oder mehr nicht derart vorbehandelter Kohle zugesetzt und das Gemisch der Druckhydrierung unterworfen, oder sie wird in entsprechender Menge bei zier Druckhydrierung oder Spaltung von Teeren oder Mineralölen zugegeben.
  • Die verwendete Kohle kann vorher auf mechanischem Wege oder durch Säurebehandlung und Auswaschen von den Aschebestandteilen ganz oder teilweise befreit werden. Man kann die basischen Bestandteile der Asche durch Zugabe von Säure, wie Salzsäure, Schwefelsäure, Salpetersäure oder organischen Säuren, auch lediglich neutralisieren. Es ist fernerhin vorteilhaft, die Kohle außerdem mit einer katalytisch wirkenden Metallverbindung, die in Wasser oder einem organischen Lösungsmittel gelöst oder sonstwie fein verteilt ist, in solcher Menge zu tränken, zu besprengen oder zu vermischen, daß die Kohle o,r bis 5 Prozent an katalyti-
    scher Substanz aufnimmt. Die erwähnten
    Maßnahmen können vor oder nach der Be-
    handlung mit Halogen ausgeführt werden..,
    Die Kohle kann auch mit Wasserdampf
    anderen Gasen bei erhöhter Temperatur
    behandelt werden..:
    Es hat sich fernerhin als zweckmäßig
    wiesen, die Halogenbehandlung in Gegenwart
    organischer Flüssigkeiten auszuführen, die Halogen in größerer Menge zu lösen vermögen, ohne aber mit dem Halogen zu reagieren. Eine besonders geeignete derartige Flüssigkeit ist Tetrachlorkohlenstoff.
  • Als Zusatz können an Stelle der mit Halogen oder Halogenwasserstoff behandelten Kohle z. B. auch entsprechend behandelter Steinkohlen- oder Braunkohlenkoks, Holzkohle oder halogenierte Adsorbentien, wie aktive Kieselsäure, Bleicherde, Bentonit oder aktive Tonerde, verwendet werden.
  • Als katalytisch wirkende Metallverbindungen kommen z. B. Metallverbindungen von Metallen der 2. his B. Gruppe,, insbesondere der .4. bis B. Gruppe des periodischen Systems in Betracht. Man kann fernerhin auch feste Metalloide oder deren Verbindungen, wie Schwefel, Schwefelkohlenstoff, Schwefelwasserstoff, Arsen, Antimon, Selen, Tellur, Wismut oder deren Verbindungen, zugeben.
  • Die Reaktionsstoffe werden vorteilhaft kontinuierlich durch die Reaktionszone geleitet. Bei der Verarbeitung flüssiger, asphaltfreier Stoffe kann der Katalysator und bzw. oder die mit Halogen vorbehandelte Substanz fest im Reaktionsgefäß angeordnet sein. In diesem Falle ist es zweckmäßig, den Ausgangsstoffen selbst vor oder nach der Erhitzung Halogen oder Halogenwasserstoff zuzugeben.
  • Das Verfahren hat sich besonders für die Herstellung stark klopffester Motorbi#ennstoffe als vorteilhaft erwiesen.
  • Gegenüber der eingangs beschriebenen bekannten Arbeitsweise, bei der .die Druckhydrierung unter Zugabe von Halogen oder Halogenverbindungen während der Reaktion durchgeführt wird, hat die vorliegende Arbeitsweise den Vorzug, daß größere Ausbeuten an Kohlenwasserstoffölen erzielt werden. Die Verwendung von wäßrigem Halogenwasserstoff, z. B. von Salzsäure, zum Tränken von Kohle vor der Druckhydrierung hat den Nachteil, daß hierdurch Wasser in unerwünscht großer Menge in den Reaktionsraum gelangt, wodurch die Wirkung des Verfahrens beeinträchtigt wird. Beispiel i i Teil Ruhrsteinkohle mit einer Korngröße von i mm wird in 2 bis 3 Teilen Wasser suspendiert. Bei 2o' wird in die Mischung unter Rühren 6 Stunden lang Chlor eingeleitet. Nach Ablauf dieser Zeit wird die Kohle abfiltriert, mit Wasser nachgewaschen und getrocknet. Die so behandelte Kohle enthält ;:a2 Prozent Chlor. Sie wird`dann mit 9 Teii chlorfreier Steinkohle gemischt und mit xner wäßrigen Lösung von Ammomnolybdat 'erart getränkt, daß o,o2 Prozent Molybdänsäure auf die Gesamtkohle entfallen. Die Kohlemischung wird dann mit Schweröl im Verhältnis i : i angepastet. Der Kohlebrei wird nun in dünner Schicht auf übereinanderliegenden Tellern eines Hochdruckautoklaven, durch den ständig Wasserstoff hindurchströmt, angeordnet und 3 Stunden unter einem Druck von 25o at bei einer Temperatur von 45o' gehalten. Hierbei wird die Kohle zu 93 Prozent abgebaut. Die Abbauprodukte bestehen zu 9o Prozent aus Teeröl mit a Prozent Asphalt.
  • Wird die Druckhydrierung ohne Zugabe von mit Chlor behandelter Kohle ausgeführt, so beträgt der Abbau 89 Prozent. Die Abbauprodukte bestehen hierbei zu 85 Prozent aus Teeröl mit 4,5 Prozent Asphalt. Beispiel Eine mit Chlor gesättigte Tetrachlorkohlenstofflösung wird auf fein gemahlene Steinkohle zerstäubt. Die Kohle wird dann getrocknet und der dabei entweichende Tetrachlorkohlenstoff kondensiert und wieder von neuem verwendet. Die so vorbehandelte Kohle enthält 12 Prozent Chlor und wird mit 9 Teilen nicht vorbehandelter Steinkohle vermischt. Die Kohlemischung wird dann, wie in Beispiel i beschrieben, mit einem Katalysator getränkt und mit Öl angepaßtet und unter den gleichen Bedingungen der Druckhydrierung unterworfen. Der Abbau beträgt 94 Prozent, und das erhaltene Teeröl enthält 1,8 Prozent Asphalt.
  • Wird die gleiche Kohle ohne Mitverwendung von mit Chlor vorbehandelter Kohle unter sonst gleichen Bedingungen der Druckhydrierung unterworfen, jedoch unter Zugabe von Chlor oder wasserfreiem Chlorwasserstoff zu dem Hydriergas, dann beträgt der Abbau der Kohle nur 86 bzw. 88 Prozent, und das erhaltene Teeröl enthält 2,8 bzw. 2,6 Prozent Asphalt. Beispiel 3 Schweröl aus einem Steinkohledruckhydrierungsprodukt (über 3a5° siedend) mit 16,5 Prozent Asphalt und dem spez. Gewicht i,oj6%ioo° wird bei 425° und 22o at unter Zusatz von Molybdänsäure und Kohle der Druckhydrierung unterworfen. Im einen Fall (I) wird eine nicht vorbehandelte Kohle verwendet, im anderen Fall (II) wird erfindungsgemäß die Kohle durch Überleiten von Chlor bei etwa ao° bis zur Aufnahme von 12 Prozent vorbehandelt. Die Ergebnisse sind: -
    Zusatz von
    z °/o Molybdän- 2 % Molybdän-
    saure
    s öure + 6,3 % mit Chlor
    -f- 5.5 /o Kohle behandelte Kohle
    Spezifisches Gewicht/r5 ° . . . . . . . . . 1,088 2,o68
    ' Siedekurve des erhaltenen Gesamt-
    produktes:
    Siedebeginn .................... 19o° 187°
    °% bis 225 ° . . . . . . . . . . . . . . . . 1,1 1,5
    °% bis 25o° ................ 1,9 3,9
    °/o bis 300 ° . . . . . . . . . . . . . . . . 5,5 14,7
    °/o bis 325° ................ 15,3 23,5
    Asphalt .........:............:. 6,5 3,9 p-
    Ähnliche Ergebnisse werden bei der Verarbeitung entsprechender Rohölfraktionen erzielt.
  • Beispiel 4 Elwerather Rohöl wird in Dampfform bei 45o° über in einem länglich aufrecht stehenden Reaktionsgefäß fest angeordnete Kohle geleitet, die im einen Fall nicht vorbehandelt, im anderen Fall erfindungsgemäß mit einer gesättigten Lösung von Chlor in Tetrachlorkohlenstoff bis zur Aufnahme 'von 5,3 Prozent Chlor vorbehandelt ist. Im ersten Fall werden etwa 40 Prozent des Ausgangsstoffes und im zweiten etwa 50 Prozent in bis i8oo siedendes Benzin übergeführt, das bei Verwendung vorbehandelter Kohle einen Siedebeginn von 46' zeigt gegenüber 66° im Fall der Verwendung nicht vorbehandelter Kohle.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Druckhydrierung von Kohlen oder zur Druckhydrierung oder Spaltung von Teeren oder Mineralölen in Gegenwart von Halogen oder Halogenwasserstoff, dadurch gekennzeichnet, daß man in Gegenwart von vor der Reaktion bei gewöhnlicher oder wenig _ erhöhter Temperatur mit freiem Halogen oder wasserfreiem Halogenwasserstoff beladenen Kohlen, Koks oder Adsorbentien, «wie aktive Kieselsäure u. dgl., arbeitet.
DEI48744D 1934-01-11 1934-01-11 Verfahren zur Druckhydrierung von Kohlen oder zur Druckhydrierung oder Spaltung von Teeren oder Mineraloelen Expired DE709940C (de)

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