DE709220C - Zweiplattenabsperrschieber, dessen auf die einander gegenueberliegenden Sitze pressbare Absperrplatten durch Winkelhebel gesteuert werden, die an ihrem einen Ende an demauf und ab bewegbaren Schieberrahmen angelenkt sind - Google Patents

Zweiplattenabsperrschieber, dessen auf die einander gegenueberliegenden Sitze pressbare Absperrplatten durch Winkelhebel gesteuert werden, die an ihrem einen Ende an demauf und ab bewegbaren Schieberrahmen angelenkt sind

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DE709220C
DE709220C DEB176297D DEB0176297D DE709220C DE 709220 C DE709220 C DE 709220C DE B176297 D DEB176297 D DE B176297D DE B0176297 D DEB0176297 D DE B0176297D DE 709220 C DE709220 C DE 709220C
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Germany
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lever
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DEB176297D
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English (en)
Inventor
Hugo Ebersold
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Buschbeck & Hebenstreit
Original Assignee
Buschbeck & Hebenstreit
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K3/00Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing
    • F16K3/02Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor
    • F16K3/16Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor with special arrangements for separating the sealing faces or for pressing them together
    • F16K3/18Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor with special arrangements for separating the sealing faces or for pressing them together by movement of the closure members
    • F16K3/182Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor with special arrangements for separating the sealing faces or for pressing them together by movement of the closure members by means of toggle links

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sliding Valves (AREA)

Description

  • Zweiplattenabsperrschieber, dessen auf die einander gegenüberliegenden Sitze preßbare Absperrplatten durch Winkelhebel gesteuert werden, die an ihrem einen Ende an dem auf und ab bewegbaren Schieberrahmen aasgelenkt sind Die Erfindung betrifft einen besonders für hohe Drücke und hohe Temperaturen bestimmten Zweiplattenabsp.errschieber, dessen auf die einander ,gegenüberliegenden Sitze p.reßbare Absperrplatten .durch Winkelhebel gesteuert werden, die an ihrem einen Ende an dem auf und ab bewegbaren Schieberrahmen :aasgelenkt sind. Derartige Absperrschieber :sind an sich bekannt und wirken derart, .daß die Absperrplatten vor der vollständigen Öffnung axial abgezogen und beim Schließen in derselben Richtung mit höchster Kraft auf die Sitze des Gehäuses gepreßt werden, wodurch das Gehäuse in geschlossenem Zustand druckfrei ,gemacht wird.
  • Durch .die Erfindung soll erreicht werden, daß die beim Anpressen und Abziehen der Abgperrplaxten ausgeübten Kräfte stets einander entgegengesetzt und parallel gerichtet sind und daß :auch bei abgenutzten oder nachgeschliffenen Sitzen stets eine einwandfreie Dichtung , erreicht wird.
  • Die vorhekannten Anordnungen erreichen dies nicht. Es sind zwar bereits Knie-oder Spreizhebel'anordnungen bekanntgeworden, bei denen große Kräfte erzielt werden, ohne daß solche am Handrad aufzuwenden sind. Diese Anordnung verlangt jedoch, wenn die dabei -zu erzielende Druckkraft voll ausgenutzt werden soll, da.ß der Winkel der Spreiz- oder Kniehebel beim Anpressen nicht unter i8o° zu liegen kommt. Wenn, wie dies bei der vorbekannten Konstruktion der Fall ist, die Spreizhebel bei Entfernungsänderung der Sitzflächen, wie sie infolge von Nacharbeiten oder von Abnutzung, entstehen kann, über die normale Linie hinaus durchgedrückt werden, so werden die Dichtungsplatten bei. der Schließbewegung nicht mehr angepreßt, sondern vielmehr von den Sitzen abgezogen. Wenn man zum Anpressen der Absperrplatten auf die Sitze, «de an sich bekannt, ein auf Rollen wirkendes Druckstück benutzt und dabei die axiale Bewegung vor der endgültigen Schließstellung durch Führung der Druckrollen auf schiefen Ebenen bzw. in schrägen Schlitzen erreicht, entsteht außerdem der Nachteil, daß beide Organe ganz genau aufeinander- eingestellt sein müssen, um ein genaues Zusammenarbeiten zu gewährleisten.
  • Diese Nachteile «erden erfindungsgemäß dadurch vermieden, daß an den freien Enden der Winkelhebel, die aus dem Schieberrahmen herausragen, Wälzhebel angelenkt und mit vier Schieberspindel lose gekuppelt sind und daß die Abwäl'zflächen der Wälzhebel derart verlaufen, daß die beim Anpressen der Absperrplatten durch die Wälzhebel auf die Winkelhebel ausgeübten Kräfte stets, und zwar auch bei abgenutzten oder nachgeschliffenen Sitzen, einander entgegengesetzt und parallel gerichtet sind.
  • Wälzhebel als solche sind an sich bei Zweiplattenabsperrschiebern bekannt, aber nur in unmittelbarer Einwirkung auf die Absperrplatten zur Erreichung des nötigen Anpreßdruckes. Die erfindungsgemäße Anordnung löst dagegen infolge der Verbindung der Wälzhebel mit den Winkelhebeln eine mittelbare Wirkung aus. Dadurch können die Wälzhebel nicht allein zum Anpressen der Absperrplatten verwendet werden, sondern auch beim Öffnen in umgekehrter Weise als Zugorgan zum Abziehen der Platten von den Sitzen. Die dabei aus der Zugkraft resultierende Seitenkraft wirkt sich außerordentlich günstig aus und stellt den mehrfachen Betrag der bei der vorbekannten Anordnung senkrecht wirkenden Kraft dar. Infolgedessen läßt sich ein erfindungsgemäßer Schieber außerordentlich leicht öffnen. Ferner sind bei der bereits bekannten Konstruktion für jede Absperrplatte zwei Wälzhebel erforderlich und für deren Führung wieder je eine Leiste. Dies bedeutet im Gegensatz zu den nur zwei Wälzhebeln beim Erfindungsgegenstand ein Mangel, da bei der Vielheit dieser Elemente ein gleichmäßiges Zusammenarbeiten der Wälzhebel in Frage gestellt ist.
  • Auf der Abbildung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Abb. i zeigt einen erfindungsgemäßen Schieber in geschlossener und Abb. a in geöffneter Stellung im Längsschnitt, während Abb. 3 einen Querschnitt darstellt. Die Abb. 4. und 5 geben die Wälzhebel in vergrößertem Maßstab in ausgebautem Zustand von der Seite und von oben gesehen wieder.
  • Der Schieber besteht aus dem Gehäuse i und den beiden Absperrplatten a, die in einem besonderen Schieberrahmen 3 gelagert sind. ' An dem Schieberrahrnen 3 sind Winkelhebel 4 angelenkt, während er seine seitliche Führung beim Aufundabbewegen durch zwei Längsnuten 6 erhält, die in Führungsleisten 5 des Gehäuses i laufen. Durch diese F.jirung wird ein Schlingern des Rahmens vermieden, obwohl nur zwei kurze Führungsleisten vorgesehen sind, weil der Rahmen seitlich große: Führungsflächen aufweist und mit diesen fast bis an die Gehäusewand heranreicht. ' Der Schieberrahmen ist ferner, wie an sich bekannt, in seinem Unterteil als Durchleitungsrohr 7 ausgebildet.
  • An den Winkelhebeln 4 sind die Absperrplatten a mittels der Bolzen 9 beweglich angebracht; ferner sind an ihren freien Enden Wälzhebel i i angebracht, die mit der Spindel i o lose gekuppelt sind, indem der an ihr angebrachte Bolzen 12 von den mit Längslöchern 14 versehenen Ösen 13 der Wälzhebel i i umschlossen wird.
  • An der Stelle, wo die Wälzhebel i i an den Winkelhebeln 4 angelenkt sind, liegen sie an bzw. in Schließstellung unter den im oberen Gehäuseteil angebrachten Leisten 15 an.
  • In den Sitzflächen 8 sind Dichtungsringe 16 aus Stahl mit nitrierter Oberfläche angebracht, während in die Absperrplatten a Dichtungsringe 17 aus einem Weichmetall eingestemmt sind. Durch das Zusammenarbeiten dieser Dichtungsringe werden Verziehungen der Gehäuseflächen ausgeglichen, so daß auch dadurch in erhöhtem Maße ein Dichthalten des Schiebers gewährleistet ist.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: Wenn der Absperrschieber aus der Öffnuggs- (Abb. z) in Schließstellung (Abb. i ) gebracht werden soll, wird die Spindel i o durch Drehung des Handrades nach abwärts bewegt. Währenddessen gleiten die als Nasen i9 wirkenden Stellen, an denen die Wälzhebel i i an die Winkelhebel 4 angelenkt sind, an den Leisten 15 abwärts, wodurch die Wälzhebel i i an .einer vorzeitigen Spreizwirkung gehindert werden. Nachdem der Schieberrahmen 3 seine Endstellung erreicht hat und während die Nasen i 9 unterhalb der Leisten 15 einmünden, rollen sich die gekrümmten Flächen 18 der Wälzhebel i i aufeinander ab und drücken die Winkelhebel 4 nebst den Absperrplatten z ,gegen die Sitzflächen 8 des Gehäuses, wobei die Absperrplatten einander entgegengesetzt und parallel bewegt werden. Durch das günstige Kräfteverhältnis der Wälzhebel i i in Verbindung mit den Winkelhebeln. q. wird, ohne daß eine große Kraftanstrengung am Handrad erforderlich ist, ein Druck auf die Absperrplatten z ausgeübt, der ein Mehrfaches des auf den Absperrplatten a lastenden Dampfdruckes darstellt. Dies wird dadurch erreicht, daß@ die Wälzhebel i i bei geschlossenem Absperrschieber an ihrem Berührungspunkt einen Winkel von 18o° bilden. Selbst wenn sich die Entfernung, der Sitzflächen 8 durch Nacharbeiten, Abnutzung o. dgl. ändern sollte, so bleibt dieser Winkel doch stets erhalten, so daß, die Anpreßkraft der Absperrplatten auf die Sitzringe die ursprüngliche bleibt. Außerdem werden Ungenauigkeiten in der Bearbeitung dadurch ausgeglichen, daß die Ösen 13 mit Langlöchern 14 versehen sind.
  • Die Öffnungsbewegung wird durch entgegengesetzte Drehung des Handrades ausgelöst, wodurch sich die Spindel i o aufwärts bewegt. Zuerst werden währenddessen die Absperrplatten 2 und der Schieberrahmen 3 durch die hierbei als Nase 19 wirkende Verbindungsstelle der Winkelhehel4 mit den Wälzhebeln i i, und zwar weil diese sich unterhalb der Leisten 15 befindet, vorläufig an einer Aufwärtsbewegung gehindert. Die Wälzflächen 18 lösen sich nach einer kleinen Drehbeweg,,ung, die durch die Aufwärtsbewegung des Bolzens 12 der Spindel io hervorgerufen wird, voneinander ab. Der Bolzen 12 gleitet währenddessen in den Langlöchern 14, bis er an deren Enden zum Anschlag kommt. Nun ist eine kraftschlüssige Verbindung zwischen den Wälzhebeln i i und der Spindel io hergestellt, so daß beim Weiterdrehen der Spindel die Wälzhebel i i mit nach oben gezogen und die Absperrplatten 2 von. den Sitzen des Gehäuses abgezogen werden. D-abei werden die Wälzhebel i i zu. einem Ausschlag nach oben gezwungen, so daß sie sich zusammenspreizen, bis -sie- schließlich nur noch einen Winkel von 9o° umschließen. Die Nasen i g können währenddessen unterhalb der Leisten 15 heraustreten und an, diesen mitsamt den Rahmen 3 und den von diesen umschlossenen Absperrplatten 2 und Winkelhebeln 4 nach oben gehen, bis das Durchleitungsrobr 7 mit den Ein- und Austrittsstutzen auf .gleicher Höhe steht.

Claims (2)

  1. -PATENTANSPRÜCHE: i. Zweiplattenab:sperrsichieber, dessen auf .die einander gegenüberliegenden Sitze preßbare Absperrplatten durch Winkelhebel gesteuert werden, die an ihrem einen Ende an dem auf und ab bewegbaren Schieberrahmeri angelenkt sind, dadurch gekennzeichnet, daß an den aus ,dem Schieberrahmen herausragenden freien Enden der Winkelhebel (4) Wälzhebel (i i) an:gelenkt und mit der Schieberspindel (i o) lose gekuppelt sind und daß die Afwälzflächen (18) der Wälzhebel derart verlaufen, daß die beim Anpressen und -beim Abziehen der Absperrplatten durch die Wälzhebel (i i) auf die Winkelhebel (4) ausgeübten Kräfte stets (auch bei abgenutzten oder nachgeschliffenen Sitzen) einander .entgegengesetzt und parallel gerichtet sind.
  2. 2. Zweiplattenabsperrsrhieber nachAnspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Wälzhebel (i i) zur Aufnahme des in der Schieberspindel angebrachten Kupplungsbolzen (12) mit Langlöchern (14) versehen sind. -
DEB176297D 1936-11-20 1936-11-20 Zweiplattenabsperrschieber, dessen auf die einander gegenueberliegenden Sitze pressbare Absperrplatten durch Winkelhebel gesteuert werden, die an ihrem einen Ende an demauf und ab bewegbaren Schieberrahmen angelenkt sind Expired DE709220C (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE741710C (de) * 1941-11-19 1943-11-15 Buschbeck & Hebenstreit Zweiplattenabsperrschieber
DE916374C (de) * 1950-02-28 1954-08-09 Huels Chemische Werke Ag Schieber
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EP0029080A1 (de) * 1979-11-16 1981-05-27 Acf Industries, Incorporated Schieber mit stellungsabhängiger Verriegelung
DE102007023339A1 (de) * 2007-05-16 2008-11-20 Vat Holding Ag Ventil mit einem Verschlussorgan

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