DE2322926C3 - Absperrschieber - Google Patents

Absperrschieber

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DE2322926C3
DE2322926C3 DE19732322926 DE2322926A DE2322926C3 DE 2322926 C3 DE2322926 C3 DE 2322926C3 DE 19732322926 DE19732322926 DE 19732322926 DE 2322926 A DE2322926 A DE 2322926A DE 2322926 C3 DE2322926 C3 DE 2322926C3
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sealing
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gate valve
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DE19732322926
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DE2322926A1 (de
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Nadir Asker Ogly Baku Radschabow (Sowjetunion)
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ORDENA LENINA SAWOD IMENI L SCHMIDTA BAKU (SOWJETUNION)
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ORDENA LENINA SAWOD IMENI L SCHMIDTA BAKU (SOWJETUNION)
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K3/00Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing
    • F16K3/02Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor
    • F16K3/16Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor with special arrangements for separating the sealing faces or for pressing them together
    • F16K3/18Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor with special arrangements for separating the sealing faces or for pressing them together by movement of the closure members
    • F16K3/184Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor with special arrangements for separating the sealing faces or for pressing them together by movement of the closure members by means of cams

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Absperrschieber mit einer Absperreinheit aus zwei relativ zueinander beweglichen, ein Paar bildenden Dichtplatten, deren Durchflußöffnungen mittels eines diese Bewegungen zulassenden überbrückenden Leitrohrs miteinander verbunden sind und die paarweise einander gegenüberliegende, zusammenlaufende Flächen aufweisen, zwischen die in den Endstellungen der Absperreinheit Spreizelemente gelangen, die beiderseits des Durchflußkanals angeordnet sind und die Dichtplatten an gehäuseseitige Dichtflächen anpressen. Ein solcher Absperrschieber ist aus dem DT-Gbm 18 02 517 bekannt.
Bei dieser bekannten Ausbildung sind die Spreizelemente von außen in das Gehäuse eingeführte Bolzen und die zusammenlaufenden Flächen sind Keilflächen, die mit diesen Bolzen zusammenwirken. Da die Bolzen starr im Gehäuse gehalten sind, erfolgt die Zusammenwirkung mit den Keilflächen der Dichtplatten beim Anfang und Ende des Betätigungshubs unter erheblicher Reibung, was nicht nur große Betätigungskräfte so erfordert, sondern auch einen großen Verschleiß mit sich bringt.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Ausbildung liegt darin, daß eine sehr große Herstellungsgenauigkeit erforderlich ist. Jede der Dichtplatten muß mit ihrer Keilfläche bezüglich des Bolzens so exakt ausgeführt sein, daß in der Endstellung der Schließbewegung der gewünschte Anpreßdruck erreicht ist. Dabei müssen beide Platten gleichzeitig mit dem gleichen Anpreßdruck beaufschlagt werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, unter Vermeidung der beschriebenen Nachteile einen Absperrschieber zu schaffen, der bei leichtgängiger Betätigung ein zuverlässig dichtendes Anpressen der Dichtplatten bei minimalem Verschleiß gewährleistet, welches auch durch eventuelle Fertigungsungenauigkeiten nicht nachteilig beeinflußt wird.
Ausgehend von der eingangs beschriebenen Ausbil-
60 dung wird zur Lösung dieser Aufgabe erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß jedes Spreizelement aus einer als Rollführung dienenden, in eine Vertiefung einer begrenzt beweglichen Stützleiste frei eingelegten Kugel besteht, die auf an einander zugewandten Seitenkanten der Dichtplatten ausgebildeten, flach auslaufenden, mit ihren auslaufenden Enden die zusammenlaufenden Flächen bildenden Abfasungen läuft
Bei dieser Ausbildung Findet während des Anpreßvorgangs, bei dem große Kräfte auftreten, eine Rollreibung statt, welche nicht nur den Verschleiß stark vermindert, sondern insbesondere auch durch den Wegfall der Gleitreibung die notwendigen Betätigungskräfte erheblich verringert.
An sich ist aus der US-PS 28 76 986 ein Absperrschieber mit einer Anpreßeinrichtung bekannt, bei der die Gleitreibung zwischen den Spreizelementen und schrägen Flächen weitgehend vermieden und durch eine Rollreibung mittels Kugeln ersetzt ist Dabei weisen die Dichtplatten in ihrem zentralen Teil eine Vertiefung auf und zwischen ihnen befindet sich ein Formstück mit ebensolchen Vertiefungen auf beiden Seiten, wobei in die einander zugewandten Vertiefungen je eine Kugel eingelegt ist.
Ein einstellbarer Anschlagstift zwingt das Formstück am Ende des Schließhubs zu einer Relativbewegung gegenüber den Dichtplatten entgegen der Schließrichtung, wodurch es zu einem Verspreizen der Dichtplatten kommt.
Diese bekannte Ausbildung ist jedoch nicht geeignet für einen Absperrschieber der vorliegend vorausgesetzten Art, wo in den Dichtplatten Durchflußöffnungen gebildet sein sollen. Demgemäß kann die Anpreßwirkung auch nur in der Schließstellung erzielt werden, nicht jedoch in der Offenstellung des Schiebers. Bei dieser bekannten Ausbildung ist in der Offenstellung des Schiebers die Dichtigkeit des Strömungskanals gegenüber der Atmosphäre in Frage gestellt, weil diese von der Abdichtung der Betätigungsspindel sowie von der Abdichtung des Anschlagsstifts abhängt. Außerdem ergeben sich Wirbelverluste für das strömende Medium, weil kein Leitrohr und damit keine durchgehenden Strömungskanalwände vorhanden sind.
Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung ist es zweckmäßig, wenn die Stützleisten in beidseits der Absperreinheit vorgesehenen Schutzblechen formschlüssig gehalten sind. Dadurch wird es möglich, die Absperreinheit auf bequeme Weise außerhalb des Gehäuses zusammenzusetzen und dann nur noch in das Gehäuse einzuschieben.
Der erfindungsgemäße Absperrschieber ist leicht herzustellen und zu montieren und erreicht eine gute zweiseitige Abdichtwirkung und hohe Lebensdauer. Im geöffneten Zustand ist die Strömung ungestört und mithin verlustfrei.
Die Erfindung wird nachfolgend durch die Beschreibung eines Ausfuhrungsbeispiels anhand der Zeichnungen weiter erläutert Es zeigt
F i g. 1 den erfindungsgemäßen Absperrschieber im Längsschnitt-,
F i g. 2 die Einzelheit A aus F i g. 1 in vergrößertem Maßstab;
F i g. 3 den Absperrschieber im Querschnitt;
F i g. 4 eine teilweise geschnittene perspektivische Darstellung des Absperrschiebers.
Innerhalb des Gehäuses 1 des Absperrschiebers ist zwischen den flachparailelen Flächen an der Durchflußbohrung eine Absperreinheit aus zwei Dichtplatten 2
und 3 untergebracht, zwischen welchen ein zentrierendes Leitrohr 4 und eine Mutter S eingelegt sind. Beiderseits zwischen den Dichtflächen des Schiebergehäuses 1 und den Dichtplatten 2 und 3 der Absperreinheit sind Schutzbleche 6 und 7 eingebaut, in deren Ausdrehung an der Durchflußbohrung des Schiebergehäuses 1 Sitzringe eingelegt sind, die aus sich auf Kegelflächen berührenden Dicht- und Andrückringen 8 und 9 bestehen. Zwischen dem unteren Ende der Schutzbleche und dem Boden des Gehäuses 1 verbleibt ein Spielraum Δ.
In schwalbenschwanzförmige Ausnehmungen an den Seitenflächen der Schutzbleche 6 und 7 greifen Stützleisten 10 mit Aussparungen ein, in denen Kugeln 11 eingelegt sind. An der anderen Seite befinden sich die Kugeln U zwischen Abfasungen, die an den beiden Seiten der Innenflächen der Dichtplatten 2 und 3 ausgearbeitet sind. Die Länge dieser Abfasungen wird in Übereinstimmung mit dem Betätigungshub der Dichtplatten 2 und 3 der Absperreinheit gewählt und ist vom Durchmesser der Durchflußbohrung abhängig. An ihren Enden gehen die Abfasungen allmählich in die Innenflächen der Dichtplatten 2 und 3 über. Dadurch entstehen in der Nut, die sich zwischen den Innenflächen der Dichtplatten 2 und 3 herausbildet, in den Endlagen der Absperreinheit stufenlose Verengungen.
Am Stirnteil der Dichtplatten 2 und 3 ist eine T-förmige Nut ausgeschnitten, in die der Kopf der Mutter 5 mit einer in diese eingeschraubten Spindel 12 eingreift, die zur Erzeugung der Betätigungsbewegung \o dient, weiche rechtwinklig zur Durchflußkanalachie verläuft
Das Schiebergehäuse 1 mit allen in diesem zusammengebauten obengenannten Einzelteilen der Absperreinheit wird durch einen Deckel 13 abgeschlossen. Zur Verminderung der Reibungskraft zwischen den zusammenwirkenden Einzelteilen sowie zur Herabsetzung der Korrosion bei Verwendung mit aggressiven flüssigen oder gasförmigen Medien wird der Innenraum des Schiebergehäuses 1 durch eine Ventilvorrichtung 14 mit dichtendem Schmiermittel ausgefüllt.
Der Betrieb des Absperrschiebers verläuft wie folgt:
Durch Drehung an der Spindel 12 im Uhrzeigersinn bewegt sich die Mutter 5 mit den Dichtplatten 2 und 3 der Absperreinheit zwischen den Schutzblechen 6 und 7 translatorisch nach unten. Dabei dienen die in die Aussparungen der Stützleisten 10 eingelegten und gleichzeitig in die von den Abfasungen gebildete Nut zwischen den Dichtplatten 2 und 3 eingreifenden Kugeln 11 als seitliche Rollführungen.
Da in den Endlagen der Absperreinheit die Nut zwischen deren Dichtplatten 2 und 3 sich verengt, drücken die in diese eingreifenden Kugeln 11 die Dichtplatten 2 und 3 auseinander und pressen sie an die Sitzringe aus Andruck- und Dichtungsringen 9 und 8 an. Dabei beseitigen die zu beiden Seiten der Absperreinheit angeordneten Andrückringe 9 unter Verformung der Dichtungsringe 8 alle Zwischenspalte zwischen den Berührungsflächen der Dichtungsringe 8 mit den Dichtplatten 2 und 3 an der Dichtfläche des Schiebergehäuses 1 und in der Ausdrehung der Schutzbleche 6 und 7 und es kommt zu einem dichtenden Anliegen.
Die Kugeln 11 sind durch ihre Unterbringung in den Aussparungen der Stützleisten 10, die ihrerseits in den schwalbenschwanzartigen Ausnehmungen der Schutzbleche 6 und 7 geführt sind, welche wiederum unter Belassung des Abstands Δ im Gehäuse sitzen, mit begrenzten Bewegungsmöglichkeiten schwimmend gelagert. Dadurch kommt es in den Endlagen des Betätigungshubs der Absperreinheit zu einer rollenden Reibung und auch zum Ausgleich von eventuellen Fertigungsungenauigkeiten, wenn z. B. eine der Dichtplatten 2 oder 3 früher zur Anlage kommt.
Durch Rückdrehung der Spindel 12 werden die Dichtplatten 2 und 3 der Absperreinheit hochgehoben und die Nut zwischen ihren Abfasungen erweitert sich. Die Kugeln 11 lösen zwischen den Dichtplatten 2 und 3 ihre Spreizstellung und die Absperreinheit bewegt sich frei und ohne wesentliche Reibung aufwärts, bis sie wiederum auseinandergedrückt wird, wenn die Verengung der Nut zwischen den Dichtplatten 2 und 3 in der oberen Endstellung erreicht ist.
In dieser oberen Endstellung der Absperreinheit fällt deren Durchflußbohrung mit der des Schiebergehäuses 1 zusammen, und die Kugeln 11 drücken die Dichtplatten 2 und 3 wieder auseinander, so daß dem strömenden Medium ein dichter und glatt durchströmter Kanal zur Verfügung steht.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Absperrschieber mit einer Absperreinheit aus zwei relativ zueinander beweglichen, ein Paar -s bildenden Dichtplatten, deren Durchflußöffnungen mittels eines diese Bewegungen zulassenden überbrückenden Leitrohrs miteinander verbunden sind und die paarweise einander gegenüberliegende, zusammenlaufende Flächen aufweisen, zwischen die |0 in den Endstellungen der Absperreinheit Spreizelemente gelangen, die beiderseits des Durchflußkanals angeordnet sind und die Dichtplatten an gehäuseseitige Dichtflächen anpressen, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Spreizelement aus einer als '5 Rollführung dienenden, in eine Vertiefung einer begrenzt beweglichen Stützleiste (10) frei eingelegten Kugel (11) besteht, die auf an einander zugewandten Seitenkanten der Dichtplatten (2, 3) ausgebildeten, flach auslaufenden, mit ihren auslau- *> fenden Enden die zusammenlaufenden Flächen bildenden Abfasungen läuft
2. Absperrschieber nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch beidseits der Absperreinheit vorgesehene Schutzbleche (6, 7), in denen die Stützleisten (10) *5 formschlüssig gehalten sind.
DE19732322926 1973-05-07 1973-05-07 Absperrschieber Expired DE2322926C3 (de)

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DE2322926A1 DE2322926A1 (de) 1974-11-28
DE2322926B2 DE2322926B2 (de) 1977-09-22
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