DE19815415C2 - Dichtungsanordnung mit angepaßtem Rahmenprofil - Google Patents
Dichtungsanordnung mit angepaßtem RahmenprofilInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description
Die Erfindung betrifft eine Dichtungsanordnung mit angepaßtem Rahmenprofil
zur Abdichtung einer gleitend bewegten, druckbeaufschlagten Schieberplatte an
einer Wand.
Herkömmliche Dichtungen für gleitend bewegte Platten, wie beispielsweise bei
gehäuselosen Armaturen und Absperrschiebern, werden üblicherweise unter
Klemmleisten mittels Schrauben oder Nieten am Rahmen befestigt, in eine
Ringnut des Armaturengehäuses eingeklebt (GB 1 573 440), oder in dieser
verklemmt (US 4 163 544, GB 2 169 387 A), oder liegen als torusförmige
Dichtung lose in einer Gehäusenut und drücken infolge eines Rückstellmoments
gegen die entsprechende Seite des Absperrorgans (DE 32 10 422 A1). Damit soll
dem robusten Einsatz vorwiegend in der Abwassertechnik und der geforderten
Funktionssicherheit Rechnung getragen werden. Nachteilig ist vor allem der hohe
Aufwand in Fertigung und Montage. Ferner bedürfen die bekannten
Doppellippendichtungen und schlauchförmigen Dichtungen bei höherer
Druckbeaufschlagung einer zusätzlichen Anpressvorrichtung, um eine sichere
Abdichtung zu gewährleisten. Die vorstehend beschriebenen Dichtungen sind
unter Baustellenbedingungen nur mit höherem Aufwand austauschbar. Zudem
werden Schieberplatten mit herkömmlicher Dichtungsanordnung nur
unzureichend, d. h. einseitig, geführt. Einseitige Führungen bedingen aber höhere
Betätigungskräfte, unerwünschte Betriebsgeräusche sowie hohen Verschleiß, da
einseitig geführte Schieberplatten unter Druck an das Rahmenprofil oder die
Klemmleiste angepreßt werden. Ferner wirken sich die bei den
herkömmlicherweise geschweißten Rahmenprofilen erforderlichen Richtarbeiten
(Wärmeverzug) nachteilig auf die Fertigungskosten aus.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine
Dichtungsanordnung mit angepaßtem Rahmenprofil der eingangs genannten Art
mit geringem konstruktivem Aufwand dahingehend weiter zu entwickeln, daß
zusätzliche Andruckhilfen entfallen können und eine verbesserte Dichtheit,
Gleiteigenschaft, Montagefreundlichkeit und Standfestigkeit mit konstruktiv
einfachen Mitteln und verbunden mit einer erheblichen Reduktion der
Fertigungskosten erreicht werden.
Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Dichtungsanordnung mit angepaßtem
Rahmenprofil gemäß der Lehre des Anspruchs 1. Vorgeschlagen wird eine
Lippendichtung, die Klemmlippen und Dichtlippen aufweist und zwischen dem
wandseitigen, zur Schieberplatte parallelen Schenkel des Rahmenprofils, der
Schieberplatte und dem Gleit- und Stützelement eingeklemmt ist, wobei die
Klemmlippen am Rahmenprofil und die Dichtlippen an der Schieberplatte
anliegen. Ferner wird vorgeschlagen, daß zwischen den Klemmlippen der
Lippendichtung und dem wandseitigen Schenkel des Rahmenprofils einerseits
und zwischen den Dichtlippen der Lippendichtung und der Schieberplatte
andererseits jeweils mindestens eine Hohlkehle, ferner zwischen Schieberplatte,
Gleit- und Stützelement und Lippendichtung mindestens ein Hohlraum und in der
Lippendichtung zwischen der einen Klemmlippe und der einen Dichtlippe eine
Ausnehmung zur offenen Seite des Rahmenprofils hin ausgebildet sind. Ferner
wird vorgeschlagen, das Gleit- und Stützelement am Grund des im wesentlich U-
förmigen Rahmenprofils anzuordnen und komplementär zum Rahmenprofil
auszubilden, so daß es an diesem formschlüssig anliegt. In dem Gleit- und
Stützelement ist vorzugsweise eine Nut zur Aufnahme des Seitenkantenbereichs
der Schieberplatte angeordnet, wobei Nutgrund und Nutbreite so ausgebildet
sind, daß jeweils ein Abstand zwischen dem Nutgrund und der Längskante der
Schieberplatte einerseits und zwischen der druckseitigen Fläche der Nutwand und
der druckbeaufschlagten Schieberplattenseite andererseits entsteht. Die
Schieberplatte liegt unter Druckbeaufschlagung (Rückdruck) an der der
Hauptdruckrichtung abgewandten Nutwand an, deren Fläche größer ist als die
Fläche der gegenüberliegenden Nutwand.
Die vorgeschlagene Dichtungsanordnung zeichnet sich durch einen
funktionsgerechten und den Erfordernissen der Praxis entsprechenden Aufbau
dergestalt aus, daß bei geringem konstruktiven Aufwand zusätzliche
Andruckhilfen entfallen können, und gleichzeitig eine verbesserte Gleitführung,
Dichtheit, Montagefreundlichkeit und Standfestigkeit gewährleistet sind. Die
Lippendichtung sowie das Gleit- und Stützelement werden auf denkbar einfache
Weise in das im wesentlichen U-förmige Rahmenprofil eingeklemmt. Sie sind
einfach zu montieren, leicht austauschbar und verschleißarm. Zusätzliche
Befestigungsteile wie Schrauben, Klemmleisten und Nieten sowie das Verkleben
entfallen. Begünstigt wird die sichere Klemm- und Dichtwirkung durch die
besondere Kontur des Rahmenprofils, welches als wiederholgenaues Walzprofil,
unabhängig von Wärmeverzug infolge von Schweißarbeiten, gefertigt werden
kann.
Die beiden Hohlkehlen verstärken in vorteilhafter Weise die Elastizität der
Lippendichtung, so daß die Klemm- und Dichtwirkung der Lippendichtung
proportional zum anstehenden Druck zunehmen kann. Je nach dem, ob
Rückdruck oder Vordruck ansteht, bewirkt das im Hohlraum zwischen
Schieberplatte, Gleit- und Stützelement und Lippendichtung und in der zur
offenen Seite des Rahmenprofils angeordneten Ausnehmung der Lippendichtung
unter Druck anstehende Medium eine denkbar einfache Zunahme der Klemm-
und Dichtwirkung durch eine Druckübertragung, wobei die Klemmlippen
selbstverständlich auch eine Dichtfunktion übernehmen.
Vorzugsweise ist das Gleit- und Stützelement komplementär zum Rahmenprofil
ausgebildet. Infolge der formschlüssigen klemmenden Verbindung kann auf eine
zusätzliche Befestigung verzichtet werden.
In der Nut des Gleit- und Stützelements wird die Schieberplatte allseitig sicher
geführt. Dadurch reduzieren sich in vorteilhafter Weise die Betätigungskräfte.
Die Abstände zum Nutgrund und den Wandflächen der Nut erlauben ein
Bewegungsspiel der Schieberplatte und ermöglichen eine Übertragung des
Mediumdrucks. Absperrschieber mit der vorgeschlagenen Dichtungsanordnung
sind somit unter Vor- und Rückdruckbedingungen einsetzbar.
Die Fläche der der Hauptdruckrichtung (Rückdruck) abgewandten Nutwand ist
größer als die der gegenüberliegenden Nutwand, so daß der Verschleiß des Gleit-
und Stützelements unter den vorherrschenden Betriebsbedingungen gering
gehalten werden kann.
Die Parallelität zwischen Schieberplatte und wandseitigem Schenkel des
Rahmenprofils ermöglicht die Verwendung standardisierter herkömmlicher
Wandabdichtungen.
Die erfindungsgemäß vorgeschlagene Lippendichtung umfaßt vorzugsweise im
Bereich der Hohlkehle zwischen den Klemmlippen mindestens eine zusätzliche
Dichtlippe, die an dem wandseitigen Schenkel des Rahmenprofils anliegt und an
der dem Gleit- und Stützelement zugewandten Symmetriehälfte der
Lippendichtung angeordnet ist. Diese Dichtlippe dichtet höhere Vordrücke gegen
den wandseitigen Schenkel des Rahmenprofils sicher ab.
Im Bereich der Hohlkehle sind vorzugsweise zwischen den Klemmlippen
mindestens zwei symmetrische Dichtlippen ausgebildet, die an dem wandseitigen
Schenkel des Rahmenprofils anliegen. Die symmetrische Ausführung der
Zusatzdichtlippen wirkt in zweifacher Weise. Einerseits wird die Dichtwirkung
erhöht, andererseits werden Montagefehler beim Zuschneiden und Einlegen der
Dichtung im Herstellerwerk oder am Montageort völlig ausgeschlossen.
Die Lippendichtung und das Gleit- und Stützelement sind vorzugsweise ein- oder
mehrteilig ausgebildet.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform sind in dem Gleit- und Stützelement
rückseitig zur Unterseite des Rahmenprofils hin eine oder mehrere axiale Nuten
angeordnet, welche die Elastizität des Gleit- und Stützelements erhöhen und
damit die Montage wesentlich erleichtern. Zudem wird Material in
nennenswertem Umfang eingespart und die erheblich günstigere Fertigung in
Spritzgußtechnik ermöglicht.
Das Gleit- und Stützelement besteht vorzugsweise aus Polyester.
Vorgeschlagen wird ferner, die Lippendichtung aus Elastomer oder einem
anderen geeigneten abwasserbeständigen und abriebfesten Material zu fertigen.
Vorteilhafterweise ist die Lippendichtung im eingebauten Zustand austauschbar,
ohne den Schieber von der Wand demontieren zu müssen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachstehend anhand der Zeichnungen
näherer erläutert, und zwar zeigt
Fig. 1 die erfindungsgemäße Dichtungsanordnung im Querschnitt in
eingebautem Zustand unter Rückdruckbeaufschlagung,
Fig. 2 die erfindungsgemäße Dichtungsanordnung mit einer
Zusatzdichtlippe unter Vordruckbeaufschlagung,
Fig. 3 die in Fig. 2 gezeigte Dichtungsanordnung mit zwei symmetrischen
Zusatzdichtlippen,
Fig. 4 die erfindungsgemäße Dichtungsanordnung unter
Rückdruckbeaufschlagung mit zusätzlichen rückseitig angeordneten
axialen Nuten im Gleit- und Stützelement,
Fig. 5 die in Fig. 3 dargestellte Dichtungsanordnung im entspanntem
Zustand, jedoch unter Rückdruckbedingungen und
Fig. 6 die in Fig. 3 gezeigte Dichtungsanordnung unter
Vordruckbeaufschlagung.
Fig. 1 läßt eine gleitend bewegte Schieberplatte (1), die Lippendichtung (3) und
das Gleit- und Stützelement (4) erkennen, welche im Rahmenprofil (2)
eingeklemmt sind. Die Klemmlippen (6) liegen am Rahmenprofil (2) sowie am
Gleit- und Stützelement (4) und die Dichtlippen (7) an der Schieberplatte (1) an.
Zwischen Klemm- (6) und Dichtlippen (7) ist jeweils eine Hohlkehle (8, 9)
ausgebildet. Zwischen Schieberplatte (1), Gleit- und Stützelement (4) und
Lippendichtung (3) wird ein Hohlraum (10) gebildet. Ferner weist die
Lippendichtung (3) zur offenen Seite des Rahmenprofils (2) hin eine
Ausnehmung (10a) auf. Die Nut (11) dient zur Aufnahme der Schieberplatte (1).
Die Abstände (13, 14) zwischen Nutgrund (12) und der Längskante (1a) der
Schieberplatte (1) einerseits und zwischen der druckseitigen Fläche der Nutwand
(16) und der druckbeaufschlagten Schieberplattenseite (15) andererseits sind
deutlich erkennbar. Unter Rückdruckbeaufschlagung liegt die Schieberplatte (1)
an der Nutwand (17) satt und gleitend an. Ferner ist die unter
Rückdruckbedingungen nicht druckbeaufschlagte Schieberplattenseite (15a)
gekennzeichnet.
In Fig. 2 ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Dichtungs
anordnung unter Vordruckbedingungen mit einer zusätzlichen Dichtlippe (18)
dargestellt, die an der dem Gleit- und Stützelement (4) zugewandten
Symmetriehälfte der Lippendichtung (3) angeordnet ist; in Fig. 3 sieht man zwei
symmetrisch angeordnete Zusatzdichtlippen (18, 18a) für besonders hohe
Betriebsdrücke.
Fig. 4 zeigt zwei im Gleit- und Stützelement (4) ausgebildete axiale Nuten (20,
21) mit zum Steg (19) des Rahmenprofils (2) hin verlaufenden Ausnehmungen.
In Fig. 5 wird die in Fig. 3 dargestellte Dichtungsanordnung mit entspannter
Lippendichtung (3) dargestellt. Gezeigt wird die Lage der entspannten
Zusatzdichtlippen (22, 23), der Hauptdichtlippen (25, 26) und der Klemmlippen
(24, 27) unter Rückdruckbedingungen.
Fig. 6 zeigt schließlich die in Fig. 3 abgebildete Dichtungsanordnung unter
Vordruckbeaufschlagung. Sichtbar ist der Abstand (13) zwischen der Seitenkante
(1a) der Schieberplatte (1) und dem Nutgrund (12). Ferner wird der Abstand
(14a) zwischen der einen Nutwand (17) und der druckbeaufschlagten
Schieberplattenseite (15a) gezeigt.
Claims (8)
1. Dichtungsanordnung mit angepaßtem Rahmenprofil zur Abdichtung einer
gleitend bewegten, druckbeaufschlagten Schieberplatte (1) an einer Wand,
bestehend aus einem im wesentlichen U-förmigen Rahmenprofil (2), in dem eine
Lippendichtung (3) und ein Gleit- und Stützelement (4) aufgenommen sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lippendichtung (3) Klemmlippen (6) und
Dichtlippen (7) aufweist und zwischen dem wandseitigen, zur Schieberplatte (1)
parallelen Schenkel (5) des Rahmenprofils (2), der Schieberplatte (1) und dem
Gleit- und Stützelement (4) eingeklemmt ist, wobei die Klemmlippen (6) am
Rahmenprofil (2) und die Dichtlippen (7) an der Schieberplatte (1) anliegen, daß
zwischen den Klemmlippen (6) der Lippendichtung (3) und dem wandseitigen
Schenkel (5) des Rahmenprofils (2) einerseits und zwischen den Dichtlippen (7)
der Lippendichtung (3) und der Schieberplatte (1) andererseits jeweils mindestens
eine Hohlkehle (8, 9), ferner zwischen Schieberplatte (1), Gleit- und
Stützelement (4) und Lippendichtung (3) mindestens ein Hohlraum (10) und in
der Lippendichtung (3) zwischen der einen Klemmlippe (6) und der einen
Dichtlippe (7) eine Ausnehmung zur offenen Seite des Rahmenprofils (2) hin
ausgebildet sind, daß das Gleit- und Stützelement (4) am Grund des im
wesentlichen U-förmigen Rahmenprofils (2) angeordnet, komplementär zu
diesem ausgebildet ist und an diesem formschlüssig anliegt, daß in dem Gleit-
und Stützelement (4) eine Nut (11) zur Aufnahme eines Seitenkantenbereichs der
Schieberplatte (1) angeordnet ist, und daß Nutgrund (12) und Nutbreite so
ausgebildet sind, daß jeweils ein Abstand (13, 14, 14a) zwischen dem Nutgrund
(12) und der Seitenkante (1a) der Schieberplatte (1) einerseits und zwischen der
druckseitigen Fläche der Nutwand (16, 17) und der druckbeaufschlagten
Schieberplattenseite (15, 15a) andererseits entsteht, daß die Schieberplatte (1)
unter Druckbeaufschlagung an der der Hauptdruckrichtung (Rückdruck)
abgewandten Nutwand (17) anliegt, und die Fläche dieser Nutwand (17) größer
ist als die Fläche der gegenüberliegenden Nutwand (16).
2. Dichtungsanordnung mit angepaßtem Rahmenprofil nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß im Bereich der Hohlkehle (8) zwischen den Klemmlippen
(6) im Bereich der dem Gleit- und Stützelement (4) zugewandten Symmetrie
hälfte der Lippendichtung (3) mindestens eine zusätzliche Dichtlippe (18) ausge
bildet ist, die an dem wandseitigen Schenkel (5) des Rahmenprofils (2) anliegt.
3. Dichtungsanordnung mit angepaßtem Rahmenprofil nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß im Bereich der Hohlkehle (8) zwischen den Klemmlippen
(6) mindestens zwei symmetrische Dichtlippen (18, 18a) ausgebildet sind, die an
dem wandseitigen Schenkel (5) des Rahmenprofils (2) anliegen.
4. Dichtungsanordnung mit angepaßtem Rahmenprofil nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gleit- und
Stützelement (4) rückseitig zur Unterseite (19) des Rahmenprofils (2) hin eine
oder mehrere axiale Nuten (20, 21) angeordnet sind.
5. Dichtungsanordnung mit angepaßtem Rahmenprofil nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lippendichtung
(3) und das Gleit- und Stützelement (4) jeweils einteilig oder mehrteilig
ausgebildet sind.
6. Dichtungsanordnung mit angepaßtem Rahmenprofil nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleit- und
Stützelement (4) aus Polyester besteht.
7. Dichtungsanordnung mit angepaßtem Rahmenprofil nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lippendichtung
(3) aus Elastomer besteht.
8. Dichtungsanordnung mit angepaßtem Rahmenprofil nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lippendichtung
(3) im eingebauten Zustand austauschbar ist, ohne den Schieber von der Wand
demontieren zu müssen.
Priority Applications (1)
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DE1998115415 DE19815415C2 (de) | 1998-04-06 | 1998-04-06 | Dichtungsanordnung mit angepaßtem Rahmenprofil |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1998115415 DE19815415C2 (de) | 1998-04-06 | 1998-04-06 | Dichtungsanordnung mit angepaßtem Rahmenprofil |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19815415A1 DE19815415A1 (de) | 1999-10-07 |
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Family
ID=7863784
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1998115415 Expired - Fee Related DE19815415C2 (de) | 1998-04-06 | 1998-04-06 | Dichtungsanordnung mit angepaßtem Rahmenprofil |
Country Status (1)
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DE (1) | DE19815415C2 (de) |
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