DE3151282C2 - - Google Patents

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DE3151282C2
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Hans Stalder
Hans Eschenbach Luzern Ch Sidler
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Sistag Maschinenfabrik Sidler Stalder AG
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Sistag Maschinenfabrik Sidler Stalder AG
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K3/00Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing
    • F16K3/02Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor
    • F16K3/0281Guillotine or blade-type valves, e.g. no passage through the valve member
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft einen Flachschieber, insbesondere für die Absperrung von Förderleistungen, welche staubför­ mige oder körnige Medien führen, mit einem Gehäuse, das einen Durchflußkanal für den Durchgang des Fördermediums sowie eine mittig im Gehäuse angeordnete, von diesem umschlossene spaltförmige Führung für die Schieberplatte enthält, die in ihrer Sperrstellung mit einer den Füh­ rungsspalt nach außen abschließenden Dichtung zusammen­ wirkt.
Ein derartiger Flachschieber ist aus der GB 8 43 275 bekannt. Der untere Rand der dabei vorgesehenen Schieber­ platte ist abgeschrägt, um in Schließstellung einen besseren Sitz zu ermöglichen. Dadurch läßt sich jedoch nicht verhindern, daß beim Einsatz dieses Flachschiebers in Rohrleitungen, welche staubförmige, körnige oder pulverige Medien führen, Schwierigkeiten beim Betätigen der Schieberplatte entstehen können. Diese Schwierigkei­ ten zeigen sich darin, daß sich Medienpartikel in den Plattenführungen ansammeln können und dann in erster Linie beim Schließvorgang Schwierigkeiten entstehen. Diese Schwierigkeiten bestehen vorwiegend im Klemmen der Schieberplatte, weil diese eingeklemmten Partikel keinen Weg finden, um in die Strömung ausgestoßen zu werden, sondern vielmehr durch die Schrägung an dem unteren Rand der Schieberplatte keilartig allmählich zwischen die Schieberplatte und die Führung gepreßt werden. Andererseits zeigt sich ebenfalls vorwiegend bei sandartigen, scharfkan­ tigen Partikeln, daß die Schieberplatte im Bereich der Gehäuse­ führung schlecht gleitet, weil diese Partikel sich zwischen Platte und Gehäuse klemmen und dadurch den Lauf der Schieber­ platte erschweren können.
Aus der GB 20 40 404 ist ebenfalls ein derartiger Flach­ schieber bekannt, wobei die Führungsnuten unterbrochen sind. Sinn dieser Maßnahme ist es, die Führungsnut im Bereich des Durchlasses klein zu halten, um eine der Materialablagerung möglichst wenig ausgesetzte Nutzfläche zu schaffen und dadurch ein mögliches Verklemmen weitestgehend zu verhindern. Eine derartige unterbrochene Führungsnut führt jedoch zwangsläufig im Bereich des Durchlasses, wo die Schieberplatte der größten Druckbelastung ausgesetzt ist, zu einer schlechteren Führung dieser Platte. Es ist bekannt, daß bei Plattenstellungen für Teilströme und ebenso während des Absenkens der Platte zur Schließung des Flachschiebers die untere Randpartie der Platte erheblichen Drücken durch das noch strömende Medium ausgesetzt ist. Befindet sich nun in einer solchen Zwischen­ stellung vor allem der untere Randbereich auf der Höhe der Unterbrechungen, wirkt sich diese Kraftverteilung besonders ungünstig aus, da die Endpartie der Schmalseiten des Flach­ schiebers zwischen den Vorsprüngen im Bereich der Unterbrechung nicht geführt sind, wodurch zwangsläufig eine entsprechend größere ungeführte untere Plattenpartie dem vergrößerten Druck und damit einer großen Belastung ausgesetzt wird.
Es besteht deshalb die Aufgabe, einen Flachschieber der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei welchem beim Schließ­ vorgang in den Plattenführungen befindliche Partikel ausge­ stoßen und somit ein Verklemmen der Schieberplatte vermieden werden können, ohne daß die Führung der Schieberplatte ver­ mindert wird.
Die Lösung dieser scheinbar widersprüchlichen Aufgabe besteht darin, daß der untere Rand der Schieberplatte in Richtung der Plattendicke stufenförmig abgesetzt ist, wobei die eine überstehende Randpartie konvex gebogen ist, während die zurückgesetzte, in ihrem Mittelteil mit der überstehenden Randpartie gleichlaufende Randpartie unter Bildung von Scher­ nasen im schmalseitigen Plattenbereich endet, und daß die den Führungsspalt begrenzenden, in den Kreisquerschnitt aufweisen­ den Durchflußkanal hineinragenden Führungsleisten mindestens eine Kerbe aufweisen, deren Innenkante im Zusammenwirken mit den Schernasen der Schieberplatte als Abstreifkante dient.
Dank dieser Ausbildung wird bei jedem Schließvorgang in den Plattenführungen befindliches Partikelmaterial einerseits von der Außenkante der überstehenden Randpartie der Platte und andererseits von der Außenkante der Schernasen der zurückge­ setzten Randpartie nach unten gestoßen und im Bereich der Kerben durch Scherwirkung abgestreift und in den Durchfluß­ kanal ausgestoßen. Ein Verklemmen der Schieberplatte im meist relativ engen Führungsspalt kann damit einwandfrei vermieden werden, ohne daß Einbußen bei der Plattenführung hingenommen werden müssen.
Anhand der Zeichnung ist im folgenden die Erfindung beispiels­ weise erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 im axialen Querschnitt die Durchlaßpartie des Ge­ häuses des Flachschiebers mit halboffen gezeichne­ ter Schieberplatte,
Fig. 2 schaubildlich die Schieberplatte des Flachschiebers nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Frontansicht der unteren Randpartie der Schieber­ platte,
Fig. 4 eine Seitenansicht nach Fig. 3,
Fig. 5 eine Frontansicht zu Fig. 1 mit teilweise weggebroche­ nem vorderseitigem Gehäuseteil, und
Fig. 6 in größerem Maßstab eine Einzelheit aus Fig. 5.
In der Zeichnung sind 1a und 1b die beiden in nicht gezeichne­ ter Weise miteinander fest verbundenen Gehäuseteile des Flachschiebers. In der gegen den Gehäuseteil 1b anliegenden Anschlußfläche des Gehäuseteils 1a ist eine den Durchflußkanal 2 des Schiebergehäuses umschließende Aussparung 3 vorgesehen, in welche in üblicher Weise eine Dichtung 4 ein­ gelegt ist. Ferner ist im Bereich des Durchflußkanals 2 mit­ tels seitlicher Flanschpaare 5 je ein Führungsspalt 6 geschaf­ fen, der über dem Durchflußkanal 2 eine Spalterweiterung 6a aufweist. Im beidseitigen Führungsspalt 6 ist die in nicht dargestellter Weise an ihrem oberen zum Gehäuse herausgeführ­ ten Ende mit einer Betätigungsspindel versehene Schieberplatte 7 vertikal beweglich geführt. Der untere Rand dieser Schie­ berplatte 7 ist in Richtung ihrer Dicke stufenförmig abge­ setzt. Die überstehende Randpartie 8a ist kreisbogenförmig konvex gebogen, wobei der Kreisbogendurchmesser größer ist als die Plattenbreite, so daß die schmalseitige Außenfläche dieser Randpartie 8a, die zum Zusammenwirken mit der entspre­ chend geformten unteren Partie der Dichtung 4 bestimmt ist, unter Bildung einer Querkante 9 in die zu einander parallelen Schmalseiten der Schieberplatte 7 übergeht. In dieser Quer­ kante 9 enden konkav gebogene Schernasen 10 der in ihrem Mit­ telteil mit der konvex gebogenen überstehenden Randpartie 8a gleichlaufend konvex gebogenen zurückgesetzten Randpartie 8b der Schieberplatte 7. Wie aus den Fig. 1, 5 und 6 ersichtlich, sind die im Bereich des Durchflußkanals 2 liegenden Partien der den Führungsspalt 6 bildenden beidseitigen Flanschpaare 5 je mit zwei Dreieckquerschnitt aufweisenden, bis auf den Führungsspaltboden reichenden Kerben 11 versehen. Je nach Schiebergröße könnte natürlich auch nur eine oder mehr als zwei solche Kerben 11 vorgesehen sein. Diese Kerben 11 sind somit seitlich in den Durchflußkanal 2 hin offen, können aber die Führung der Schieberplatte 7 nicht beeinträchtigen.
Bei offenem, z. B. in eine Rohrleitung zur Förderung staub- oder pulverförmigem Material eingebautem, Schieber kann sich im Führungsspalt 6 solches Partikelmaterial anlagern. Dank der über dem Durchflußkanal 2 geschaffenen Erweiterung 6a des Führungsspaltes 6 kann dort eindringendes Material nicht zu einem Klemmen der Schieberplatte 7 führen, wenn diese zwecks Schließung des Schiebers nach unten bewegt wird. Anders lie­ gen die Dinge im Bereich des relativ engen, durch die Flansch­ paare 5 gebildeten Führungsspaltes 6. Dank der beschriebenen Ausbildung des unteren Randes 8a, 8b der Schieberplatte 7 wird sich im Führungsspalt 6 befindliches Partikelmaterial einerseits durch die scharfkantige Randpartie 8a und anderer­ seits durch die ebenfalls scharfkantigen Schernasen 10 der Randpartie 8b in den Bereich der Kerben 11 geschoben und dort im Zusammenwirken mit den unteren Innenkanten der Kerben 11 durch Scherwirkung abgestreift. Das somit seitlich in die Ker­ ben 11 hinein aus dem Führungsspalt 6 heraus beförderte Par­ tikelmaterial gelangt somit wieder in den Bereich des Durch­ flußkanals 2 und wird so vom Materialstrom wieder weggebla­ sen. Es versteht sich, daß diese Wirkung auch dann eintritt, wenn das Fördermedium eine entsprechende Feststoffe enthaltende Flüssigkeit ist. Unmittelbar bevor die Schieberplatte 7 ihre untere Schließstellung erreicht, wird dabei das von ihr nach unten aus dem Führungsspalt 6 ausgestoßene Partikelmaterial im Bereich der sogenannten Durchspülöffnungen 12 (Fig. 1 und 5) vom noch vorhandenen Mediumstrom mitgerissen, da dort die eventuell als Durchströmhemmung wirkenden, den Führungsspalt 6 bildenden Flanschpaare 5 enden. Damit ist ein einwandfreies Gleiten der Schieberplatte 7 im Führungsspalt 6 jederzeit ge­ währleistet.

Claims (6)

1. Flachschieber, insbesondere für die Absperrung von Förder­ leitungen, welche staubförmige oder körnige Medien führen, mit einem Gehäuse, das einen Durchflußkanal für den Durch­ gang des Fördermediums sowie eine mittig im Gehäuse ange­ ordnete, von diesem umschlossene spaltförmige Führung für die Schieberplatte enthält, die in ihrer Sperrstellung mit einer den Führungsspalt nach außen abschließenden Dichtung zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Rand der Schieberplatte (7) in Richtung der Plattendicke stufenförmig abgesetzt ist, wobei die eine überstehende Randpartie (8a) konvex gebogen ist, während die zurückgesetzte, in ihrem Mittelteil mit der überstehenden Randpartie gleichlaufende Randpartie (8b) unter Bildung von Schernasen im schmalseitigen Plattenbereich endet, und daß die den Führungsspalt (6) begrenzenden, in den Kreis­ querschnitt aufweisenden Durchflußkanal (2) hineinragenden Führungsleisten (5) mindestens eine Kerbe (11) aufweisen, deren Innenkante im Zusammenwirken mit den Schernasen (10) der Schieberplatte als Abstreifkante dient.
2. Flachschieber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsspalt über dem Durchflußkanal (2) eine Erweiterung (6a) aufweist.
3. Flachschieber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Außenkanten beider Randpartien (8a, 8b) einschließlich der Schernasen (10) scharfkantig sind.
4. Flachschieber nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kerben (11) der den Führungsspalt (6) im Bereich des Durchflußkanals (2) bildenden Führungs­ leisten (5) Dreieckquerschnitt und scharfe Innenkanten aufweisen.
5. Flachschieber nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schernasen (10) eine konkav gebogene Unterseite aufweisen.
6. Flachschieber nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beidseitigen Führungsleisten (5) je zwei bis auf den Grund des Führungsspaltes (6) reichen­ de Kerben (11) aufweisen.
DE19813151282 1981-10-29 1981-12-24 "flachschieber" Granted DE3151282A1 (de)

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FR (1) FR2515773B1 (de)
GB (1) GB2108632B (de)
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