DE3422438A1 - Plattenschieber - Google Patents

Plattenschieber

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DE3422438A1
DE3422438A1 DE19843422438 DE3422438A DE3422438A1 DE 3422438 A1 DE3422438 A1 DE 3422438A1 DE 19843422438 DE19843422438 DE 19843422438 DE 3422438 A DE3422438 A DE 3422438A DE 3422438 A1 DE3422438 A1 DE 3422438A1
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cylindrical
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gate valve
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DE19843422438
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Hans 6274 Eschenbach Sidler
Hans Stalder
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Sistag Maschinenfabrik Sidler Stalder AG
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Sistag Maschinenfabrik Sidler Stalder AG
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Description

Plattenschieber
Gegenstand der Erfindung ist ein Plattenschieber mit einen zylindrischen Durchlass aufweisendem Gehäuse, wobei die rechtwinklig zum Durchlass bewegbare Schieberplatte in Dichtungsmaterial enthaltenden Gehäusenuten geführt ist und einen im Querschnitt kreisbogenförmigen Schliessrand besitzt.
Bekannte Plattenschieber dieser Art besitzen den Nachteil, dass ihre Verwendung in Förderleitungen für staubförmige, körnige oder auch feststoffhaltige flüssige Medien zu Schwierigkeiten beim Betätigen der Schieberplatte führen kann, da sich in den Führungsnuten Medienpartikel ansammeln können, die zu einem Verklemmen der Schieberplatte führen können. Um dies zu vermeiden, wurde schon vorgeschlagen, den Durchmesser des unteren kreisbogenförrnigen Schliessrandes der Schieberplatte grosser zu wählen als die Breite der Schieberplatte, und damit auch erheblich grosser als den Durchmesser des Durchlasses, sodass die frontseitige Schliesskante ebenso wie die Querkante am Uebergang des Schliessrandes in die Schmalseiten im Bereich der Seitenführungen als Scherkanten wirken können, welche beim Schliessvorgang in den Führungen angesetzte Partikel nach unten zu stossen vermögen; dies führt jedoch.seitlich des unteren Durchlassbereiches zu Taschen in den Führungsnuten, die sich mit der Zeit ebenfalls mit nur schwer ausspülbaren Medienpartikeln füllen können.
Zur Vermeidung dieser Nachteile hat sich die Erfindung die Aufgabe gestellt, einen Plattenschieber der genannten Art zu schaffen, dessen Schieberplatte trotz ihres, die erwähnten Taschen vermeidenden, der Plattenbreite genau entsprechenden
Schliessrandes in den Führungsnuten sich absetzende Medienpartikel einwandfrei abscheren und ausschaffen kann. Zu diesem Zweck ist der erfindungsgemässe Plattenschieber dadurch gekennzeichnet, dass der Schliessrand der Schieberplatte in Richtung der Plattendicke abgestuft ist, und dass die radial überstehende halbzylindrische Randpartie des Schliessrandes einen der Plattenbreite entsprechenden Durchmesser besitzt, der grosser ist als der Durchmesser des Durchlasses, undmit ihrer rückseitigen Aussenkante stetig in die entsprechenden Kanten der Plattenschmalseiten übergeht, während die radial zurückgesetzte frontseitige Schliessrandkante einen Durchmesser aufweist, der kleiner ist als der Durchmesser des Durchlasses, und dass die Endabschnitte der radial zurückgesetzten, im übrigen mit der zylindrischen Randpartie gleichlaufende frontseitige Schliessrandkante unter Bildung von frontseitigen Schernasen winklig auf die entsprechenden Kanten der Plattenschmalseiten stossen, während die Endabschnitte der Innenkante der zylindrischen Randpartie unter Bildung von schmalseitigen Schernasen schräg aufwärts zum Schnittpunkt der frontseitigen Schernasen mit den entsprechenden Kanten der Plattenschmalseiten führen.
Die Schieberplatte ragt mit ihren schmalseitigen, nicht abgestuften Rändern in die Führungsnuten des Gehäuses hinein, wobei dieser Eingriff im Bereich der axialen Mittelebene des Durchlasses nur noch wenige mm beträgt, und wird dabei über einen rückseitigen Randteil durch einen Führungssteg am Gehäuse metallsich geführt, während die frontseitige Randpartie dieserSchmalseiten mit dem in der durch den Steg hinterschnittenen Gehäusenut gefangenen Dichtungsmaterial zusammenwirkt. Nun wäre es an sich naheliegend, diesen Führungssteg im Bereich der unteren Durchlasshälfte als Halbzylinderfläche mit einem der Plattenbreite entsprechenden Durchmesser und mit. Zentrum auf der Durchlassachse auszubilden. Da aber der abgestufte Schliessrand der Schieber-
platte in Schliesslage der Platte zweckmässig nur gegen das Dichtungsmaterial, nicht aber gegen die Führungsfläche des metallischen Gehäusesteges anliegen soll, und ausserdem jede Taschenbildung im unteren Durchlassbereich nach Möglichkeit vermieden werden soll, sind in Weiterentwicklung der Erfindung die beiden zueinander parallelen, mit den Plattenschmalseiten zusammenwirkende Aeste der Führungsfläche des Gehäuses Huf der Seite des der zurückgesetzten Randpartie des Plattenschliessrandes entsprechenden Teils der Plattenschmalseite, also frontseitig, angeordnet, während die diese Aeste verbindende Stegfläche als Teilzylinderflache ausgebildet ist, deren Durchmesser zwar etwa der Plattenbreite entspricht, deren Zentrum aber um die halbe Differenz zwischen den Durchmessern des Plattenschliessrandes und des Durchlasses über der Durchlassachse liegt. Damit wird erreicht, dass diese Teilzylinderfläche die Zylinderfläche des Durchlasses im unteren Scheitel desselben gerade berührt, sodass zwischen den in der achsialen Mittelebene des Durchlasses in die zueinander parallelen Führungsflächenäste des Gehäusesteges übergehenden Enden der Teilzylinderfläche dieses Ge'häusesteges nach unten hin nur kleine Taschen mit bis auf Null abnehmender Tiefe gebildet sind.
Damit ist gewährleistet, dass der Durchlass im Bereich sei-' nes unteren Scheitels praktisch absatzlos durchläuft, wobei die rückseitige Schliessrandpartie der Schieberplatte in ihrer Schliesslage einwandfrei und ohne metallische Gehäuseberührung gegen das Dichtungsmaterial gepresst wird; anderseits können die sowohl · frontseitig als auch s'chmalseitig vorgesehenen Schernasen der Schieberplatte im Bereich der seitlichen Führungsflächen sich etwa absetzende Partikel während des Schliessvorganges sicher nach unten stossen, wo sie weggespült werden und nicht in seitliche Taschen eingepresst werden können.
Anhand der Zeichnung ist die Erfindung im folgenden beispielsweise beschrieben. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 im Radialschnitt ein Teil des Gehäuses mit in schliesslage gezeichneter Schieberplatte,
Fig. 2 schaubildlich und in kleinerem Massstab die Schieberplatte nach Fig. 1,
Fig. 3 in grösserem Massstab einen Schnitt nach der Linie A - A in Fig. 1,
Fig. A .einen Achsialschnitt durch einen Teil des Gehäuses mit noch unvollständig geschlossener Schieberplatte, und
Fig. 5 in grösserem Massstab einen Schnitt analog Fig. 4 mit geschlossener Schieberplatte.
Der gezeichnete Plattenschieber besitzt ein mehrteiliges Gehäuse 1, das einen zylindrischen Durchlass 2 aufweist..Die beiden fest miteinander verbundenen Gehäuseteile 1a, 1b begrenzen eine in den Gehäuseteil 1b eingearbeitete Führungsnut 3, in welcher die Schieberplatte A in üblicher Weise geführt ist. Die Schieberplatte A besitzt zu einander parallele ebene Schmalseiten und einen in Richtung der Plattendicke ahgestuften, kreisbogenförmigen unteren Schliessrand. Der zylindrische, stetig in die zueinander parallelen Schmalsexten der Platte A übergehende, überstehende Teil 5 des Schliessrandes der Platte A besitzt einen Durchmesser D-, der gleich der Plattenbreite ist. Dieser Durchmesser D- ist um wenige, z.B. 3mm grosser als der Durchmesser D- des Gehäusedurchlasses 2, während der Durchmesser Dp, der über eine Kehlung in den zylindrischen Schliessrandteil übergehenden frontseitigen zurückgesetzten Schliessrandkante 7 um wenige, z.B. 2 mm kleiner ist als der Durchmesser D- des Gehäusedurchlasses 2,
Dank der zylindrischen Ausbildung des überstehenden Schliessrandteiles 5 besitzt dieser neben einer1 in die rückseitigen
Aussenkanten 4a der Plattenschmalseiten übergehenden Aussenkante 5a eine der zurückgesetzten Schliessrandkante 7 näher liegende Innenkante 5b. Die Endabschnitte der zurückgesetzten Schliessrandkante 7 sind unter Bildung.frontseitiger Schernasen 8 konkav nach aussen geführt und enden bei 9 winklig in der frontseitigen Kante 4b der Plattenschmalseiten. Anderseits sind die Endabschnitte der Innenkante 5b des überstehenden Schliessrandteils 5 unter Bildung von schmalseitigen Schernasen 10 schräg aufwärts zum genannten Schnittpunkt 9 auf der frontseitigen Kante 4b der Plattenschmalseiten geführt.
Die Plattenschmalseiten sind mit kleinem Spiel durch die entsprechenden Aeste der Nut 3 von der Frontseite her teilweise gegen den Durchlass 2 hin abschliessende Stege 11 längsgeführt. Das in der Nut 3 angeordnete Dichtungselement 12 ist somit in der durch den Steg 11 hinterschnittenen Nut 3 gefangen und steht beim Schliessvorgang nur mit einer rückseitigen Partie der Plattenschmalseiten in Kontakt. Im Bereich der unteren Durchlasshälfte sind diese Stege 11 durch einen Teilzylinder T1a miteinander verbunden, wobei die Achse a dieses Teilzylinders 11a um die halbe Differenz zwischen dem Durchmesser D1 des überstehenden Plattenschliess randteile 5 und dem Durchmesser D~ des Gehäusedurchlasses 2 höher liegt als die Achse b des Durchlasses 2. Damit tangiert die Innenfläche dieses Teilzylinders 11a den unteren Scheitel des Durchlasses 2.
Beim Schliessen der Schieberplatte 4 wirken die Schernasen 8 frontseitig und die Schernasen 10 schmalseitig als die Führungsnut 3 von abgesetzten Partikeln reinigende Schaber. Die nach unten und vorn gestossenen Partikel werden während des Schliessvorgangs vom durchströmenden Medium mitgerissen, und da dank der gewählten Durchmesserverhältnisse, insbesondere auch der Stege 11, 11a, die seitlich des Durchlasses 2 vom Steg 11a bzw. des Dichtungselementes 12 gegen den Durchlass 2 hin offenen sichelförmigen Taschen von an-
* - H W
fangs wenigen mm Tiefe auf Null abnehmen, ist ein Verstopfen dieser Taschen praktisch unmöglich. Nach Abschluss des Schliessvorganges hin'tergreift die überstehende Schliessrandpartie 5 der Schieberplatte dank der gewählten Durchmesser und Lage der Achsen a, b in nach unten hin zunehmendem Masse den teilzylindrischen Steg 11a unter entsprechen
dem Komprimieren des
Dichtungselementes 12 (Fig. 1 und 5),
sodass ein einwandfreier Abschluss des Durchlasses 2 gewährleistet ist.
Die beiden Schernasen' 8, 10 bilden dank ihres Zusammentreffens im Punkt 9 e'ine Art Pflugschar. Das durchströmende Medium wird beim Schliessvorgang von der Dichtung 12 abgeschält und in Abströmirichtung umgelenkt. Ein Festsetzen von Partikeln in der Führungsnut bzw. an der Dichtung kann damit einwandfrei verhindert werden.
- Leerseite -

Claims (5)

  1. PATENTANSPRUECHE
    Plattenschieber mit einem zylindrischen Durchlass (2) aufweisendem Gehäuse (1), wobei die rechtwinklig zum Durchlass bewegbare Schieberplatte (A) in Dichtungsmaterial (12) enthaltenden Gehäusenuten (3) geführt ist und einen im Querschnitt kreisbogenförmigen Schliessrand besitzt, dadurch gekennzeichnet, dass der Schliessrand der Schieberplatte (4) in Richtung der Plattendicke abgestuft ist, und dass die radial überstehende halbzylindrische Randpartie (5) des Schliessrandes einen der Plattenbreite entsprechenden Durchmesser (D-) besitzt, der grosser ist als der Durchmesser (D3) des Durchlasses (2), und mit ihrer- rückseitigen Aussenkante (5a) stetig in die entsprechenden Kanjten, (Aa) der Plattenschmalseiten übergeht, während die radial izurückgesetzte frontseitige Schliessrandkante ^7) einen Durchmesser (D2) aufweist, der kleiner ist als der Durch- : • messer (D-) des Durchlasses (2)i, und dass die Endabschnitte der radialzurückgesetzten, im übrigen mit der zylindrischen Randpartie (5) gleichlaufende frontseitige Schliessrandkante (7) unter Bildung von frontseitigen Schernasen (8) winklig auf die entsprechenden Kanten (Ab) der Plattensch'malseiten stossen, '■ während die Endabschnitte der Innenkante (5b) ,der zylindrischen Randpartie (5) unter Bildung von" schmalseitigen Schernasen (10) schräg aufwärts zum Schnittpunkt (9) der frontseitigen Schernasen (8) mit den entsprechenden Kanten (Ab) der Plattenschmalseiten führen.
    23.5.I98A/V0 A A106
  2. 2. Plattenschieber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zueinander parallelen Schmalseiten der Schieberplatte (4) von entsprechenden Flächen von die Gehäusenuten (3) frontseitig zum Teil überspannenden Führungsstegen (11) längsgeführt sind, welche Führungsstege (11) im Bereich der unteren Durchlasshälfte durch einen teil-
    zylindrischen Steg (11a) miteinander verbunden sind, wobei die Achse (a) der teilzyl^ndrischen, den unteren Scheitel des Durchlasses (2) tangierenden Innenfläche dieses Steges (11a) um die halbe Differenz aus der Plattenbreite und dem Durchlassdurchmesser (D3) höher liegt als die Durchlassachse (b).
    1 „ 1
  3. 3. Plattenschieber nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die überstehende Schiiessrandpartie (5) der Schieß berplatte-(4) in dereri Schliesslage im Bereich der unte-; ren Durchlasshälfte gegen deren Scheitel hin zunehmend tief in den Dichtungsmaterial .(12) enthaltenden, durch
    11 ■ den Steg (11a) belassenen Oeffnungsspalit der Gehiäusenut
    (3) hineinragt.
  4. 4. Plattenschieber nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die halbe Differenz aus Plattenbreite und Durchlassdurchmesser (D.,) etwa 3 mm beträgt.
  5. 5. Plattenschieber nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die überstehende, zylindrische Schliessrandpartie (5) der Schieberplatte (4) durch eine Kehlung (6) in die-zurückgesetzte frontseitige Schliessrandkante (7) übergeht.
DE19843422438 1983-06-24 1984-06-16 Plattenschieber Withdrawn DE3422438A1 (de)

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CH345583 1983-06-24

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