DE3422438A1 - Plattenschieber - Google Patents
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Description
Plattenschieber
Gegenstand der Erfindung ist ein Plattenschieber mit
einen zylindrischen Durchlass aufweisendem Gehäuse, wobei die rechtwinklig zum Durchlass bewegbare Schieberplatte in
Dichtungsmaterial enthaltenden Gehäusenuten geführt ist und einen im Querschnitt kreisbogenförmigen Schliessrand
besitzt.
Bekannte Plattenschieber dieser Art besitzen den Nachteil, dass ihre Verwendung in Förderleitungen für staubförmige,
körnige oder auch feststoffhaltige flüssige Medien zu
Schwierigkeiten beim Betätigen der Schieberplatte führen kann, da sich in den Führungsnuten Medienpartikel ansammeln
können, die zu einem Verklemmen der Schieberplatte führen können. Um dies zu vermeiden, wurde schon vorgeschlagen,
den Durchmesser des unteren kreisbogenförrnigen Schliessrandes der Schieberplatte grosser zu wählen als die Breite
der Schieberplatte, und damit auch erheblich grosser als den Durchmesser des Durchlasses, sodass die frontseitige Schliesskante
ebenso wie die Querkante am Uebergang des Schliessrandes in die Schmalseiten im Bereich der Seitenführungen als
Scherkanten wirken können, welche beim Schliessvorgang in den Führungen angesetzte Partikel nach unten zu stossen
vermögen; dies führt jedoch.seitlich des unteren Durchlassbereiches
zu Taschen in den Führungsnuten, die sich mit der Zeit ebenfalls mit nur schwer ausspülbaren Medienpartikeln
füllen können.
Zur Vermeidung dieser Nachteile hat sich die Erfindung die Aufgabe gestellt, einen Plattenschieber der genannten Art zu
schaffen, dessen Schieberplatte trotz ihres, die erwähnten Taschen vermeidenden, der Plattenbreite genau entsprechenden
Schliessrandes in den Führungsnuten sich absetzende Medienpartikel
einwandfrei abscheren und ausschaffen kann. Zu diesem Zweck ist der erfindungsgemässe Plattenschieber dadurch
gekennzeichnet, dass der Schliessrand der Schieberplatte in Richtung der Plattendicke abgestuft ist, und dass
die radial überstehende halbzylindrische Randpartie des Schliessrandes einen der Plattenbreite entsprechenden Durchmesser
besitzt, der grosser ist als der Durchmesser des Durchlasses, undmit ihrer rückseitigen Aussenkante stetig
in die entsprechenden Kanten der Plattenschmalseiten übergeht, während die radial zurückgesetzte frontseitige Schliessrandkante
einen Durchmesser aufweist, der kleiner ist als der Durchmesser des Durchlasses, und dass die Endabschnitte
der radial zurückgesetzten, im übrigen mit der zylindrischen Randpartie gleichlaufende frontseitige Schliessrandkante
unter Bildung von frontseitigen Schernasen winklig auf die entsprechenden Kanten der Plattenschmalseiten
stossen, während die Endabschnitte der Innenkante der zylindrischen Randpartie unter Bildung von schmalseitigen
Schernasen schräg aufwärts zum Schnittpunkt der frontseitigen Schernasen mit den entsprechenden Kanten der Plattenschmalseiten
führen.
Die Schieberplatte ragt mit ihren schmalseitigen, nicht abgestuften
Rändern in die Führungsnuten des Gehäuses hinein, wobei dieser Eingriff im Bereich der axialen Mittelebene
des Durchlasses nur noch wenige mm beträgt, und wird dabei über einen rückseitigen Randteil durch einen Führungssteg
am Gehäuse metallsich geführt, während die frontseitige Randpartie dieserSchmalseiten mit dem in der durch den Steg
hinterschnittenen Gehäusenut gefangenen Dichtungsmaterial zusammenwirkt. Nun wäre es an sich naheliegend, diesen
Führungssteg im Bereich der unteren Durchlasshälfte als Halbzylinderfläche mit einem der Plattenbreite entsprechenden
Durchmesser und mit. Zentrum auf der Durchlassachse auszubilden. Da aber der abgestufte Schliessrand der Schieber-
platte in Schliesslage der Platte zweckmässig nur gegen das
Dichtungsmaterial, nicht aber gegen die Führungsfläche des metallischen Gehäusesteges anliegen soll, und ausserdem jede
Taschenbildung im unteren Durchlassbereich nach Möglichkeit vermieden werden soll, sind in Weiterentwicklung der
Erfindung die beiden zueinander parallelen, mit den Plattenschmalseiten zusammenwirkende Aeste der Führungsfläche des
Gehäuses Huf der Seite des der zurückgesetzten Randpartie des Plattenschliessrandes entsprechenden Teils der Plattenschmalseite,
also frontseitig, angeordnet, während die diese Aeste verbindende Stegfläche als Teilzylinderflache ausgebildet
ist, deren Durchmesser zwar etwa der Plattenbreite entspricht, deren Zentrum aber um die halbe Differenz zwischen
den Durchmessern des Plattenschliessrandes und des Durchlasses über der Durchlassachse liegt. Damit wird erreicht,
dass diese Teilzylinderfläche die Zylinderfläche des Durchlasses im unteren Scheitel desselben gerade berührt,
sodass zwischen den in der achsialen Mittelebene des Durchlasses in die zueinander parallelen Führungsflächenäste
des Gehäusesteges übergehenden Enden der Teilzylinderfläche dieses Ge'häusesteges nach unten hin nur kleine Taschen
mit bis auf Null abnehmender Tiefe gebildet sind.
Damit ist gewährleistet, dass der Durchlass im Bereich sei-'
nes unteren Scheitels praktisch absatzlos durchläuft, wobei die rückseitige Schliessrandpartie der Schieberplatte in
ihrer Schliesslage einwandfrei und ohne metallische Gehäuseberührung gegen das Dichtungsmaterial gepresst wird; anderseits
können die sowohl · frontseitig als auch s'chmalseitig vorgesehenen Schernasen der Schieberplatte im Bereich
der seitlichen Führungsflächen sich etwa absetzende Partikel während des Schliessvorganges sicher nach unten
stossen, wo sie weggespült werden und nicht in seitliche Taschen eingepresst werden können.
Anhand der Zeichnung ist die Erfindung im folgenden beispielsweise
beschrieben. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 im Radialschnitt ein Teil des Gehäuses mit in
schliesslage gezeichneter Schieberplatte,
Fig. 2 schaubildlich und in kleinerem Massstab die Schieberplatte nach Fig. 1,
Fig. 3 in grösserem Massstab einen Schnitt nach der Linie
A - A in Fig. 1,
Fig. A .einen Achsialschnitt durch einen Teil des Gehäuses mit
noch unvollständig geschlossener Schieberplatte, und
Fig. 5 in grösserem Massstab einen Schnitt analog Fig. 4
mit geschlossener Schieberplatte.
Der gezeichnete Plattenschieber besitzt ein mehrteiliges Gehäuse 1, das einen zylindrischen Durchlass 2 aufweist..Die
beiden fest miteinander verbundenen Gehäuseteile 1a, 1b begrenzen eine in den Gehäuseteil 1b eingearbeitete Führungsnut
3, in welcher die Schieberplatte A in üblicher Weise geführt ist. Die Schieberplatte A besitzt zu einander parallele
ebene Schmalseiten und einen in Richtung der Plattendicke ahgestuften, kreisbogenförmigen unteren Schliessrand. Der
zylindrische, stetig in die zueinander parallelen Schmalsexten der Platte A übergehende, überstehende Teil 5 des Schliessrandes
der Platte A besitzt einen Durchmesser D-, der gleich der Plattenbreite ist. Dieser Durchmesser D- ist um wenige,
z.B. 3mm grosser als der Durchmesser D- des Gehäusedurchlasses
2, während der Durchmesser Dp, der über eine Kehlung
in den zylindrischen Schliessrandteil übergehenden frontseitigen zurückgesetzten Schliessrandkante 7 um wenige, z.B.
2 mm kleiner ist als der Durchmesser D- des Gehäusedurchlasses 2,
Dank der zylindrischen Ausbildung des überstehenden Schliessrandteiles
5 besitzt dieser neben einer1 in die rückseitigen
Aussenkanten 4a der Plattenschmalseiten übergehenden Aussenkante 5a eine der zurückgesetzten Schliessrandkante 7 näher
liegende Innenkante 5b. Die Endabschnitte der zurückgesetzten Schliessrandkante 7 sind unter Bildung.frontseitiger
Schernasen 8 konkav nach aussen geführt und enden bei 9 winklig in der frontseitigen Kante 4b der Plattenschmalseiten.
Anderseits sind die Endabschnitte der Innenkante 5b des überstehenden Schliessrandteils 5 unter Bildung von schmalseitigen
Schernasen 10 schräg aufwärts zum genannten Schnittpunkt 9 auf der frontseitigen Kante 4b der Plattenschmalseiten
geführt.
Die Plattenschmalseiten sind mit kleinem Spiel durch die entsprechenden Aeste der Nut 3 von der Frontseite her teilweise
gegen den Durchlass 2 hin abschliessende Stege 11 längsgeführt. Das in der Nut 3 angeordnete Dichtungselement
12 ist somit in der durch den Steg 11 hinterschnittenen Nut 3 gefangen und steht beim Schliessvorgang nur mit einer
rückseitigen Partie der Plattenschmalseiten in Kontakt. Im Bereich der unteren Durchlasshälfte sind diese Stege 11
durch einen Teilzylinder T1a miteinander verbunden, wobei die Achse a dieses Teilzylinders 11a um die halbe Differenz
zwischen dem Durchmesser D1 des überstehenden Plattenschliess
randteile 5 und dem Durchmesser D~ des Gehäusedurchlasses 2
höher liegt als die Achse b des Durchlasses 2. Damit tangiert die Innenfläche dieses Teilzylinders 11a den unteren Scheitel
des Durchlasses 2.
Beim Schliessen der Schieberplatte 4 wirken die Schernasen 8 frontseitig und die Schernasen 10 schmalseitig als die
Führungsnut 3 von abgesetzten Partikeln reinigende Schaber. Die nach unten und vorn gestossenen Partikel werden während
des Schliessvorgangs vom durchströmenden Medium mitgerissen, und da dank der gewählten Durchmesserverhältnisse, insbesondere
auch der Stege 11, 11a, die seitlich des Durchlasses 2 vom Steg 11a bzw. des Dichtungselementes 12 gegen
den Durchlass 2 hin offenen sichelförmigen Taschen von an-
* - H W
fangs wenigen mm Tiefe auf Null abnehmen, ist ein Verstopfen dieser Taschen praktisch unmöglich. Nach Abschluss des
Schliessvorganges hin'tergreift die überstehende Schliessrandpartie
5 der Schieberplatte dank der gewählten Durchmesser und Lage der Achsen a, b in nach unten hin zunehmendem
Masse den teilzylindrischen Steg 11a unter entsprechen
dem Komprimieren des
Dichtungselementes 12 (Fig. 1 und 5),
sodass ein einwandfreier Abschluss des Durchlasses 2 gewährleistet
ist.
Die beiden Schernasen' 8, 10 bilden dank ihres Zusammentreffens
im Punkt 9 e'ine Art Pflugschar. Das durchströmende Medium wird beim Schliessvorgang von der Dichtung 12 abgeschält
und in Abströmirichtung umgelenkt. Ein Festsetzen von Partikeln in der Führungsnut bzw. an der Dichtung kann damit
einwandfrei verhindert werden.
- Leerseite -
Claims (5)
- PATENTANSPRUECHEPlattenschieber mit einem zylindrischen Durchlass (2) aufweisendem Gehäuse (1), wobei die rechtwinklig zum Durchlass bewegbare Schieberplatte (A) in Dichtungsmaterial (12) enthaltenden Gehäusenuten (3) geführt ist und einen im Querschnitt kreisbogenförmigen Schliessrand besitzt, dadurch gekennzeichnet, dass der Schliessrand der Schieberplatte (4) in Richtung der Plattendicke abgestuft ist, und dass die radial überstehende halbzylindrische Randpartie (5) des Schliessrandes einen der Plattenbreite entsprechenden Durchmesser (D-) besitzt, der grosser ist als der Durchmesser (D3) des Durchlasses (2), und mit ihrer- rückseitigen Aussenkante (5a) stetig in die entsprechenden Kanjten, (Aa) der Plattenschmalseiten übergeht, während die radial izurückgesetzte frontseitige Schliessrandkante ^7) einen Durchmesser (D2) aufweist, der kleiner ist als der Durch- : • messer (D-) des Durchlasses (2)i, und dass die Endabschnitte der radialzurückgesetzten, im übrigen mit der zylindrischen Randpartie (5) gleichlaufende frontseitige Schliessrandkante (7) unter Bildung von frontseitigen Schernasen (8) winklig auf die entsprechenden Kanten (Ab) der Plattensch'malseiten stossen, '■ während die Endabschnitte der Innenkante (5b) ,der zylindrischen Randpartie (5) unter Bildung von" schmalseitigen Schernasen (10) schräg aufwärts zum Schnittpunkt (9) der frontseitigen Schernasen (8) mit den entsprechenden Kanten (Ab) der Plattenschmalseiten führen.23.5.I98A/V0 A A106
- 2. Plattenschieber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zueinander parallelen Schmalseiten der Schieberplatte (4) von entsprechenden Flächen von die Gehäusenuten (3) frontseitig zum Teil überspannenden Führungsstegen (11) längsgeführt sind, welche Führungsstege (11) im Bereich der unteren Durchlasshälfte durch einen teil-zylindrischen Steg (11a) miteinander verbunden sind, wobei die Achse (a) der teilzyl^ndrischen, den unteren Scheitel des Durchlasses (2) tangierenden Innenfläche dieses Steges (11a) um die halbe Differenz aus der Plattenbreite und dem Durchlassdurchmesser (D3) höher liegt als die Durchlassachse (b).1 „ 1
- 3. Plattenschieber nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die überstehende Schiiessrandpartie (5) der Schieß berplatte-(4) in dereri Schliesslage im Bereich der unte-; ren Durchlasshälfte gegen deren Scheitel hin zunehmend tief in den Dichtungsmaterial .(12) enthaltenden, durch11 ■ den Steg (11a) belassenen Oeffnungsspalit der Gehiäusenut(3) hineinragt.
- 4. Plattenschieber nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die halbe Differenz aus Plattenbreite und Durchlassdurchmesser (D.,) etwa 3 mm beträgt.
- 5. Plattenschieber nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die überstehende, zylindrische Schliessrandpartie (5) der Schieberplatte (4) durch eine Kehlung (6) in die-zurückgesetzte frontseitige Schliessrandkante (7) übergeht.
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