DE3010492A1 - Absperrschieber fuer eine rohrleitung - Google Patents
Absperrschieber fuer eine rohrleitungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K3/00—Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing
- F16K3/02—Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor
- F16K3/0209—Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor the valve having a particular passage, e.g. provided with a filter, throttle or safety device
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Description
Anmelder: Herr Paul Müller
Titel: Absperrschieber für eine Rohrleitung
Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Absperrschieber für eine im Querschnitt kreisrunde Rohrleitung, bei dem in einem, eine
durchgehende Durchlaßöffnung bildenden Gehäuse ein Schieberstück auf- und abverschiebbar gelagert ist, ein rundgebogen
verlaufender Streifen in der unteren Hälfte des Querschnittes der Durchflußöffnung und die untere Kante des Schieberstückes
bei geringer Schieberöffnung einen Durchlaßquerschnitt begrenzen und das Gehäuse im Inneren unten an die
untere Kante des Schieberstückes angepaßt gestaltet ist.
Bei einem durch die Praxis bekannten Absperrschieber dieser
Art besitzt die Durchlaßöffnung über die Länge in Fließrichtung einen gleichbleibenden gleichgroßen kreisrunden
Querschnitt, wobei sowohl das zugehende Rohr als auch das abgehende Rohr einen entsprechenden gleich großen kreisrunden
Querschnitt der Durchlaßöffnung besitzen. Die untere Kante des Schieberstückes ist dem Querschnitt der unteren
Hälfte der Durchlaßöffnung angepaßt und halbkreisförmig ausgebildet. Wenn der Absperrschieber etwas geöffnet ist, dann
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ist ein sichelförmiger Durchlaßquerschnitt gegeben, der in der Mitte recht niedrig ist und sich nach beiden Seiten hin weit
erstreckt.
Der Durchlaßquerschnitt wird in der Größe nach der Flüssigkeitsmenge
eingestellt, die pro Zeiteinheit durch den Absperrschieber hindurchtreten soll. Wenn die Flüssigkeit, wie
bei ungereinigten Abwässern, Feststoffanteile teilweise beachtlicher Abmessungen mit sich führt, so verstopft der enge
sichelförmige Durchlaßquerschnitt rasch. Je kleiner die abzuführenden Flüssigkeitsmengen mit Feststoffanteilen sind,
um so weiter wird der Absperrschieber geschlossen, um so kleiner wird der sichelförmige Durchlaßquerschnitt und um so häufiger
erfolgt die Verstopfung dieses sichelförmigen Restquerschnittes. Zur Reinigung muß der Absperrschieber voll geöffnet
und wieder geschlossen werden. Ein unerwünschter stoßartiger Abfluß ist die Folge. Ein gesteuerter kontinuierlicher
Abfluß läßt sich nicht erreichen.
Eine Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Absperrschieber der eingangs genannten Art zu schaffen, der bei geringer
Öffnung, d.h. bei kleinem Durchlaßquerschnitt Feststoffanteile
aufgrund einer geeigneten Form des Durchlaßquerschnittes in verbesserter Weise passieren läßt. Der erfindungsgemäße Absperrschieber
ist, diese Aufgabe lösend, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Kante des Schieberstückes an beiden Seiten
nach unten vorspringt und unterhalb des SchieberStückes
■ ■
- 5 130039/070B
eine die Durchflußöffnung auswölbende Taschen-Aussparung vorgesehen
ist, in welche die beiden Vorsprünge des in Schließstellung befindlichen Schieberstückes eingreifen.
Bei geringer Öffnung des erfindungsgemäßen Absperrschiebers besitzt der Durchlaßquerschnitt eine Form, die sich einer
Ellipse annähert. In der Mitte ist der Durchlaßquerschnitt in der Höhe stark vergrößert, dagegen ist die Breite verkleinert.
Bei gleicher Fläche des Durchlaßquerschnittes ist die Öffnungsweite der erfindungsgemäßen Form größer als bei der
sichelförmigen Form, so daß Feststoffanteile auch größerer Abmessungen besser durch den Durchlaßquerschnitt hindurchtreten
können und die Verstopfungsgefahr bei nur wenig geöffnetem Absperrschieber stark vermindert ist. Durch die Formänderung
des Durchlaßquerschnittes können, verglichen mit der Sichel-Form, größere Feststoffanteile in der Flüssigkeit
bei gleicher Durchflußmenge abfließen.
Es ist möglich, den Absperrschieber mit einem Durchlaßöffnungs-Querschnitt
zu versehen, der durchgehend gleich groß und kreisrund ist, und unterhalb des Schieberstückes die Taschen-Aussparung
als nur nach oben offene Nut auszubilden, in welche die Vorsprünge des Schieberstückes eintauchen können. Eine
solche nutartige Taschen-Aussparung verstopft jedoch leicht durch die Feststoffanteile. Besonders zweckmäßig und vorteilhaft
ist es daher, wenn die Taschen-Aussparung sich in Achsrichtung über das Schieberstück hinaus erstreckt. Bei dieser
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Ausbildung behindern Feststoffanteile, die in die Taschen-Aussparung
gelangen, den Eintritt der Schieberstück-Vorsprünge nicht.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es dabei, wenn die Tasehen-Aussparung, in Fließrichtung gesehen, dem Schieberstück
folgt und sich bis zum Ende des Absperrschiebers erstreckt und der Anschlußbereich zum Anschluß eines die Taschen-Aussparung
untergreifenden abgehenden Rohres geeignet ausgebildet ist. Hierbei ist, in Fließrichtung gesehen, eine Querschnittsverengung
vermieden und eine Querschnittsvergrößerung vorgesehen. In die Taschen-Aussparung gelangende Feststoffanteile
werden von der Flüssigkeit ohne weiteres in das abgehende Rohr gespült.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es weiterhin, wenn beiderseits einer senkrechten Mittellinie im Gehäuse je eine
Tasche vorgesehen ist, in die jeweils einer der Vorsprünge genau einpaßt. Diese Gestaltung vereinfacht und begünstigt
die Anbringung einer Dichtung zwischen Schieberstück undGehäuse.
Jeder Vorsprung kann z.B. dreieckig sein. Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es jedoch, wenn die untere Kante des
Schieberstückes entlang den Vorsprüngen und zwischen den Vorsprüngen einen abgerundeten Verlauf besitzt. Ein derartiger
Verlauf der Vorsprünge und auch eine entsprechende Gestaltung
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der beiden Taschen ergibt hinsichtlich der Dichtung verbesserte Möglichkeiten.
In der Zeichnung ist eine bevorzugte Ausfuhrungsform der Erfindung
dargestellt und zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt eines Absperrschiebers für eine Rohrleitung
Fig. 2 einen Schnitt gemäß Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt gemäß Linie III-III in Fig. 1,
Fig. 4 einen Schnitt gemäß Linie IV-IV in Fig. 1,
Fig. 5 einen Schnitt gemäß Linie V-V in Fig. 1,
Fig. 6 einen Schnitt gemäß Linie VI-VI in Fig. 1,
Fig. 7 einen Schnitt gemäß Linie VII-VII in Fig. 1,
Fig. 8 einen Schnitt gemäß Linie VIII-VIII in Fig. 1 und
Fig. 9 einen Schnitt eines weiteren Absperrschiebers.
Gemäß Zeichnung umfaßt eine Rohrleitung ein zugehendes Rohr 1 und ein abgehendes Rohr 2, deren Durchflußöffnung jeweils im
Querschnitt kreisrund ist und an deren einander zugewandten Ende jeweils ein Flansch vorgesehen ist. Der Flansch des zugehenden
Rohres 1 ist exzentrisch zur Durchflußöffnung ausgebildet. Zwischen den beiden Flanschen ist der Absperrschieber
angeordnet, wobei das Gehäuse des Absperrschiebers mit den Flanschen in nicht gezeigter Weise verschraubt ist. Die Rohrleitung
und der Absperrschieber werden von einer Flüssigkeit in Richtung eines Pfeils 3 durchflossen. Der Absperrschieber
besitzt ein hier einstückig dargestelltes Gehäuse 4, in dem ein als Schieberplatte ausgebildetes Schieberstück 5 auf und
abbewegbar geführt ist, wobei in dem Gehäuse oben querverlaufende
Dichtungen 17 vorgesehen sind. Das Schieber-
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stück 5 ragt oben aus dem Gehäuse 4 heraus und wird mittels
eines nicht näher gezeigten Antriebes bewegt.
Das Gehäuse 4 bildet anschließend an den Flansch des zugehenden Rohres 1 einen Anschlußbereich 6, der in Fig. 3 verdeutlicht
ist. In diesem Anschlußbereich 6 ist der Querschnitt der Durchflußoffnung 7 des Absperrschiebers kreisrund und
etwa so groß wie der Querschnitt der Durchflußoffnung des zugehenden
Rohres 1. Die Durchflußoffnung des zugehenden Rohres
1 geht in etwa stufenlos in die Durchflußoffnung 7 des Anschlußbereiches
6 über. An den Anschlußbereich 6 schließt sich ein erster Führungsbereich 8 an, der in Fig. 4 verdeutlicht
ist. Auch hier ist der Querschnitt der Durchflußoffnung kreisrund und so groß wie der des Anschlußbereiches 6.
Das erste Führungsstück 8 bildet eine nach oben offene Ausnehmung 9, in die das Schieberstück 5 so eingepaßt ist, daß
es auf und ab verschiebbar geführt ist. Entlang dem Rand des Schieberstückes 5 ist in einer Nut in der Wandung der Ausnehmung
9 eine Dichtung 10 eingelegt. Die Ausnehmung 9 ist breiter als die Durchflußoffnung 7 im ersten Führungsbereich
8 und überragt die Durchflußoffnung auch nach unten. Fig. 5 verdeutlicht das in die Ausnehmung 9 eingelegte Schieberstück
5, das hier etwas nach oben gezogen, d.h. geöffnet ist. An den ersten Führungsbereich 8 schließt sich ein zweiter Führungsbereich
11 an, der die zweite Hälfte der das Schieberstück aufnehmenden Ausnehmung bildet. Dies ist in Fig. 5 ver-
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■ ■
deutlicht. Die das Schieberstück 5 führende Wandung der Ausnehmung
8 im zweiten Führungsbereich ist nicht mit einer Dichtung versehen. Die beiden Führungsbereiche 8, 11 überragen
den Anschlußbereich 6 nach oben.
Im zweiten Führungsbereich 11 weicht der Querschnitt der Durchflußöffnung 7 vom kreisrunden ab, wie Fig. 6 verdeutlicht.
Der obere Teil, etwa die obere Hälfte des Querschnittes ist rund mit einem Radius, der dem Radius der Durchflußöffnung
im Anschlußbereich 6 und im ersten Führungsbereich 8 gleich ist. In der unteren Hälfte des Querschnittes ist jedoch eine
Abweichung vom kreisrunden vorgesehen, indem beiderseits der senkrechten Mittellinie je eine sich nach unten vorwölbende
Tasche 12 vorgesehen ist. In der Mitte zwischen den beiden Taschen 12 ist der nach unten gerichtete Radius ebenso lang
wie der Radius des oberen Teiles.
Diese Taschen 12 erstrecken sich bis über die Ausnehmung 9 und bilden die Teile der Ausnehmung, die sich unterhalb der
kreisrunden Durchflußöffnung befinden. Wie Fig. 5 verdeutlicht, besitzt das Schieberstück 5 beiderseits einer senkrechten
Mittellinie je einen nach unten vorragenden Vorsprung 13· Die Vorsprünge 13 sind so ausgebildet, daß sie bei geschlossenem
Schieberstück im Bereich der Ausnehmung 8 in die Taschen 12 genau einpassen. Wie Fig. 5 und 6 verdeutlichen,
ist aufgrund der geschwungenen Gestaltung der unteren Kante 14 des Schieberstückes 5 der vom Schiebex^stück 5 und vom er-
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sten Führungsbereich 8 begrenzte Durchlaßquerschnitt 15 gegenüber einem sichelförmigen Durchlaßquerschnitt mittig in der
Höhe stark vergrößert und in der Breite verkleinert.
An den zweiten Führungsbereich 11 schließt sich ein Anschlußbereich
16 an, bei dem die Durchlaßöffnung 7, wie Fig. 7 zeigt, ebenso wie beim zweiten Führungsbereich 11 gestaltet
ist, d.h. nach unten hin mit den beiden Taschen 12 versehen ist. Das abgehende Rohr 2 besitzt eine Durchlaßöffnung, die
beim Absperrschieber so groß ist, daß sie, wie Fig. 8 verdeutlicht, die Taschen 12 noch untergreift. Der Radius der
Durchlaßöffnung des abgehenden Rohres 2 ist also beim Absperrschieber beachtlich größer als der des zugehenden Rohres
2. Demgemäß verjüngt sich, wie Fig. 1 zeigt, der Querschnitt der Durchlaßöffnung des abgehenden Rohres 2 in Fließrichtung
3 bis auf das Maß des zugehenden Rohres 1.
Der in Fig. 9 schematisch angedeutete Absperrschieber ist herstellungstechnisch,
besonders bei geringen Stückzahlen von Vorteil. Er wird unter Verwendung eines Gehäuses hergestellt,
dessen Nennweite größer als die der Rohrleitung 1, 2 ist und das ein Außengehäuse 18 bildet. In der Durchflußöffnung des
Außengehäuses wird ein Einsatz 19, z.B. aus Kunststoff eingesetzt, dessen Durchflußöffnung 7 der Rohrleitung 1, 2 entspricht
und mit der Taschen-Aussparung 12 versehen ist. Der Einsatz 19 besteht aus zwei Einsatzstücken 20, 21, die durch
das in Fig. 9 nicht gezeigte Schieberstück 5 getrennt sind und die von verschiedenen Seiten in die Durchflußöffnung des Aus-
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sengehäuses 18 eingeschoben sind. Unterhalb des Schieberstükkes
befindet sich zwischen den beiden rohrartigen Einsatzstücken 20, 21 noch ein segmentartiges kleines Einsatzstück
22, das der unteren Kante des Schieberstückes als Widerlager dient, nach oben hin mit einer Dichtung versehen werden kann
und unterhalb des Schieberstückes die Taschen-Aussparung 12
begrenzt. An beiden Seiten des Außengehäuses 18 liegt ein
flanschartiges Ring-Ansatzstück 23 an, das jeweils mit einem der eingeschobenen Einsatzstücke 20, 21 starr verbunden oder einstückig ist und am Außengehäuse 18 z.B. durch Nieten befestigt ist. Auf diese Weise ist der Einsatz 19 fest am Außengehäuse 18 gehalten.
begrenzt. An beiden Seiten des Außengehäuses 18 liegt ein
flanschartiges Ring-Ansatzstück 23 an, das jeweils mit einem der eingeschobenen Einsatzstücke 20, 21 starr verbunden oder einstückig ist und am Außengehäuse 18 z.B. durch Nieten befestigt ist. Auf diese Weise ist der Einsatz 19 fest am Außengehäuse 18 gehalten.
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eerse
ite
Claims (7)
- Patentansprüchej Absperrschieber für eine im Querschnitt kreisrunde Rohrleitung, bei dem in einem, eine durchgehende Durchlaßöffnung bildenden Gehäuse ein Schieberstück auf- und abverschiebbar gelagert ist, ein runder Streifen in der unteren Hälfte des Querschnittes der Durchflußöffnung und die untere Kante des Schieberstückes bei geringer Schieberöffnung einen Durchlaßquerschnitt begrenzen und das Gehäuse im Inneren unten an die untere Kante des Schieberstückes angepaßt gestaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Kante (14) des Schieberstückes (5) an beiden Seiten nach unten vorspringt (13) und unterhalb des Schieberstückes (5) eine die Durchflußöffnung (7) auswölbende Taschen-Aussparung (12) vorgesehen ist, in welche die beiden Vorsprünge (13) des in Schließstellung befindlichen Schieberstückes eingreifen.
- 2. Absperrschieber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Taschen-Aussparung (12) sich in Achsrichtung über das Schieberstück (5) hinauserstreckt.
- 3. Absperrschieber nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Taschen-Aussparung (12), in Fließrichtung (3) ge-130039/0708sehen, hinter dem Schieberstück (5) fortsetzt und sich bis zum Ende des Absperrschiebers erstreckt und der Anschlußbereich (16) zum Anschluß eines die Taschen-Aussparung (12) untergreifenden abgehenden Rohres (2) geeignet ausgebildet ist.
- 4. Absperrschieber nach Anspruch 1, 2 oder 3> dadurch gekennzeichnet, daß beiderseits einer senkrechten Mittellinie im Gehäuse (4) je eine Tasche (12) vorgesehen ist, in die jeweils einer der Vorsprünge (13) genau einpaßt.
- 5. Absperrschieber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Kante (14) des Schieberstückes (5) entlang den Vorsprüngen (13) und zwischen den Vorsprüngen einen abgerundeten Verlauf besitzt.
- 6. Absperrschieber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse von einem Außengehäuse gebildet ist, dessen durchgehend kreisrunde Durchflußöffnung im Durchmesser größer ist als die Rohrleitung, und in das Außengehäuse ein Einsatz eingesetzt ist, der die Gehäuse-Durchflußöffnung samt der Taschen-Aussparung bildet.
- 7. Absperrschieber nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz zwei durch das Schieberstück getrennte Einsatz stücke aufweist, von denen eines die kreisrunde Durchflußöffnung und das andere die mit der Taschen-Aussparung versehene Durchlaßöffnung aufweist.130039/0706
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803010492 DE3010492A1 (de) | 1980-03-19 | 1980-03-19 | Absperrschieber fuer eine rohrleitung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803010492 DE3010492A1 (de) | 1980-03-19 | 1980-03-19 | Absperrschieber fuer eine rohrleitung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3010492A1 true DE3010492A1 (de) | 1981-09-24 |
Family
ID=6097640
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803010492 Withdrawn DE3010492A1 (de) | 1980-03-19 | 1980-03-19 | Absperrschieber fuer eine rohrleitung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3010492A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3151282A1 (de) * | 1981-10-29 | 1983-05-11 | Sistag, Maschinenfabrik Sidler Stalder AG, 6274 Eschenbach, Luzern | "flachschieber" |
FR2521249A1 (fr) * | 1982-02-05 | 1983-08-12 | Morello Aldo | Vanne de regulation pour les poudres type guillotine |
WO2017217938A1 (en) * | 2016-06-17 | 2017-12-21 | Advanced Controls Pte. Ltd. | Valve with erosion protection device |
-
1980
- 1980-03-19 DE DE19803010492 patent/DE3010492A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3151282A1 (de) * | 1981-10-29 | 1983-05-11 | Sistag, Maschinenfabrik Sidler Stalder AG, 6274 Eschenbach, Luzern | "flachschieber" |
FR2521249A1 (fr) * | 1982-02-05 | 1983-08-12 | Morello Aldo | Vanne de regulation pour les poudres type guillotine |
WO2017217938A1 (en) * | 2016-06-17 | 2017-12-21 | Advanced Controls Pte. Ltd. | Valve with erosion protection device |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |