DE8008316U1 - Doppelplattenschieber mit rohrbruecke - Google Patents

Doppelplattenschieber mit rohrbruecke

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DE8008316U1
DE8008316U1 DE19808008316U DE8008316U DE8008316U1 DE 8008316 U1 DE8008316 U1 DE 8008316U1 DE 19808008316 U DE19808008316 U DE 19808008316U DE 8008316 U DE8008316 U DE 8008316U DE 8008316 U1 DE8008316 U1 DE 8008316U1
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slide
pipe bridge
sealing
housing
sealing rings
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Hermann Rappold & Co 5160 Dueren GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K3/00Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing
    • F16K3/02Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor
    • F16K3/16Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor with special arrangements for separating the sealing faces or for pressing them together
    • F16K3/18Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor with special arrangements for separating the sealing faces or for pressing them together by movement of the closure members

Description

• ·
- 3 - KXR/Gi/Sc
GM 3091
HERMANN RAPPOLD & CO. GMBH Zollhausstraße 121 5160 DUren
"Doppelplattenschieber mit Rohrbrücke"
Die Neuerung betrifft einen Doppelplattenschieber, dessen Schieberplatte durch eine Betätigungsstange verschiebbar ist und mit einer Rohrbrücke versehen ist, welche zwei durch einen Kompensator miteinander verbundene Dichtringe aufweist, die in der Offenstellung des Schiebers gegen die Dichtsitze des Schiebergehäuses mittels einer Spreizvorrichtung anpressbar sind.
Absperrschieber dieser Art kommen dann zur Anwendung, wenn in der Offenstellung des Schiebers eine Abdichtung seines Durchflußraumes gegenüber dem übrigen Gehäuseinnenraum verlangt wird. Dies ist insbesondere der Fall, wenn es sich um einen Gasstrom mit Verunreinigungen aus sublimierenden Stoffen handelt, weil diese sonst sich in nicht abgeschlossenen Gehäuseteilen anlagern und zu einer Total Verstopfung und somit zu einer Verhinderung der Schieberbetätigung führen können. Derartige Schieber werden auch aus ähnlichen Gründen bei staubhaltigen Gasen eingesetzt.
-4t
Aus der DE-PS 868 543 ist ein Doppelplattenschieber bekanntgeworden, dessen Rohrbrücke sich aus einem elastischen Wellrohr mit stirnseitig angeordneten Gleitringen zusammensetzt. Die Rohrbrücke ist in einem rohrförmigen Gehäuseteil der Schieberplatte untergebracht, welches gleichzeitig zur Halterung und Führung der Rohrbrücke dient. In der Offenstellung des Schiebers werden die Gleitringe gegen die Gehäusedichtsitze durch die Elastizität des Wellrohres sowie durch die Spreizwirkung einer Kei1 vorrichtung angepreßt.
Diese bekannte Konstruktion hat den Nachteil, daß sie ein aufwendiges Schieberplattengehäuse erfordert, und daß die Halterung und Führung der Rohrbrücke im rohrförmigen Gehäuseteil zu Reibungen und Verkantungen, und somit zu einer Beeinträchtigung der Dichtigkeit der Rohrbrücke führen kann. Es ist ferner beim bekannten Absperrschieber von Nachteil, daß beim Verschieben der Rohrbrücke deren Dichtringe mit einer relativ großen Anpresskraft an den gegenüberliegenden Dichtsitzen des Schiebergehäuses entlangglei ten. Dadurch entsteht eine beträchtliche Reibung zwischen den anliegenden Dichtflächen, so daß erhebliche Betätigungskräfte zum Umschalten des Schiebers erforderlich sind. Dieser Nachteil wird bei hohen Differenzdrücken noch verschärft.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden und einen Absperrschieber der eingangs genannten Art zu schaffen, dessen Rohrbrücke sich durch eine einfache Befestigung an der Schieberplatte auszeichnet und außerdem eine leichte und reibungslose Betätigung ermöglicht.
Diese Aufgabe wird gemäß der Neuerung dadurch gelöst, daß die Dichtringe der Rohrbrücke an einer Verlängerung der Betätigungsstange für die Schieberplatte aufgehängt sind und mit einer Rückstellvorrichtung versehen sind, die an den Dichtringen befestigte Rollen aufweist, welche auf im Gehäuse angebrachten Betätigungsleisten mit im Bereich des Schieberdurchganges angeordneten Einlaufnuten für die Rollen laufen.
If Die vorgeschlagene Aufhängung der Rohrbrücke ist fertigungs- und
t montagetechnisch sehr einfach. Sie ermöglicht außerdem den nach-
x träglichen Einbau der Rohrbrücke ohne nennenswerten Aufwand.
Darüberhinaus bietet die kombinierte Spreiz- und Lösevorrichtung eine sichere Anpressung der Dichtringe in der Offenstellung des
i:: Schiebers und gleichzeitig die freie Beweglichkeit der Rohr-
;| brücke entlang der beiden Gehäusedichtsitze bei dem Betätigen
I des Schiebers.
I Auch die Absperrplatten der Schieberplatte können mit Rollen ver-
0 sehen sein, die in Schließstellung in die Einlaufnuten der Betätijj;; gungsleisten laufen, um, vor allem bei hohen Differenzdrücken,
I:? ein Verschieben der Absperrplatten mit geringstmöglicher Reibung
% und ohne Beschädigung der Dichtflächen zu ermöglichen.
J Zweckmäßigerweise sind die Dichtringe der Rohrbrücke an der Verlängerung der Betätigungsstange für die Schieberplatte mittels einer Hängelasche aufgehängt, deren Enden mit den Dichtringen
1 durch in Langlöchern geführte Bolzen verbunden sind.
f. Es ist ferner zweckmäßig, wenn die Rückstellvorrichtung für die
j§ Rohrbrücke vier Rollen pro Dichtring aufweist, welche am Dicht-
I ring seitlich und paarweise symmetrisch zur Mittelachse des
?i Dichtringes befestigt sind.
|, Im folgenden wird die Neuerung anhand eines Ausführungsbeispieles
;5 näher erläutert.
% Es zei gt:
I Fig. 1 einen Doppelplattenschieber mit aufgehängter Rohrbrücke Γ im Schnitt dargestellt,
h; Fig. 2 den Doppelplattenschieber aus Fig. 1 in der Vorderansicht |; und teilweise im Schnitt dargestellt.
Die linke Seite der Fig. 1 und 2 zeigt den Schieber in der Schließstellung, die rechte Seite zeigt ihn in der Offenste! lung.
Der Schieber weist ein Schiebergehäuse 1 mit zwei Rohrstutzen 2 und 3 sowie zwei Gehäusedichtsitzen 4 und 5 auf, zwischen welchen eine Schieberplatte 6 bestehend aus zwei Absperrplatten 7 und 8 mit Dichtringen 9 und 10 verschiebbar ist.
Die beiden Absperrplatten 7 und 3 sind gegen die Gehäusedichtsitze 4 und 5 nrft Hilfe eines als Spreizorgan wirkenden Innenkeils 11 andrückbar, welcher am Ende einer Betätigungsstange 12 sitzt und mit dieser fest verbunden ist.
Die Absperrplatten 7 und 8 sind durch den Innenkeil 11 über keilförmige Scheiben 13 und 14 sowie Druckstücke 15 und 16 spreizbar. Letztere sind einerseits in einer Bohrung des Innenkeils 11 und andererseits in Ausnehmungen der Absperrplatten 7 und 8 gelagert.
Unterhalb der Schieberplatte 6 ist eine Rohrbrücke 17 angeordnet, die sich aus zwei' Dichtringen 18 und 19 sowie einem die Dichtringe miteinander verbindenden Kompensator 20 zusammensetzt. Die Dichtringe 18 und 19 sind so bemessen, daß ihr Durchmesser mit dem der Gehäusedichtsitze 4 und 5 übereinstimmt. Der Kompensator 20 besteht aus einem elastischen, wellig gebogenen Blechring, der so eingebaut ist, daß Schmutzablagerungen von selbst weggesprengt werden, wenn der Kompensator 20 zusammengedrückt oder auseinandergedrückt v/i rd.
Die Dichtringe 18 und 19 der Rohrbrücke 17 sind an einer Verlängerung 21 der Betätigungsstange 12 aufgehängt. Die Verlängerung 21 ist durch einen Bolzen 22 mit dem Innen-,
keil 11 gelenkig verbunden. Die Aufhängung der Dichtringe 18 und 19 an der Verlängerung 21 erfolgt mittels einer Hängelasche 23, die am unteren Ende der Verlängerung 21 befestigt ist und deren Enden mit den Dichtringen 18 und 19 durch in Langlöchern 24 geführte Bolzen 25 verbunden sind.
Die Dichtringe 18 und 19 werden in der Offenstellung des Schiebers mittels einer Kei!vorrichtung aufgespreizt, die zwei im Schiebergehäuse 1 ortsfest und seitlich angeordnete Gehäusekeile 26 und 27 aufweist, welche in der Offenstellung des Schiebers mit je zwei an den Dichtringen 18 und 19 angebrachten Plattenkeilen 28 bzw. 29 zusammenwirken.
Die Rohrbrücke 17 weist ferner eine Rückstellvorrichtung mit je vier Rollen 30 und 31 auf, die an den Dichtringen 18 bzw. 19 seitlich und paarweise symmetrisch zu deren Mittelachse befestigt sind. Die Rollen 30 und 31 laufen auf vier im Schiebergehäuse 1 angebrachten Betätigungsleisten 32, welche im Bereich des Schieberdurchganges mit Einlaufnuten 33 für die Rollen 30 und 31 versehen sind. Auch die Absperrplatten 7 und 8 weisen je vier Rollen 34 bzw. 35 auf, die auf den Betätigungsleisten 32 laufen.
Die lichte Weite zwischen den Betätigungsleisten 32 und die Nuttiefe der Einlaufnuten 33 sind so bemessen, daß sowohl die Absperrplatten 7 und 8 als auch die Dichtringe 18 und 19 in der Schließstellung bzw. in der Offenstellung des Schiebers durch den Innenkeil 11 bzw. die Gehäusekeile 26 und 27 gasdicht gegen die Gehäusedichtsitze 4 und 5 angepreßt sind, während sie außerhalb dieser beiden Schaltstellungen in einem Abstand von den Gehäusedichtsitzen 4 und 5 geführt werden.
.
Zwischen den beiden Absperrplatten 7 und 8 sind vier Rückstellfedern bzw. Stabilisierungsfedern 36 angeordnet.
In der auf der linken Figurenseite dargestellten Schließstellung des Schiebers liegt die Rohrbrücke 17 außerhalb des von den Rohrstutzen 2 und 3 begrenzten Durchflußraumes 37. Durch das Zusammenwirken der Rollen 30 und 31 mit den Betätigungsleisten 32 sind die beiden Dichtringe 18 und 19 zusammengezogen, so daß der Abstand zwischen deren Dichtflächen kleiner ist als der Abstand zwischen den Dichtflächen der Gehäusedichtsitze 4 und 5. Die Rollen 34 und 35 der Absperrplatten 7 und liegen ihrerseits in den Einlaufnuten 33 und die Absperrplatten 7 und 8 sind durch den Innenkeil 11 gasdicht gegen die Gehäusedichtsitze 4 und 5 angepreßt.
Beim Umschalten des Ventils wird die Schieberplatte 6 mit der Rohrbrücke 17 hochgezogen, wobei die Rollen 34 und 35 der Absperrplatten 7 und 8 aus den Einlaufnuten 33 herauslaufen und die Schieberplatte 6 reibungslos zwischen den Gehäusedichtsitzen 4 und 5 verschoben wird. Gleichzeitig werden die Dichtringe 18 und 19 der Rohrbrücke 17 zwischen die Gehäusedichtsitze 4 und 5 geschoben, wobei die Verschiebung auch hier durch das Zusammenwirken der Rollen 30 und 31 mit den Betätigungsleisten 32 reibungslos ist. Kurz vor Erreichen der Offenstellung des Schiebers laufen die Rollen 30 und 31 in die Einlaufnuten 33 ein, während gleichzeitig die beiden Dichtringe 18 und 19 durch das Zusammenwirken der Gehäusekeile 26 und 27 mit den Plattenkeilen 28 und 29 aufgespreizt und somit gasdicht gegen die Gehäusedichtsitze 4 und 5 festgepreßt werden. Dadurch ist der Durchflußraum 37 nunmehr gegen den übrigen Gehäuseinnenraum abgedichtet. Es ist daher unmöglich, daß sich staubförmige oder leicht sub-1imierende Verunreinigungen im Gasstrom in den Gehäuseteil en anlagern und die Betätigung.des Schiebers beeinträchtigen.
Beim Umschalten des Schiebers in die Schließstellung werden die Rollen 30 und 31 der Dichtringe 18 und 19 sofort aus den Einlaufnuten 33 herausbewegt, so daß die Rohrbrücke 17 wieder reibungslos zwischen den Gehäusedichtsitzen 4 und 5 verschoben wird.
Durch entsprechende Unterteilung des Schiebergehäuses 1 ist die Rohrbrücke 17 leicht zugänglich. Sie kann bequem untersucht oder abgebaut werden. Es ist ferner sehr einfach, eine derartige Rohrbrücke an bereits vorhandenen Doppelplattenschiebern nachträglich anzubringen. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß ein die Rohrbrücke aufnehmendes Schieberplattengehäuse mit einer entsprechend großen Baulänge entfallen kann.

Claims (3)

  1. KXR/Gi/Sc GM 3091
    * '■ HERMANN RAPPOLD & CO. GMBH
    Zollhausstraße 121
    , 5160 Düren
    % "Doppel plattenschieber mit Rohrbrücke"
    Schutzansprüche
    Doppel plattenschieber, dessen Schieberplatte durch eine Betätigungsstange verschiebbar ist und mit einer Rohrbrücke versehen ist, welche zwei durch einen Kompensator miteinander verbundene Dichtringe aufweist, die in der Offenstellung des Schiebers gegen die Dichtsitze des Schiebergehäuses mittels einer Spreizvorrichtung anpressbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtring (18, 19) der Rohrbrücke (17) an einer Verlängerung (21) der Betätigungsstange (12) für die Schieberplatte (6) aufgehängt sind und mit einer Rückstellvorrichtung versehen sind, die an den Dichtringen befestigte Rollen (30, 31) aufweist, welche auf im Gehäuse (1) angebrachten Betätigungsleisten (32) mit im Bereich des Schieberdurchganges angeordneten Einlaufnuten (33) für die RoI1 en 1 aufen.
  2. 2. Doppel plattenschieber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtringe (18, 19) der Rohrbrücke (17) an der Verlängerung [kl) der Betätigungsstange (12) für die Schieberplatte (6) mittels einer Hängelasche (23) aufgehängt sind, deren Enden mit den Dicntringen durch in Langlöchern (24) geführte Bolzen (25) verbunden sind.
  3. 3. Doppelplattenschieber nach Anspruch.l oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellvorrichtung für die Rohrbrücke (17) vier Rollen (30,-31) pro Dichtring (18 bzw. 19) aufweist, welche am Dichtring seitlich und paarweise symmetrisch zur Mittelachse des Dichtringes befestigt sind.
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