DE2658809B2 - Flachschieber - Google Patents

Flachschieber

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DE2658809B2 DE19762658809 DE2658809A DE2658809B2 DE 2658809 B2 DE2658809 B2 DE 2658809B2 DE 19762658809 DE19762658809 DE 19762658809 DE 2658809 A DE2658809 A DE 2658809A DE 2658809 B2 DE2658809 B2 DE 2658809B2
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Luzern Eschenbach
Hans Sidler
Hans Stalder
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K3/00Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing
    • F16K3/02Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor
    • F16K3/0281Guillotine or blade-type valves, e.g. no passage through the valve member

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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf einen Flachschieber nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein solcher Flachschieber, deren Dichtungseinri~htungen weitgehend den Ansprüchen heutiger Fördergeschwindigkeiten entspricht, ist in der DE-AS 22 05 241 beschrieben. Die Querdichtung dieses bekannten Rachschiebers besteht aus einem zweigeteilten Hohlstab, in dessen Hohlraum Dichtungsmasse unter Schraubendruck nachgestopft werden kann, die über die Hohlstabwände einen dem Förderdruck angepaßten Dichtungsdruck ausübt.
Wie bei allen anderen bekannten Flachschiebern können sich auch bei dieser Konstruktion Schwemmstoffe ungehindert an den Austrittsstellen der Schieberplatte ansammeln. In der Offenstellung der Schieberplatte sind zwischen diesen Austrittsstellen und den seitlichen unteren Kanten der Schieberplatte die Führung über eine recht beachtliche Länge hin offen. In dem unter der Schieberplatte vorhandenen recht engen w> Hohlraum haben die Schwemmstoffe freien Zugang. An den Enden der offenen Führungsnuten kumulieren die Schwemmstoffe zu Klumpen. Wenn die Schieberplatte unterwegs zu ihrer Verschlußstellung in den Durchlaufkanal einfährt, werden diese Klumpen gegen die Wände h'> der Führungsnuten herangedrückt und bilden mehr oder weniger kompakte Keile, welche die Bewegung der Schieberplatte hemmen und manchmal sogar blockie
Die vorliegende Erfindung hat zur Aufgabe, einen Flachschieber, wie er aus der vorhin zitierten DE-AS 22 05 241 bekannt ist, derart weiterzubilden, daß die Durchströmung des Fördermediums die den Führungsnuten nächstliegenden Gebiete des Durchflußkanals selbsttätig reinigt
Diese Erfindungsaufgabe wird dadurch gelöst, daß die in die Führungswanne einmündenden Querschnitte des ansonsten zylindrischen Durchflußkanals achteckig gestaltet sind, indem sie nach oben und nach unten hin durch je zwei gerade, rechtwinklig zur Bewegungsrichtung der Schieberplatte verlaufende Kanten sowie seitlich durch je zwei trapezförmige Führungsflansche derart begrenzt sind, daß die Querschnittsfläche des Durchflußkanals im Bereich des Achtecks etwa der kreisförmigen Querschnittsfläche des Durchflußkanals entspricht, wobei die Länge der geraden Kanten sowie die Länge der Grundlinien der trapezförmigen Führungsflansche etwa dem Durchmesser des Durchflußkanalquerschnitts gleich sind. Die Querdichtung des Flachschiebers ist vorzugsweise lediglich durch einen schmalen Steg von dem Durchfiußkanai getrennt Die Schneide der Schieberplatte kann geradlinig sein und vorteilhaft rechtwinklig zu der Führungsrichtung der Schieberplatte verlaufen.
Der stufenlose Übergang von einem allgemein kreisförmigen Querschnitt des Durchflußkanals in einen viereckigen Querschnitt der Durchflußöffnung im Flachschiebergehäuse ist an sich bekannt. Die deutsche Gebrauchsmusterschrift 71 33 648 lehrt, den Durchflußkanal an der Führungswanne viereckig zu gestalten, um dadurch eine kompakte Bauart zu ermöglichen. Die erhöhte Wirbelbildung im Medium soll gemäß dieser Lehre dadurch verringert werden, daß der Übergang eben stufenlos verläuft Die an den Vierecken nach wie vor vorhandenen Hohlräume sind allerdings bei diesem Vorschlag besonders gefährdet, weil das Medium unter Druck in sie hineingeführt wird und sich dort staut.
Es ist von wesentlicher Bedeutung, die in der Offenstellung der Schieberplatte zwischen Durchflußkanal und Querdichtung vorhandenen offenstehenden Führungsnuten möglichst kurz zu gestalten. Die Fig. 8 der CH-PS 3 14 343 zeigt einen solchen durch die besonders abgeflachte Form der Schieberplattenschneide möglich gewordenen kurzen Abstand.
Die DE-AS 11 69 237 zeigt eine rechtwinklig zu der Verschiebeachse geradlinig gestaltete Schneide der Schieberplatte, die ebenfalls einen kleinen Abstand Schieberplattenschneide-Durchflußkanal bei Offenstellung der Schieberplatte ermöglicht, allerdings nicht zu dem Zweck, die offenen Teile der Führungsnuten kurz zu halten, sondern um durch diese besondere Ausbildung des Schneideprofils eine für ein fasertragendes Medium geeignete Dichtung zu schaffen. Ansammlungen von Schwemmstoffen an den Eintrittsstellen der Schieberplatte werden durch diese Erfindung nicht verhindert.
Während eine kreisbogenförmige Schneide der Schieberplatte die an den Enden der Führungsnuten angesammelten Schwemm- und sonstige Feststoffe keilartig seitlich gegen die Begrenzungen der Führungswanne zusammendrückt und somit daraus Hemmschuhe für die Verschiebung der Schieberplatte bildet, schiebt eine geradlinige Schieberplattenschneide die Schwemm- und Feststoffe aus den Ecken heraus, sofern sie nicht in ausreichender Menge in die zwischen dem Durchflußkanal und der Querdichtung befindlichen,
noch offenen Teile der Führungsnuten hineingedrungen sind, um schon hier die Bewegung der Schieberplatte zu hemmen. Diese Eigenschaft der auf der Verschiebeachse rechtwinklig verlaufenden geraden Schieberplattenschneide haben die Erfinder zu der DE-AS U 69 237 offenbar nicht erkannt.
Während die Effektivität der Querdichtungen und zum Teil auch der Rundumdichtungen insbesondere durch die Lehren der vorhin zitierten DE-ASen 10 79 910 und 22 05 241 auf einen hohen, den Anforderungen der heutigen Fördergeschwindigkeiien weitgehend entsprechenden Stand gebracht worden ist, blieb die Technologie der Schieberplattenführung noch weit zurück. Gerade bei hohen Förderdrücken wächst die Gefahr steil an, daß die Schieberplatte an Schwemmstoffansammlungen festklemmt. Die vorliegende Erfindung schafft hier in einfacher Weise Abhilfe, indem im Zuge der Durchströmung des Fördermediums durch das Flachschiebergehäuse eine Sogwirkung in den Spitzen des den Durchflußkanal umgebenden Achtecks entsteht, deren Turbulenzen ausreichen, um ein Festsetzen von Schwemmstoffen zu verhindern.
Anhand der Zeichnungen wird in der Foige ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt und erläutert Es zeigt
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Flachschieber in einer Frontansicht, mit geschlossenem Durchflußkanal und
F i g. 2 den Schnitt X-X der F i g. 1.
Der in den F i g. 1 und 2 dargestellte Flachschieber ist aus zwei unteren Gehäuseteilen 1, 2 zusammengesetzt, indem zwei Schraubenbolzen 3,4 und zwei in Flanschen 5,6 angeordnete Schraubenbolzen 7,8 die Gehäuseteile 1,2 fest miteinander verbinden. In dem Gehäuseteil 1 ist eine flache Führungswanne 9 für die Schieberplatte 10 ausgespart An den einander verschraubten unteren Gehäuseteilen 1,2 ist ein oberer Gehäuseteil 11 mittels Befestigungsschrauben 12, 13 befestigt. Oben an dem oberen Gehäuseteil 11 befindet sich eine mit einem Handrad 14 versehene kugelgelagerte Spindelmutter 15, in welcher eine Spindel 16 längsverschiebbar angeordnet ist. Die Schieberplatte 10 ist an dem unteren Ende der Spindel 16 angeschweißt.
Die Gehäuseteile sind aus Metallguß (Grauguß, Bronze, Leichtmetallguß u. dgl.) gefertigt, können jedoch auch aus jedem anderen geeigneten Werkstoff erstellt sein.
Die unteren Gehäuseteile 1, 2 enthalten Ausnehmungen 17, 18, welche miteinander den Durchflußkanal 17, 18 darstellen und beide in die Führungswanne 3 für die Schieberplatte 10 einmünden. Jede der Ausnehmungen 17, 18 weist an der Außenseite des betreffenden Gehäuseteils 1, 2 (Eintritt- bzw. Austrittseite des Mediums) einen kreisrunden Querschnitt 171, 181 und an der der Führungswanne 9 zugewandten Seite einen achteckigen Querschnitt auf. Der kreisrunde Querschnitt entspricht in üblicher Weise dem Querschnitt der zugeordneten Förderleitung (nicht gezeichnet). Der achteckige Querschnitt ist nach oben und unten von geraden Kanten 172, 182 begrenzt, während die seitlichen Begrenzungen von flachen trapezförmigen Flanschen 173, 183 dargestellt werden, die gleichzeitig als Führungen für die Schieberplatte 10 dienen, wenn diese in den Durchflußkanal eingetreten ist
Die Wände des Durchflußkanals 17,18 verlaufen giatt
ίο und stufenlos von dem Rand eines jeden kreisförmigen Querschnitts 171, 181 und bis zu den äußersten Ecken der beiden Achtecke 172, 173, 182, 183. Es bilden sich somit acht spitz zulaufende, jedoch mit glatten Seiten versehene Ecken, die, wenn die Schieberplatte 10 nicht in den Durchflußkanal 17, 18 eingeführt ist von dem Medium frei durchströmt werden. Gleichgültig, ob die Schieberplatte eingefahren ist oder nicht bilden sich an diesen Ecken schwache Turbulenzen, die gerade ausreichen, um ein Festsetzen von Schwemm- oder Feststoffen zu verhindern.
Die Schieberplatte 10 ist rechteckig und weist eine geradlinige Schneide 101 auf. Für -.esondere Aufgaben, z. B. auf dem Gebicl der Förderung körniger Fördermedien, kann die Schieberplatte 10 auch eine im Verhältnis zur Verschieberichtung schräggestellte Schneide besitzen, ähnlich der Schneide eines Fallbeils (nicht gezeichnet).
Die Nut 19 der Rundumdichtung 20 ist ausschließlich in dem Gehäuseteil 1 geführt und schließt sich an die in diesem Gehäuseteil befindlichen Querdichtungen 21, 22 an. Die auf F i g. 1 und 2 gezeigte Qu Erdichtung weist an jeder Seite der Schieberplatte 10 einen längsgeteilten Hohlstab 211,221 aus gummielastischem Material auf, in dessen Hohlraum ein mittels Druckschrauben 213 zusammendrückbares Stopfmaterial 212 eingestopft ist und über die Hohlstabwände den Druck auf die Schieberplatte überträgt Jede dieser Querdichtungsteile ist in je einer kurz oberhalb der Ausnehmungen 17,18 ausgebildeten, in die Führungswanne 9 der Schieberplatte 10 einmündenden wannenartiger. Au: nehmung 23, 24 angebracht, vgl. F i g. 2. In der wannenartigen Ausnehmung 23 des Gehäuseteils 1 ist außer der Verdichtung 21 eine Dichtschnur 25 als Schaber angeordnet; zwischen dieser Dichtschnur und der Schieberplatte kann ein Metallstreifen (nicht gezeichnet) angebracht sein.
Das Ausführungsbeispiel zeigt, daß die Querdichtung sehr nahe an dem Durchflußkanal 17, 18 angeordnet sein kann, indem die geradlinige Schneide 101 der
V) Schieberplatte 10 in deren Offenstellung fast oder praktisch ganz bis zu der geraden Oberkante 173 der Durchflußöffnung herunterreicht. Folglich kann auch die Querdichtung ebensoweit nach unten angeordnet sein; es bedarf lediglich eines schmalen Trennstegs 1721,
3) un- Jas elastische oder plastische Dichtungsmaterial der Querdichtung nach unten hin festzuhalten.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Flachschieber für die Absperrung von Förderleitungen, welche Schwemmstoffe enthaltende Flüssigkeiten oder — in pneumatischen Förderanlagen — staubförmige oder körnige Medien fördern, mit einem Gehäuse, dessen Durchflußkanalquerschnitt im Bereich der Förderleitungsanschlüsse krewförmig ist und zu den Bereichen hin, in denen der Durchflußkanal in einer mittig im Gehäuse angeordneten Führungswanne für die in ihrer Sperrstellung an Quer- und Rundumdichtungen anliegende Schieberplatte mündet, stufenlos glatt in eckige Querschnitte übergeht, dadurch gekennzeichnet, daß die in die Führungswanne (9) einmündenden Querschnitte achteckig gestaltet sind, indem sie nach oben und nach unten hin durch je zwei gerade, rechtwinklig zur Bewegungsrichtung der Schieberplatte (10) verlaufende Kanten (172) sowie seitlich durch je zwei trapezförmige Führungsflansche (173) derart begrenzt sind, daß die Querschnittsfläche des Durchflobkanals (17, 18) im Bereich des Achtecks etwa der kreisförmigen Querschnittsfiäche des Durchflußkanals entspricht, wobei die Länge der geraden Kanten sowie die Länge der Grundlinien der trapezförmigen Führungsflansche etwa dem Durchmesser des Durchflußkanalkreisquerschnitts gleich sind.
2. Flachschieber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querdichtung (22, 23) des Flachschiebers lediglich durch einen schmalen Steg (1721) von dem Durchflußkanal (17,18) getrennt ist
3. Flachschieber nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneide (101) der Schieberplatte (10) geradlinig ist und vorzugsweise rechtwinklig zu der Führungsrichti-ng der Schieberplatte verläuft.
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