DE708583C - Vorrichtung zur Sicherung gegen Ruecklauf der im innersten Kolben eines Druckmittelhebers von Hand hoehenverstellbaren Tragklaue - Google Patents

Vorrichtung zur Sicherung gegen Ruecklauf der im innersten Kolben eines Druckmittelhebers von Hand hoehenverstellbaren Tragklaue

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DE708583C
DE708583C DEH159157D DEH0159157D DE708583C DE 708583 C DE708583 C DE 708583C DE H159157 D DEH159157 D DE H159157D DE H0159157 D DEH0159157 D DE H0159157D DE 708583 C DE708583 C DE 708583C
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DE
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support claw
piston
hydraulic fluid
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backward movement
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Expired
Application number
DEH159157D
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English (en)
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Ernst Heder
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ERNST HEDER
Original Assignee
ERNST HEDER
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F3/00Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads
    • B66F3/24Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads fluid-pressure operated
    • B66F3/25Constructional features
    • B66F3/26Adaptations or arrangements of pistons
    • B66F3/28Adaptations or arrangements of pistons telescopic
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Sicherung gegen Rücklauf der im innersten Kalben eines Druckrnittelhebers von Hand höhenverstellbaren Tragklaue Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Sicherung gegen Rücklauf der im innersten Kolben eines Druckmittelhebers höhenverstellbaren Tragklaue mittels unter Federdruck stehender, nach Verlassen des Kolbens aus der Tragklaue herausspringender und sich gegen den oberen Kolbenrand legender Bolzen. Die Erfindung besteht darin, daß am oberen Rande des Kolbens sich von oben nach unten verjüngende Nuten vorgesehen sind, die nach Einstellung der Bolzen über sie durch Drehen der Tragklaue beim Einschieben der Tragklaue in den Kolben die Sperrbolzen in die Tragklaue hineinschieben.
  • Der Vorteil der Erfindung ist der, daß durch die Anordnung sich verjüngender Nuten in dem oberen Teil des Kolbens ohne besonderen Handgriff durch einfaches Drehen der Tragklaue und Einstellung der Bolzen über den Nuten sich beim Einschieben der Tragklaue in den Kolben die Sperrbolzen wieder in die Tragklaue hineinschieben.
  • Die Zeichnung veranschaulicht die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel. Der Wagenheber besteht zunächst aus der äußeren Büchse i. Diese Büchse zeigt im Boden den Luftzuführungskanal2 und" den Stutzen 3 mit Rückschlagventil zum Anschluß einer Preßluftflasche oder einer Luftpumpe, mit welcher der Wagenheber bedient wird. Dann ist der Boden der Büchse i noch mit einem Zapfen q. zum Aufstecken des evtl. außer Gebrauch auseinandernehm- oder zusammenschlagbaren Aufstellstabes versehen, mit dem der Wagenheber@leicht dorthin unter den Wagen geschoben werden kann, wo man ihn gerade benötigt, ohne selbst unter den Wagen kriechen zu müssen. In der Büchse i sitzen oben zwei Führungsringe 6 mit einem dazwischengelegenen Ölfilzring 7 zur Führung einer zweiten Büchse ä, deren besonders angesetzter und in der Mitte mit einer Boh= rung g versehener Boden io sich mittels Ledermanschette i i dicht in der Büchse i führt. In der Büchse 8 führt sich wiederum auch unter Verwendung von Führungsringen 12 und eines Ölfilzringes 13 eine Büchse 14 mit dem besonderen Boden 15 nebst Ledermanschette 16. Zu guter Letzt führt sich in der Büchse 14 noch ein nach oben herausziehbarer Kolben 17,. in den radial, in verschiedener Höhe, durch Federn nach außen gedrückte Bolzen 18 eingesetzt sind. Zu diesen Bolzen gehören oben am Rand der Büchse 14 vorgesehene Rasten I9 und, etwas dazu versetzt, sich verjüngende Nuten 2o.
  • Der Wagenheber wird nun wie folgt gebraucht: Zunächst zieht man von Hand den Kolben 17 mit der Tragklaue so hoch heraus, bis der Wagenheber noch eben unter die Achse des Wagens geschoben «-erden kann. Dabei werden die Bolzen 18, sobald sie über den Rand der Büchse I-. kommen, durch die dahinter wirkenden Federn radial seitlich aus dem Kolben 17 herausgedrückt und setzen sich in die Rasten I9 der Büchse 1d.. Alsdann läßt man Preßluft in den Wagenheber oder man pumpt mittels einer an den Stutzen 3 angeschlossenen Luftpumpe Luft ein. Es hebt sich dann zunächst die Büchse I4., bis sich dessen Boden I 5 unter den Ring 12 setzt. Hat bis dahin der #,%'agenheber das Fahrzeug noch nicht genügend gehoben, so pumpt man weiter Luft ein, bis der Wagen genügend angehoben ist.
  • Will man alsdann umgekehrt den Wagenheber wieder in seine zusarnrnengedrückte Stellung bringen, dann läßt man nach Üffnen irgendeines am Wagenheber oder am Stutzen 3 noch angebrachten Ventils die Luft wieder ab. Man kann nun den Heber wieder unter dem Wagen hervorziehen. Um den Heber wieder ganz zusammenzuschieben, dreht man die Tragklaue und damit den Kolben 17 etwas, bis dessen Bolzen 18 über den Nuten 20 stehen. Man kann dann leicht von Hand die Tragklaue mit Kolben 17 herunterdrücken, wobei sich die Bolzen 18 in den Schrägnuten wieder so weit zurückschieben, bis sie die aus der Abbildung ersichtliche Stellung einnehtnen.

Claims (1)

  1. PATrNTANSPRUCII: Vorrichtung zur Sicherung gegen Rücklauf der im innersten Kolben eines Druckmittelhebers von Hand höhenverstellbaren Tragklaue mittels unter Federdruck steliender, nach Verlassen des Kolbens aus der Tragklaue herausspringender und sich gegen den oberen Kolbenrand legender Bolzen, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Rande des Kolbens sich von oben nach unten verjüngende Nuten vorgesehen sind, die nach Einstellung der Bolzen über sie durch Drehen der Tragklaue beim Einschieben der Tragklaue in den Kolben die Sperrbolzen in die Tragklaue hineinschieben.
DEH159157D 1939-03-31 1939-03-31 Vorrichtung zur Sicherung gegen Ruecklauf der im innersten Kolben eines Druckmittelhebers von Hand hoehenverstellbaren Tragklaue Expired DE708583C (de)

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