DE706624C - Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen mit Waehleretrieb - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen mit Waehleretrieb

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DE706624C
DE706624C DES136553D DES0136553D DE706624C DE 706624 C DE706624 C DE 706624C DE S136553 D DES136553 D DE S136553D DE S0136553 D DES0136553 D DE S0136553D DE 706624 C DE706624 C DE 706624C
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DE
Germany
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line
lines
contact
relay
circuit arrangement
Prior art date
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Expired
Application number
DES136553D
Other languages
English (en)
Inventor
Eugen Jauch
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/58Arrangements providing connection between main exchange and sub-exchange or satellite

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Astronomy & Astrophysics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb Die Erfindung bezieht sich auf Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb, in denen mehrere Abgreifer eine durch eine vorgeordnete Verbindungseinrichtung belegte Leitung aufsuchen können.
  • Das ist z. B. in solchen Anlagen der Fall, in denen ein Unteramt über mehrere Verbindungsleitungen an ein Hauptamt angeschlossen und jeder Verbindungsleitung ein Ab- greif er zugeordnet ist, der über die zugehörige Verbindungsleitung einen an dieser vorgesehenen Wähler im Unteramt auf einen Anschluß einstellen soll, der der Einstellung des Abgreifers auf eine durch eine vorgeordnete Verbindungseinrichtung belegte Leitung entspricht.
  • Würde man in diesen Anlagen zur Sperrung einer durch eine vorgeordnete Verbindungseinrichtung belegten Leitung den gleichen Weg wie in Anlagen, in denen nur ein einziger Abgreifer eine solche Leitung aufsuchen kann, beschreiten, indem man an der belegten Leitung ein Sperrpotential erzeugt, so würde infolge der vorhandenen Vielfachschaltung der Sperradern der einzelnen Leitungen der- Nachteil eintreten, daß nach Einstellung eines Abgreifers auf eine durch eine vorgeordnete Verbindungseinrichtung belegte Leitung über diese Vielfachschaltung außer dieser Leitung auch sämtliche übrigen Leitungen gegen eine Belegung durch andere vorgeordnete Verbindungseinrichtungen gesperrt werden, obwohl diese Leitungen von weiteren Abgreifern aufgesucht werden und somit einem anderen Verbindungsaufbau dienen können.
  • Dieser Nachteil wird erfindungsgemäß dadurch beseitigt, daß in die an den Abgreifern vielfachgeschalteten Leitungen zwischen der Vielfachschaltung und Abzweigpunkte an denen die einzelnen Leitungen für ihre Sperrung über Widerstände miteinander verdrahtet sind, Relais eingeschaltet sind, welche nach Einstellung eines bei Belegung einer Leitung durch eine vorgeordnete Verbindungseinrichtung angelassenen Abgreifers die über die Widerstände verlaufende Verdrahtung dieser Leitung mit den übrigen Leitungen auftrennen und dadurch unter Aufhebung der Sperrung der übrigen noch von den weiteren Abgreifern aufsuchbaren Leitungen nur die von dem eingestellten Abgreifer aufgesuchte Leitung für eine andere vorgeordnete Verbindungseinrichtung unzugänglich machen.
  • Als Ausführungsbeispiel der Erfindung ist eine aus einem Unteramt U-d und einem Haw@tamt 1-1-4 bestehende Fernsprechanlage gewählt, in der das Unteramt U.1 über zwei Verbindungsleitungen Z'L1 und UL2 mit dem Hauptamt HA in Verbindung stellt. An beiden Enden jeder Verbindungsleitung befinden sich Schaltwerke, und zwar im Unteramt UA der Wähler II'1 bzw. I1'2 und im Hauptamt HA der Abgreifer Da, bz-%v. Da2. Der Abgreifer dient zum Aufsuchen einer von einer vorgeordneten Verbindungseinrichtung L lt'i bzw. LIVE, belegten Leitung; während dieser Suchbewegung sendet er Stromstöße Tiber die Verbindungsleitung zur Einstellung des Wählers II'i oder I1'2 im Unteramt auf einen der belegten Leitung entsprechenden Anschluß (Teilnehmer) aus.
  • In dein Ausführungsbeispiel sind in schematischer Weise nur die Einrichtungen wiedergegtbeii, die zur Herstellung einer solchen (ankommenden) Verbindung dienen. Sie können selbstverständlich auch für die Herstellung abg@liender und gegebenenfalls auch interner Verbindungen benutzt oder durch andere hier nicht interessierende Einrichtungen ergänzt bzw. ersetzt werden. Auch die vorgeordneten Verbindungseinrichtungen LII-1 L 1t'2 sind nur in schematischer Weise dargestellt. An ihre Kontaktbank sind ini Ausführungsbeispiel zehn Leitungen angeschlossen, da auch die Wähler 1U1 ih-- i111 Unteramt nur zehn Anschliesse aufweisen. Selbstverständlich kann auch eine größere "Zahl voll Leitungen, z. D. :2o, verteilt auf zwei Dekaden der Verbindungseinrichtungen, angeschlossen werden, wenn die Wähler im Unteramt in einer Bewegungsrichtung ebenfalls eilte größere Zahl voll Anschlüssen (z. B. 2o) aufweisen.
  • Wird nun in der gezeigten Anlage von einem anrufenden Teilnehmer derTeilnehiner T115 des Unteramtes UA gewünscht; so wird die vorgeordnete Verbindungseinrichtung, z. B. der 1_eittii:gs@i-äliler LIVI, im 1iaLtptanit H<1 durch Stroiiistüße auf den Kontakt 5 einer entsprechenden Dekade eingestellt. Über den Schaltarm c des Leitungswählers LTU, kommt nach der Einstellung, falls die für alllconiineiide Verbindungen jeweils als zuerst zu benutzende Verbindungsleitung 1L2 zum Unteramt UA frei ist (Relais Spe erregt) folgender Stromkreis zustande: Erde, Batterie, Relais An2, Kontakte iop2, 2.4sp2, 2oan2, 17ani, i5 t5, Widerstand WiS, Leitung Kontakt 5, Schaltarm c des Leitungswählers L Wi, Wicklungen 1I und I des Relais P, Erde. In diesem Stromkreis sprechen die Relais P und An2 an. Durch Öffnen des Kontaktes 2oan2 und Schließen des Kontaktes 25a112 wird dieser Stromkreis vom Relais Sp unabhängig. Durch Schließen des Kontaktes 21 p wird die hochohmige Wicklung I des Relais P kurzgeschlossen und damit die Leitung 5 gesperrt. Wird nämlich zu diesem Zeitpunkt durch einen anderen anrufenden Teilnehmer z. B. der Leitungswähler LW2 ebenfalls zwecks Anrufs des Teilnehmers Tns auf den Kontakt 5 eingestellt, so kann das Relais Po des Leitungswählers LW2 nicht zur Erregung kommen, da es durch das parallel geschaltete Erdpotential des Leitungswählers LW1 nicht genügend Strom erhält. Der zweite anrufende Teilnehmer wird auf irgendeine hier- nicht interessierende Weise ein Besetztzeichen erhalten.
  • Die durch den Kontakt 21p veranlaßte Sperrung wirkt sich aber nicht nur für die Leitung 5 aus, sondern infolge der Verdrahtung dieser Leitung mit den übrigen Leitungeil über die Widerstände ld7ii, WiS, thüo auqli für sämtliche übrigen Leitungen, so daß also, selbst wenn zu diesem Zeitpunkt der Leitungswähler LW2 auf eine andere Leitung, z. B. io, eingestellt wird, das Relais Po des Leitungswählers LW2 nicht zur Erregung kommen kann, da das Erdpotential vom Leitungwähler LW1 über die Leitung 5 den Widerstand tVi" Kontakte i5 t5, 16t@o Leitung io, auch all dein Kontakt io des Leitungswählers LW2 liegt. Das Entsprechende ist bei den übrigen Leitungen der Fall.
  • plan erkennt also, daß nach der Belegung einer Leitung durch eine vorgeordnete Verbindungseinrichtung, z. B. Leitungswähler LW1 auf der Leitung 5, sowohl diese Leitung als auch alle übrigen Leitungen gegen Belegung durch andere vorgeordnete Verbindungseinrichtungen, z. B. Leitungswähler Lti'2, gesperrt sind.
  • Wie oben beschrieben, wurde bei der Belegung der Leitung 5 außer dem Relais P das Relais An2 erregt. Dieses bereitet am Kontakt 9a112 den Prüfstromkreis für das Prüfrelais P2 des Abgreifers Da2 vor und veranlaßt weiterhin durch Schließen des Kontaktes 27a112 eine Stromstoßsendung durch den Unterbrecher U2 über die Verbindungsleitung UL2 zum Unteramt UA. Hierbei wird, wie das im Ausführungsbeispiel in schematischer Weise angedeutet ist, im Hauptpatent HA das Relais K2 und im Unteramt U A der Drehmagnet Dw2 des Wählers W2 entsprechend der Stromsendung beeinflußt, so daß eine synchrone Einstellung des Wählers W2 im Unteramt UA und des Abgreifers Da2 im Hauptamt HA erfolgt.
  • Erreicht der Abgreifer Da2 den Kontakts, an den die durch den vorgeordnetenLeitungswähler LWi belegte Leitung 5 angeschlossen ist, so kommt, da das Relais K2 durch den letzten Stromstoß noch erregt ist, folgender Stromkreis zustande: Erde, Batterie, Relais An2, Kontakte i o @2, 9 ara2, Relais P2, Schaltarm c des Abgreifers Da2 auf Kontakt 5, Kontakte 1z t5, Wicklung II des Relais T5, Leitung 5, Schaltarm c des Leitungswählers LWi auf Kontakt 5, Wicklung II des Relais P, Kontakt 2i p, Erde. In diesem Stromkreis spricht das Relais P2 an. Durch Öffnen des Kontaktes 29p2 wird eine weitere Stromstoßsendung zum Unteramt UA verhindert, während durch Schließen des Kontaktes 30p2 das Relais PZO über die Verbindungsleitung VL2 prüft, ob der durch den Wähler W2 erreichte Teilnehmer Tat, frei ist. Ist das der Fall, so wird das Relais P20 erregt und verländert durch öffnen des Kontaktes ä p,0 einen Kurzschluß des Relais P2, welches nunmehr, da durch Öffnen des Kontaktes io p2 das Relais A312 stromlos geworden ist, über seinen Kontakt 3 i p2 und den Widerstand Wi3 erregt gehalten wird. Inzwischen ist in dem Prüfstromkreis des Abgreifers das in der Leitung 5 liegende Relais T5 erregt_ worden; es öffnet seinen Kontakt 1-a t5, so daß zur Sicherung der Sperrung die Wicklung I des Relais T,, in die Leitung 5 eingeschaltet wird. Außerdem wird durch Öffnen des Kontaktes 15 t; die Verdrahtung der Leitung 5 mit den übrigen Leitungen über die Widerstände, welche, wie oben gezeigt, eine Sperrung sämtlicher Leitungen veranlaßten, aufgetrennt, so daß nunmehr die übrigen Leitungen für weitere vorgeordnete Verbindungseinrichtungen, z. B. Leitungswähler LW", wieder freigegeben sind. Da durch Öffnen des Kontaktes iop2 das Relais Aza2 stromlos geworden ist und die Anlaßkette über seinen Kontakt aoan2 und über den Kontakt i9Sp2 weitergeschaltet hat, kann nunmehr der Leitungswähler LW2 auf eine andere Leitung, z. B. io, eingestellt werden und dort prüfen; denn der Schaltarm c des Leitungswählers Lbl;'2 findet, kein Sperrpotential an dem Kontakt io vor, da das von dem Leitungswähler LWi an die Leitung 5 angelegte Sperrpotential durch Öffnen des Kontaktes 15 t5 für die übrigen Leitungen abgeschaltet ist und nur noch für de Leitung 5 wirksam ist. Somit wird also im Leitungswähler LW2 das Relais Po über die Leitung io und die Anlaßkette zum Anlaßrelais Ani erregt. Die -übrigen Schaltvorgänge laufen dann in entsprechender Weise ab, so daß der gewünschte Teilnehmer Trab nach Einstellung des Wählers W1 über die Verbindungsleitung hLi erreicht wird.
  • Man kann nun, wie dies in dem Ausführungsbeispiel gestrichelt dargestellt ist, in Reihe mit dem Relais P bzw. Po ein weiteres Relais, z. B. HP bzw. HPo, vorsehen, welches eine andere Ansprechempfindlichkeit als das Relais P bzw. Po besitzt. Diese Relais HP bzw. HPo sollen nämlich auch noch ansprechen, wenn ein Sperrpotential von einem parallelen Leitungswähler über einen der Widerstände an den Prüfkontakt ihres Leitungswählers gelangt, um die Aussendung eines Besetztzeichens zunächst zu verhindern.
  • Hierdurch wird folgendes erzielt: Ist, wie oben geschildert, der Leitungswähler LWi auf die Leitung 5 eingestellt und wird der Leitungswähler LW2 auf die Leitung io eingestellt, bevor der Abgreifer Da, die belegte Leitung 5 aufgesucht hat, so kann das Relais Po infolge des durch das Relais P angelegten Sperrpotentials nicht zur Erregung kommen. Das Relais HPo aber wird, da das Sperrpotential über die Widerstände Wi, und LViia über die Leitung io an den Kontakt io des Leitungswählers LW2 angelegt ist, am Ansprechen nicht gehindert. Es verhindert zunächst eine Aussendung des Besetztzeichens. Wird dann nach Öffnen des Kontaktes 15 t,5 nach Einstellung des Abgreifers Daß auf die Leitung 5 das Sperrpotential von den übrigen Leitungen abgeschaltet, so kann das Relais Po des auf dem Kontakt io stehenden Leitungswählers LW2 über die Anlaßkette der noch freien Verbindungsleitung VL2 erregt werden. Es wird also in diesem Fall eine vorzeitige Besetztzeichenaussendung verhindert. Wird dagegen der Leitungswähler LW2 auf den Kontakt 5- eingestellt, so daß also das Sperrpotential des ebenfalls auf dem Kontakt 5 stehenden Leitungswählers LLVi unmittelbar angelegt ist, so spricht das Relais HPo nicht an und veranlaßt eine sofortige Aussendung des Besetztzeichens.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE; i. Schaltungsanordnung für Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb, in denen mehrere Abgreifer eine durch eine vorgeordnete Verbindungseinrichtung belegte Leitung aufsuchen können, dadurch gekennzeichnet, daß in die an den Abgreifern (Da" Da2) vielfach geschalteten Leitungen (i, 5; io) zwischen der Vielfachscbaltung und Abzweigpunkten, an denen die einzelnen Leitungen für ihre Sperrung über Widerstände (bVil, lVis, if7ilo) miteinander verdrahtet sind, Relais (T1; T5, Tlo) eingeschaltet sind, welche nach Einstellung eines bei Belegung einer Leitung durch eine vorgeordnete Verbindungseinrichtung (Ltt'l, L[1%) angelassenen Abgreifers (Da" Da.>) die über die Widerstände verlaufende Verdrahtung dieser Leitung mit den übrigen Leitungen auftrennen und dadurch unter Aufhebung der Sperrung der übrigen noch von den weiteren Abhreifern aufsuchbaren Leitungen nur die von dem eingestellten Abgreifer aufgesuchte Leitung für eine andere vorgeordnete Verbindungseinrielitung unzugänglich machen. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Relais (T1, T" T10) der einzelnen LeitungUn in Hilfsadern derselben eingeschaltet sind, über welche _jeweils die Kennzeichnung der Leitung nach Belegung über einen ihrer Zugänge--durch eine vorgeordnete Verbindungseinrichtung erfolgt. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch a, dadurch gekennzeichnet, daß von den Kennzeichnungsadern zwischen den Relais und den Zugängen der einzelnen Leitungen über eine zur Verdrahtung zier einzelnen Kennzeichnungsadern dienende Widerstandsanordnung (Wil, WiS, Wilo) eine für die Ingangsetzung der einzelnen Abgreifer dienende Anlaßkette abzweigt. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdrahtung der Kennzeichnungsadern über einen jeder Ader zugeordneten Widerstand und einen hiermit in Reihe liegenden Kontakt des zugehörigen Relais erfolgt. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß nach Einstellung eines Abgreifers auf eine durch eine vorgeordnete Verbindungseinrichtung belegte Leitung das entsprechende Relais erregt wird und durch Öffnen seines Kontaktes das über die Widerstandsverdrahtung wirksame Sperrpotential der vörgeordneten Verbindungseinrichtung abschaltet. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4,dadurch gekennzeichnet, daß das entsprechende Relais durch Öffnen seines Kontaktes die vom Abgreifer aufgesuchte Kennzeichnungsader von der Anlaßkette abschaltet.
DES136553D 1939-03-31 1939-03-31 Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen mit Waehleretrieb Expired DE706624C (de)

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