DE703634C - Verfahren zur Abtrennung fluechtiger, unverseifbarer Bestandteile - Google Patents

Verfahren zur Abtrennung fluechtiger, unverseifbarer Bestandteile

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DE703634C
DE703634C DE1938N0042554 DEN0042554D DE703634C DE 703634 C DE703634 C DE 703634C DE 1938N0042554 DE1938N0042554 DE 1938N0042554 DE N0042554 D DEN0042554 D DE N0042554D DE 703634 C DE703634 C DE 703634C
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Germany
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unsaponifiable
water
distillation
temperature
soap
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Expired
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DE1938N0042554
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Inventor
Dr Hermann Pardun
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Noblee and Thoerl GmbH
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Noblee and Thoerl GmbH
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D13/00Making of soap or soap solutions in general; Apparatus therefor
    • C11D13/02Boiling soap; Refining
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C51/00Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides
    • C07C51/42Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives
    • C07C51/43Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives by change of the physical state, e.g. crystallisation
    • C07C51/44Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives by change of the physical state, e.g. crystallisation by distillation
    • C07C51/445Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives by change of the physical state, e.g. crystallisation by distillation by steam distillation

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Description

  • Verfahren zur Abtrennung flüchtiger, unverseifbarer Bestandteile Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren, das die Abtrennung flüchtiger, unverseifbarer Bestandteile aus solche enthaltenden wäßrigen Verseifungsprodukten durch Destillation mit Wasserdampf oder anderen geeigneten Hilfsflüssigkeiten in vorteilhafter Weise ermöglicht. Ihr Hauptanwendungsgebiet liegt in der Aufarbeitung von bei der Gewinnung von Fettsäuren durch Oxydation höhenmolekularer, aliphabischer Kohlenwasserstoffe als Zwischenprodukte anfallenden Seifenlösungen.
  • Bei der Oxydation höhenmolekularer Kohlenwasserstoffe mit Sauerstoff oder solchen enthaltenden oder abgebenden Mitteln entstehen bekanntlich als Primärprodukte Stoffmischungen, die neben sauren Bestandteilen auch neutrale, wie höhermolektwlare Alkohole, Aldehyde, Ketone und große Mengen unangegniffener Ausgangskohlenwasserstoffe .enthalten. Zur Trennungdieser Stoffe verseift man das Oxydationsprodukt mit alkalischen Mitteln, vornehmlich in wäßriger Lösung. Durch Absitzenlassen oder Zentrifugierender Seifenlösung ,gewinnt man den größten Teil der Neutralprodulte, die wieder in den Oxydationsprozeß zurückgeführt werden. Gleichzeitig erhält man eine klare Seifenlösung, die aber noch beträchtliche Mengen Unverseifbares, etwa 2o bis 5o0/0, bezogen auf die darin enthaltene Rohsäure, aufweist. Um im Laufe der Weiterverarbeitung brauchbare Fettsäuren zu erhalten, ist es unbedingt nötig, diese unverseifbaren Anteile zu entfernen. Dazu hat sich neben der Extraktion mit Lösungsmitteln für das Unverseifbare die Destillation, hauptsächlich in Anwesenheit von Wasserdampf, als ein brauchbarer Weg erwiesen.
  • Nach .dem ältesten, ursprünglich für .die Desodorisierung von aus minderwertigen Fetten hergestellten Seifen entwickelten Verfahren erhitzt man die -,wasserhaltigen Seifen in einem Autoklaven unter Druck auf Temperaturen von 200° und höher. Beim Abblasen des über der Seifenmasse befindlichen Dampfes «-erden die unverseifbaren Bestandteile mitgerissen, im Rückstand verbleibt eine wesentlich verbesserte Seife. Um während des Arbeitsganges ein Austrocknen der Seifenmasse mit seinen schädlichen Folgen zu verhindern, ist es aber erforderlich, das verdampfte Wasser stets durch frisches zu ersetzen. Nach einem anderen Verfahren läßt man die auf hohen Druck und Temperatur erhitzte Seifenlösung unter Entspannung in ein Rohrsystem austreten und entfernt aus der entstandenen Seifenschmelze bei gleicher oder noch höherer Temperatur, gegebenenfalls unter Zusatz von Frischdampf, das Unverseifbare mit dem Wasser. Schließlich wurde noch vorgeschlagen, die LTnverseifbares enthaltende Seifenlösung in einem auf hohe Temperatur erhitzten indifferenten Gasstrom, vornehmlich überhitztem Wasserdampf, zu zerstäuben. Das flüchtige Unv erseifbare destilliert ab, die Seife fällt in Form eines feinen Pulvers an.
  • Allen diesen Verfahren haftet der Nachteil an, daß infolge der Entspannung des zur Abtreibung verwendeten Wasserdampfes gegen Atmosphärendruck erhebliche Wärmeverluste auftreten; bei den letztgenannten kommt noch hinzu, daß die Seife in geschmolzenem, wasserfreiem Zustand erhalten wird, in dem sie bekanntlich besonders leicht bei etwaiger Überhitzung Zersetzungserscheinungen unterworfen ist.
  • Demgegenüber ist das vorliegende Verfahren dadurch gekennzeichnet, daß man zur Abscheidung des Unverseifbaren die dasselbe enthaltenden wäßrigen Verseifungsprodukte auf höhere Temperatur. vorteilhaft oberhalb 2oo', und höheren Druck in eirein in sich geschlossenen System erhitzt, das im Dampfraum oberhalb der Flüssigkeit befindliche Geinisch von Wasserdampf und gasförmigem Unverseifbarein bei einer die Dampftemperatur nur wenige Grade unterschreitenden Temperatur kondensiert, aus dein hierbei gebildeten. aus Wasser und Unverseifbarem bestehenden zweischichtigen Kondensat den wäßrigen Anteil kontinuierlich in die Seifenlösung zurückführt und das. Unverseifbare aus dem System entfernt.
  • Das Verfahren wendet also die an sich bekannte Destillation finit Wasserdampf auf Seifenlösungen mit der Abänderung an, daß sowohl Verdampfungs- als auch Kondensationsteinperatur wesentlich über dem normalen Siedepunkt des Wassers liegen und das bei erhöhter Temperatur gebildete Kondenswasser im Kreislauf wieder zurückgeführt wird.
  • Das neue Verfahren hat einmal den Vorteil, daß die Seife bis zum Ende des Prozesses in wasserhaltiger Form vorliegt, also denkbar geringen Nebenreaktionen ausgesetzt ist, zum anderen den, daß die zur Überführung des Wassers in Dampf hoher Temperatur erforderliche Wärmemenge fast restlos in Gestalt des auf fast die Destillationstemperatur gebrachten Kondenswassers wiedergewonnen wird.
  • Als Ausgangsstöffe für das neue Verfahren lassen sich Seifenlösungen verwenden, die durch Verseifung der nach bekannten Oxydationsverfahren erhaltenen Oxydationsprodukte höhermolekularer, aliphatischer Kohlenwasserstoffe gewonnen werden. Dabei sind die chemischen und physikalischen Eigenschaften der bei der Oxydation verwandten Kohlenwasserstoffe von untergeordneter Bedeutung. Auch das Oxydationsverfahren ist ohne wesentlichen Einfluß. Die Verseifung kann in üblicher Weise mit alkalisch wirkenden Mitteln vorgenommen werden. Die erhaltenen Verseifungsprodukte `werden zweckmäßig vor der Druckdestillation durch Zentrifugieren oder Absitzenlassen von der Hauptmenge des Unverseifbaren befreit.
  • Auch natürliche Gemische von Unverseifbarem mit Fettsäuren oder deren Veresterungsprodukte lassen sich nach der Verseifung in der beschriebenen Weise in ihre Bestandteile zerlegen, so z. B. das Sperrnwalöl, das Wollfett, die bei der Reduktion von Fettsäuren zu Alkoholen erhaltenen Gemische, Abfallfette und andere mehr.
  • Zur praktischen Ausübung des Verfahrens eignet sich ein Autoklav üblicher Bauart. Die von der erhitzten Seifenmasse aufsteigenden Dämpfe gelangen durch ein Abzugsrohr in einen Kühler, dessen Temperatur derart geregelt wird, daß das anfallende Kondensat nur um wenige Grade niedrigere Temperaturen als der Autoklavinhalt hat, bestenfalls so, daß an den Kühlflächen das unter hohem Druck befindliche Dampfgemisch mit Kondensflüssigkeit gleicher Temperatur im Gleichgewicht steht. Das .Kondensat wird einem Abscheider zugeführt. Der ölige Anteil desselben wird nach außen abgelassen, der wäßri.ge dagegen fließt im Kreislauf in den Autoklaven zurück. Es braucht also nur die Verdampfungsenergie des Kondenswassers in Form von Wärme wieder ergänzt zu werden. Darin liegt ein wesentlicher Vorzug dieses neuen Verfahrens.
  • Es besteht keine Schwierigkeit, die Ausführung des Verfahrens in der Weise kontinuierlich zu gestalten, daß die Seifenlösung an einer Stelle in das System eintritt und es nach Entfernung der unverseifbaren Bestandteile in ununterbrochenem Strome an einer anderen Stelle wieder verläßt. '.Ulan erreicht das beispielsweise ,dadurch, daß man den Autoklaven durch .einen mit Füllkörpern beschickten und mit Zu- und Ablauf versehenen Behälter oder durch :ein Rohrschlangensystem ersetzt, in das die Seife mittels einer Druckpumpe eingespritzt wird, um in gereinigtem Zustand aus einem entsprechend eingestellten Drosselventil wieder auszutreten.
  • Die Abtreibung des Unverseifbaren läßt sich mitunter dadurch beschleunigen, däß man der Seifenlösung niedermolekulare, wasserlösliche flüchtige Verbindungen zusetzt, wie Alkohole und. Ketone, die auch für :das Unverseifbare ein wenn auch geringes Lösungsvermögen besitzen. Diese machen den Kreislauf des Wassers mit und lassen sich ohne Schwierigkeiten rückgewinnen.
  • Die Dauer der Behandlung richtet sich nach dem Siedepunkt des Unverseifbaren, seiner Menge und nach der Höhe der angewandten Temperatur. Sie schwankt zwischen 15 Minuten und mehreren Stunden.
  • Die nach diesem Verfahren erhaltenen, vom Unverseifbaren befreiten Seifenlösungen lassen sich in üblicher Weise verwenden. Falls es sich um solche aus natürlichen Fetten handelt, können sie z. B. einem Seifenansatz beigemischt werden. Gute Eigenschaften zeigen auch die aus Oxydationsprodukten höhermol.ekularer Kohlenwasserstoffe gewonnenen und nach diesem Verfahren gereinigten Seifen. Sie schäumen ausgezeichnetuud sind fast frei von störenden Geruchsstoffen. Die .durch Ansäuern mit Mineralsäure daraus in Freiheit gesetzten Fettsäuren lassen sich durch Destillation einem weiteren Reinigungsprozeß unterziehen und liefern dabei schneeweiße wertvolle Produkte. Beispiele i. Nach dem Fischer-Trop:sch-Verfahren als Nebenprodukt gewonnener Paraffingatsch vom F. P. 36°.wurde bei i2o° in Gegenwart von 0,5 % Manganstearat als Katalysator mit Luft :in üblicher Weise bis zur SZ 5o oxydiert. Durch Verseifen mit Natronlauge .in geringem Überschuß bei ioo° und mechanischer Abtrennung des dabei ausgeschiedenen Unver seifba.ren erhielt man eine Seifenlösung, die in ioo Teilen 32 Teile Rohsäure mit der SZ io6, der VZ i5i und 460/" Unverseifbarem enthielt. 15o Teile dieser Seifenlösung wurden nun in der beschriebenen Weise 2 Stunden unter Rühren erhitzt. Die Temperatur betrug im Autoklaven 325 °, in der Kühlzone 310°. Nach Beendigung des Versuchs konnten der Vorlage 22 Teile Unverseifbares als klare, in der Kälte erstarrende Flüssigkeit mit der Hy droxylzahl 63 entnommen werden. Die durch Ansäuern aus der vom Unverseifbaren befreiten Seifenlösung erhaltenen Fettsäuren hatten die SZ 2i i, die VZ 2I5 und warenpraktisch frei von unverseifbaren Bestandteilen. Bei der Destillation lieferten sie schneeweiße Produkte, die sich zur Herstellung von Seifen sowie zur Synthese von Fetten an Stelle natürlicher Fettsäuren verwenden ließen.
  • 2. Eine aus 135 Teilen Spermwalöl mit der VZ 149 und einem Gehalt von 30,3 % Unverseifbarem mit überschüssiger io°/oiger Natronlauge erhaltene Seife wurde in der beschriebenen Weise bei 300° 2 Stunden behandelt. In der Vorlage sammelten sich .40,5 Teile eines wasserhellen Fettalkohols mit der Hydroxylzahl 356. Aus der stark schäumenden Seifenlösung wurden durch Ansäuern mit verdünnter Schwefelsäure Fettsäuren nlit der VZ 2o8, der EZ o und einem Gehalt von nur 0,4 °/a Unv erseifbarem gewonnen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Abtrennung unverseifbarer Bestandteile aus solche enthaltenden Verseifungsprodukten, vorzugAwei.se aus den bei der Verseifung .der Oxydationsprodukte der Kohl.enwasserstoffe erhaltenen, durch Destillation mit Wasserdampf oder anderen geeigneten Hilfsflüssigkeiten bei höherer Temperatur und erhöhtem Druck in einem in sich geschlossenen und im Kreislauf arbeitenden System, dadurch gekennzeichnet, daß man die während der Destillation gebildeten Dämpfe bei einer die Destillationstemperatur nur wenige Grade unterschreitenden Temperatur zu einem aus -Wasser oder der Hilfsflüssigkeit und dem Unverseifbaren bestehenden zweischichtigen Flüssigkeitsgemisch kondensiert, dessen wäßrige oder aus der Hilfsflüssigkeit bestehende Schicht kontinuierlich der Destillation wieder zuführt und das Unv erseifbare ,aus dem System entfernt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, .dadurch gekennzeichnet, daß man als Hilfsflüssigkeit für die Destillation solche niedermolekularen Verbindungen zusammen mit Wasser verwendet, die wie Alkohole oder Ketone sowohl in Wasser wie in dem abzutrennenden Unverseifbaren löslich sind.
  3. 3. Verfahren nach Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zu- und Abführung der Seifenlösung sowie die Entnahme des Unverse.ifbaren kontinuierlich erfolgt.
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