DE722617C - Verfahren zur Gewinnung von Fettsaeuren - Google Patents

Verfahren zur Gewinnung von Fettsaeuren

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DE722617C
DE722617C DEN42188D DEN0042188D DE722617C DE 722617 C DE722617 C DE 722617C DE N42188 D DEN42188 D DE N42188D DE N0042188 D DEN0042188 D DE N0042188D DE 722617 C DE722617 C DE 722617C
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Germany
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fatty acids
water
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catalysts
saponification
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Expired
Application number
DEN42188D
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English (en)
Inventor
Dr August Gehrke
Dr Hermann Pardun
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Noblee and Thoerl GmbH
Original Assignee
Noblee and Thoerl GmbH
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C51/00Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides
    • C07C51/42Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Gewinnung von Fettsäuren Oxydiert man zwecks Gewinnung von Fettsäure höhermolekulare aliphatische Kohlenwasserstoffe mit Sauerstoff enthaltenden oder abgebenden Mitteln, so erhält man 'als primäres Produkt ein Gemenge, das im wesentlichen aus unverändertem Ausgangsmaterial, Fettsäuren, Oxysäuren, Estern, Estoliden, Laktonen, Anhydriden und Alkoholen besteht. Trennt man aus diesem Gemisch die sauren Bestandteile von den neutralen, beispielsweise durch Verseifung, so gelangt man im Laufe des üblichen Arbeitsganges zu Rohsäuren, die zwar äußerlich eine gewisse Ähnlichkeit mit natürlichen Fettsäuren aufweisen, sich aber doch in wesentlichen Punkten von diesen unterscheiden. So besteht bei ihnen eine erhebliche Diskrepanz zwischen Säure- und Verseifungszahl, die selbst nach wiederholter Verseifung nicht verschwindet. Außerdem haben sie, selbst wenn benzinunlösliche Oxysäuren fehlen, eine erhebliche Hydroxylzahl. Damit hängt zusammen, daß aus den Rohsäuren bei der Verseifung mit Alkalien nur Seifen minderer Oualität erhalten werden, und daß bei der Destillation infolge Esterbildung und Polymerisation ein verhältnismäßig hoher Rückstand in der Destillierblase zurückbleibt. Auch die destillierten Säuren zeigen, wenn auch in schwächerem Maße, die genannten Nachteile.
  • Es wurde nun gefunden, daß man, von den Oxydationsprodukten höhermolekularer Kohlenwasserstoffe ausgehend, zu wertvollen synthetischen Fettsäuren gelangt, die sich von natürlichen praktisch nicht mehr unterscheiden, wenn man die Oxydationsprodukte oder daraus abgetrennte saure Bestandteile vor der Verseifung auf 300 bis 40o° gegebenenfalls in Anwesenheit von geeigneten Katalysatoren mit so viel Wasser erhitzt, daß der Sättigungsdruck des Wassers bei der Arbeitstemperatur aufrechterhalten wird, die Erhitzung so lange fortsetzt, bis die aus den Umsetzungsprodukten abgetrennten Fettsäuren einen wesentlichen Unterschied zwischen Säurezahl und Verseifungszahl nicht mehr aufweisen, und aus den Reaktionsprodukten in an sich bekannter Weise durch Verseifung, Abtrennung des Unverseifbaren und Spaltung der Seifen die Fettsäure frei macht. Durch diese Art der Vorbehandlung werden die hvdroxvlhaltigen sauren Nebenbestandteile unter Bildung geringer Mengen unverseifbarer Produkte und wasserlöslicher Säuren in praktisch reine Fettsäuren geringer Esterzahl, Hvdroxylzahl, Jodzahl übergeführt, die sich von natürlichen Produkten kaum noch unterscheiden.
  • Es lassen sich in vorliegendem Verfahren alle Oxydationsprodukte verwenden, die durch Behandlung höhermolekularer aliphatischer Kohlenwasserstoffe mit Sauerstoff enthaltenden oder abgebenden Mitteln erhalten werden. Dabei ist es von untergeordneter Bedeutung, welcher Herkunft oder Beschaffenheit die als Ausgangsstoffe für die Oxydation verwendeten Kohlenwasserstoff e gewesen sind. So lassen sich gleich gut Oxydationsprodukte aus flüssigen, weichen oder harten Paraffinsorten verwenden.. Die Ausgangskohlenwasserstoffe können aus Erdöl, Braunkohlenteer oder aus den nach den verschiedenen sy=nthetischen Verfahren gewonnenen Kohlenwasserstoffgemischen erhalten sein. Nebensächlich ist es ferner, ob die Oxydationsprodukte durch längere oder kürzere Einwirkung oxydierender Mittel gewonnen wurden. Es lassen sich sogar stark überoxydierte Produkte mit hohem Gehalt an Oxysättren finit Vorteil dieser Behandlung unterziehen.
  • Das vorliegende Verfahren läßt sich diskontinuierlich oder kontinuierlich durchführen. Im ersteren Falle bedient man sich zweckmäßig eines Autoklaven üblicher Bauart aus säurebeständigem Stahl, in dem die Oxydationsprodukte längere Zeit mit Wasser in Anwesenheit oder Abwesenheit katalytisch wirkender Zusätze bei der Arbeitstemperatur verrührt werden. Im zweiten Fall kann man z. B. das Gemisch von Wasser und Oxvdationsprodukt mittels einer Hochdruckpumpe durch eine Rohrschlange pressen, die auf eine Temperatur zwischen 300 und .Ioo° erhitzt ist. Die Austrittsöffnung wird dabei einmal so bemessen, daß im Rohrsystem ein mindestens dem Dampfdruck des Wassers bei der Arbeitstemperatur entsprechender Druck aufrechterhalten. wird, und zum anderen, daß die Umwandlung der Rohsäuren nach einmaligem Umlauf praktisch beendet ist. In der Schlange selbst darf keinesfalls eine Entspannung eintreten, diese soll vielmehr erst nach Verlasen des Austrittsventils vor sich gehen. Das Wasser entweicht dabei infolge der Druckentlastung in Form heißer Dämpfe, die leichter flüchtige Bestandteile des Oxydationsproduktes mit sich reißen; das ölige, vom Wasser befreite Behandlungsprodukt sammelt sich in einem vorgelegten Bebälter. Das Verfahren läßt sich ferner in der Weise kontinuierlich durchführen, daß man das Oxydationsprodukt in fein verteiltem Zustand von unten her in einen mit Wasser beschickten und auf die Reaktionstemperatur erhitzten Stahlzylinder eintreten läßt. Das Behandlungsprodukt sammelt sich nach Durchlaufen der Wasserschicht auf dieser an und kann mittels eines Drosselventils kontinuierlich abgelassen werden. Zur Erhöhung des Wirkungsgrades kann man hierbei auch von dem Gegenstromprinzip Gebrauch machen.
  • Die Behandlungsdauer ist von der Beschaffenheit des Oxydationsproduktes oder der daraus abgetrennten sauren Bestandteile und der Arbeitstemperatur abhängig; sie ist in jedem Falle durch Versuche zu ermitteln und ist um so größer, je, höher die Esterzahl und die Hvdroxvlzahl der Ausgangsstoffe und je niedriger die Arbeitstemperatur ist. Die Umwandlung kann als beendet angesehen werden, wenn bei einer entnommenen Probe Säure- und Verseifungszahl praktisch den gleichen Wert haben. Sie schwankt je nach den vorliegenden Bedingungen zwischen einigen Minuten und mehreren Stunden.
  • Wesentlich verkürzen läßt sie sich durch Zugabe geeigneter katalytisch wirkender Stoffe. Zu diesen gehören Emulgatoren, die in saurem oder alkalischetn Medium eine feine Verteilung des Oxydationsproduktes in Wasser bewirken, wie aliphatische Sulfosäuren oder Seifen. Anstatt letztere zu verwenden, läßt sich auch so verfahren, daß man den Ausgangsstoff mit einem geringen Bruchteil der zur Verseifung des gesamten Säureanteils erforderlichen Alkalimenge versetzt und dadurch die Seife im Umsetzungsgemisch entstehen läßt und dann die vorgesehene Wassermenge zugibt, die sich mit dem so .vorbehandelten Oxydationsprodukt zu einer sehr stabilen Emulsion Vereinigt.
  • Von besonderer Wirksamkeit zeigte sich die Zugabe von Carbonaten der Erdalkalien einschließlich des Magnesiums zum Reaktionsgemisch. Diese reagieren nämlich mit den im Laufe der Wasserbehandlung gebildeten wasserlöslichen Säuren unter Bildung wasserlöslicher Salze und beeinflussen daher die Erreichung des Endzustandes in überaus günstigem Sinne. Die höhermolekularen Säuren bleiben dabei im wesentlichen unangegriffen.
  • Von günstigetn Einfluß ist auch die Anwesenheit oberflächenaktiver Stoffe. wie aktive Kohlen und aktive Erden. In gleichem 'Maße wirken fein verteilte Metalle, wie Nickel und Kupfer, die zweckmäßig in der Reaktionsflüssigkeit selbst durch thermische Zersetzung entsprechender Metallsalze gebildet werden.
  • Schließlich läßt sich durch Zugabe reduzierender Mittel, wie Zinkstaub, eine weitere Verbesserung der Reaktionsprodukte erzielen.
  • Die Aufarbeitung der auf diese Weise erhaltenen Produkte läßt sich in üblicher Weise durchführen. So kann man sie mit alkalisch wirkenden Mitteln, etwa 2o°/oig,-r Natronlauge, verseifen dann den größten Teil des Unverseifbaren durch Absitzenlassen oder Zentrifugieren entfernen. Das restliche Unverseifbare entzieht man der Seifenlösung entweder durch Extraktion mit geeigneten Lösungsmitteln oder durch Destillation, gE-gebenenfalls unter Versprühen des verseiften Produktes.
  • In beiden Fällen erhält man eine Seife, aus der sich durch Ansäuern mit Mineralsäure Fettsäuren gewinnen lassen, die im Vergleich zu den aus unvorbehandeltem Oxydationsprodukt erhaltenen wesentliche Vorzüge aufweisen.
  • Sie sind erheblich heller und besitzen einen höheren. Schmelzpunkt; Estolide, LaLIetone und ähnliche Nebenprodukte sind nicht mehr vorhanden, d. h. ihre Säure- und Verseifungszahl stimmt praktisch überein. Ihre Hydroxylzahl erreicht nahezu den Wert Null. Durch Destillation erhält man bei nur geringer Rückstandsbildung schneeweiße Säuren von .angenehmem Geruch, die sich ohne weiteres an Stelle natürlicher Fettsäuren zur Bereitung von Seifen und synthetischen Fetten verwenden lassen.
  • Es ist bereits bekannt, Oxydationsprodukte von. Kohlenwasserstoffen oberhalb i5o° in Gegenwart von reduzierendem Mittel unter Ausschluß von Wasser zu erhitzen, um eine Abspaltung von Wasser zu erzielen. Die hierbei gewonnenen Produkte haben eine wesentlich höhere Jodzahl und einen größeren Anteil an Oxysäuren als die Produkte nach der Erfindung, bei der die Erhitzung in Gegenwart von großen Mengen Wasser durchgeführt wird.
  • Es ist weiterhin bekannt, wasserhaltige Verseifungsprodukteder Oxydationsprodukte hochmolekularer aliphatischer Kohlenwasserstoffe auf den Schmelzpunkt der wasserfreien Verseifungsprodukte zu erhitzen und aus der Schmelze das Wasser und die sonstigen flüchtigen Bestandteile durch Destillation zu entfernen. Nach einem anderen bekannten Verfahren werden Rohfettsäuren, die bekanntlich aus der Verseifung der rohen Oxydationsprodukte stammen, unter vermindertem Druck mit Wasser behandelt. Schließlich ist es bekannt, die durch Verseifung, Abtrennung vom Unverseifbaren und Spaltung des Oxydationsproduktes von Kohlenwasserstoften gewonnenen Carbonsäuren während oder nach der Verseifung mit Wasser, alkalisch reagierenden Mitteln im Überschuß und Stoffen, die im alkalischen Medium Wasserstoff' entwickeln, zu behandeln. Im Gegensatz zu diesen bekannten Verfahren werden erfindungsgemäß die Oxydationsprodukte vor der Verseifung mit `'Wasser unter erhöhtem Druck erhitzt. Soweit nach der Erfindung zur feinen Verteilung der Oxydationsprodukte Seife- verwendet und aus einem Teil der Oxydationsprodukte selbst erzeugt wird, handelt es sich nur um einen geringen Bruchteil dieser Produkte, deren Hauptteil unverseift der Wasserbehandlung unterworfen wird.
  • Auch ist es bekannt, Produkte der Oxydation von Kohlenwasserstoffen mit Salpetersäure oder Stickoxyden von den organischen stickstoffhaltigen Verbindungen durch Erhitzen mit überschüssigen wäßrigen Alkalien, Erdalkalien oder Säuren auf 15o bis 25o° zu reinigen, wobei der organisch gebundene Stickstoff aus der Nitroform in die Aminoform übergeführt und als Ammoniak abgespalten wird. Erfindungsgemäß wird im Gegensatz hierzu nur mit Wasser oder nur mit einem Bruchteil der zur Verseifung der Ausgangsstoffe notwendigen Alkalien oder Erdalkalien bei Temperaturen über 300° gearbeitet. Beispiele i. 196 Teile eines aus Braunkohlenparaffingatsch erhaltenen Oxydationsproduktes mit der SZ (Säurezahl) 4.o und der VZ (Verseifungszahl) 70 wurden in Gegenwart von i5oTeilen Wasser 3 Stunden auf 35o° unter Rühren in einem Autoklaven erhitzt. Nach Verseifung des Reaktionsproduktes und Abtrennung des Unverseifbaren wurden 36 Teile Fettsäulen neben i 52 Teilen Unverseifbarem erhalten. Die Fettsäuren hatten die Kennzahlen SZ: 226, VZ: 236, OH-Z: 7, JZ: 17. Zum Vergleich seien die Kennzahlen eines Fettsäuregemisches angeführt, das in analoger Weise aus demselben, aber nicht vorbehandelten Oxydationsprodukt gewonnen wurde: SZ: 182, VZ: 218, OH-Z: 53, JZ: 16.
  • 2. 25o Teile eines aus Braunkohlenparaffin vom Schmelzpunkt 52° erhaltenen Oxydationsproduktes mit der SZ 56 und der VZ 130 wurden in Anwesenheit von 25 Teilen fein gepulvertem Calciumcarbonat und Zoo Teilen Wasser bei 37o° und einem Druck von Zoo atü i Stunde im Autoklaven verrührt. Nach der Aufarbeitung resultierten ioo Teile Fettsäuren neben 125 Teilen Unverseifbarem. Die Fettsäuren hatten die Kennzahlen SZ,: 200, VZ: 2O6, OH-Z: i 1, JZ: 15.
  • 3. ioo Teile eines aus Fischer-Tropsch-Gatsch erhaltenen fettsäurehaltigen Gemisches mit der SZ r55, der VZ i78 und der OH-Z63 werden mit 5 °Jo der zur vollständigen Verseifung erforderlichen. Menge io°%iger Natronlauge und ioo Teilen Wasser zu einer bomogenen Emulsion verrührt. Diese wird Z Stunden im Autoklaven auf 375° erhitzt. Nach der Aufarbeitung entstehen 32 Teile Unverseifbares neben 53 Teilen einer gereinigten Fettsäure. Letztere hat die Kennzahlen SZ: 245, VZ: 253, OH-Z: g.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Gewinnung reiner Fettsäuren aus den Oxydationsprodukten höhermolekularer aliphatischer Kohlenwasserstoffe durch Erhitzen, gegebenenfalls in Gegenwart von Katalysatoren, dadurch gekennzeichnet, daß man die Oxydationsprodukte oder daraus abgetrennte saure Bestandteile auf 300 bis 4ö0° mit so viel Wasser erhitzt, daß der Sättigungsdruck des Wassers bei der Arbeitstemperatur -aufrechterhalten wird, die Erhitzung so lange fortsetzt, bis die aus den Umsetzungsgemischen abgetrennten Fettsäuren einen wesentlichen Unterschied zwischen Säurezahl und Verseifungszahl nicht mehr aufweisen, und aus den Reaktionsprodukten in an sich bekannter Weise durch Verseifung, Abtrennung des Unverseifbaren und Spaltung der Seifen die Fettsäuren frei macht.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man als Katalysatoren Stoffe wie aliphatische Sulfosäuren oder Seifen verwendet, die im sauren oder alkalischen Medium emttlgierend wirken.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch a, dadurch gekennzeichnet, daß man bei Verwendung von Seifen als Katalysator diese nicht als solche dem Ausgangsstoff zusetzt, sondern durch Zugabe eines geringen Bruchteils der zur Verseifung des gesamten Säureanteils im Ausgangsstoff notwendigen Alkalimenge im Umsetzungsgemisch entstehen läßt.
  4. 4.. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man beim Erhitzen der Oxydationsprodukte oder daraus abgetrennter saurer Bestandteile Carbonate der Erdalkalien einschließlich des Magnesiums zusetzt.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man als Katalysatoren oberflächenaktive Stoffe verwendet. 6., Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man als Katalysatoren reduzierend wirkende Stoffe, wie Zinkstaub, verwendet.
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