DE703469C - Verfahren und Vorrichtung zur fortlaufenden elektrolytischen Herstellung von Metallbaendern - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur fortlaufenden elektrolytischen Herstellung von Metallbaendern

Info

Publication number
DE703469C
DE703469C DE1938H0157412 DEH0157412D DE703469C DE 703469 C DE703469 C DE 703469C DE 1938H0157412 DE1938H0157412 DE 1938H0157412 DE H0157412 D DEH0157412 D DE H0157412D DE 703469 C DE703469 C DE 703469C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
metal
belt
roller
bath
polishing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1938H0157412
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Heinrich Hampel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HEINRICH HAMPEL DR
Original Assignee
HEINRICH HAMPEL DR
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by HEINRICH HAMPEL DR filed Critical HEINRICH HAMPEL DR
Priority to DE1938H0157412 priority Critical patent/DE703469C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE703469C publication Critical patent/DE703469C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25DPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
    • C25D1/00Electroforming
    • C25D1/04Wires; Strips; Foils

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Electrolytic Production Of Metals (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur fortlaufenden elektrolytischen Herstellung von Metallbändern Zusatz zum Patent 642 665 In dem Patent 642 665 wurde .ein Verfahren zur elektrolytischen Herstellung endloser Metallbänder beschrieben, bei dem der in der Erzeugung befindliche Metallfilm in das Elektrolysebad zurückkehrt, um für das neu entstehende Metallband fortlaufend als Niederschlagskathode zu dienen. Am Ende des Bades spaltet man zu diesem Zweck mit Hilfe einer Trennvorrichtung das doppelt liegend abgezogene Metallband in zwei Einzelbahnen, von denen die eine das Verfahren verläßt, während die andere an den Ausgangspunkt der Elektrolyse zurückgeführt wird.
  • Die gute und leichte Trennung der beiden Metallbandschichten bereitet gewisse Schwierigkeiten. Man kann dieselben zwar in an sich bekannter Weise durch Aufbringung von Zwischenschichten (Graphitemulsion, Harzseife usw.) beseitigen, im Rahmen des Verfahrens nach Patent 6q.2 665 sind derartige Maßnahmen jedoch nicht von Vorteil,. weil in diesem Fall große Mengen nichtmetallischer Hilfsstoffe nötig werden, die sich dem hergestellten Metall als Verunreinigung beimischen können.
  • Des weiteren ist zu beachten, daß die Oberfläche elektrolytischer Niederschläge verhältnismäßig rauh zu sein pflegt. Da nun bei dem Verfahren nach Patent 642 665 das erzeugte Metallband fortlaufend sich selbst als Mutterkathode dient, übertragen sich die Rauheiten immer wieder auf die neu entstehende Metallfläche. Auf diese Weise wird die Oberfläche des Metallfilms mit der Zeit derart rauh, daß trotz Verwendung von Zwischenschichten die einwandfreie Trennung der beiden Metallbahnen fast ummöglich wird.
  • Es wurde gefunden, daß man diese Übelstände vermeidet, wenn das zurücklaufende Metallband einer Glättoperation unterworfen wird. Man führt es zu diesem Zweck fortlaufend an einer schnell rotierenden Polierwalze vorbei, welche diejenige Bandfläche, auf welcher, der neue Metallniederschlag entstehen soll, sorgfältig glättet. Als Polierhilfsmittel kann hierbei ein Metalloxydpulver Verwendung finden, das dem jeweils herzustellenden Metall entspricht, z. B. Zn 0 oder Cu O.
  • In Verbindung mit .der Ausführung des Glättvorganges können die Bandränder durch Reibflächen bearbeitet werden, um eine Vergrößerung der Bandbreite im Laufe des Dauerbetriebes zu verhindern. Hierbei werden auch alle während eines Baddurchlaufes entstandenen Randknospen u. dgl. beseitigt.
  • Auf der beiliegenden Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in schematischer Weise dargestellt. -Abb. i zeigt einen Längsschnitt durch das Elektrolysebad, Abb. 2 eine Aufsicht auf das in der Glättvorrichtung laufende Bandende und Abb. 3 Einzelheiten der Glättwalze in vergrößertem Maßstabe.
  • Es ist i der Elektrolysetrog, durch den gemäß Patent 6.I2 665 sich das Metallband 2 bewegt, und zwar derart, daß es infolge des neu entstehenden Metallniederschlages innerhalb des Bades doppelt liegend, außerhalb des Bades aber nur einfach liegend läuft. Im Gegensatz zum Hauptpatent 6.I2 665 wird der zurücklaufende Bandteil 3 nicht oberhalb, sondern unterhalb des Badtroges i entlang geführt. Auf diese Weise bleibt das Elektrolysebad nach oben hin gut zugänglich.
  • Die oberen Bandtransportwalzen 4., gegebenenfalls auch die unteren Walzen 5 werden durch eine geeignete, in der Zeichnung nicht näher dargestellte Antriebsvorrichtung mit einer Geschwindigkeit in Umdrehung versetzt, welche von der Strombelastung des Bades und der gewünschten Banddicke abhängig ist. Arbeitet das in Abb. i schematisch dargestellte Bad bei einer Bandbreite von etwa 8oo mm beispielsweise mit insgesamt io ooo Amp. (iooo bis 3ooo Amp./qm) und soll ein Zn-oder Cu-Band von o, i 5 mm Stärke gewonnen werden, so beträgt die Bandgeschwindigkeit etwa 2-2 ein/Min. (Zn) bzw. 17 ein/Min. (Cu), was einer Metallproduktion von 28o kg/24 h (Zn) bzw. 27o kg/24 h (Cu) entspricht.
  • Durch aufgelegte Kontaktmulden 6 erhält die laufende Kathode, d. h. das Metallband 2, die nötige Stromzufuhr.
  • Unterhalb der oberen Umkehrwalzen .l liegen die nichtlöslichen Anoden 7, welche zur Erzielung geringer Elektrodenabstände beispielsweise gemäß Patent 670 115 ausgestaltet sein können. Die Verbindung der Kontaktmulden 6 (Kathoden) bzw. der Anoden 7 mit den Stromschienen erfolgt in der bei Elektrolyseanlagen üblichen Weise und ist auf der Zeichnung nicht näher dargestellt. Am Ende des Badtroges i erfolgt mit Hilfe des Walzenstuhles 8 durch ein Trennmesser 9 die Aufspaltung der beiden Metallschichten. Die obere Bandlage verläßt als Endprodukt den Betrieb, während das untere Band 3 unter Vermittlung der Leitwalzen io zum Ausgangspunkt der Elektrolyse zurückgeführt wird. Es passiert dabei eine Spannwalze i i, welche mit Hilfe eines Gewichtes 12 für allseits straffe Bandführung sorgt.
  • Von hier aus läuft das Band unter Vermittlung der Hilfswalzen 13 und 14 über eine Polierwalze 15, welche diejenige Bandfläche a bearbeitet, auf der, wie aus Abb. i ersichtlich, nach dem Eintritt in das Bad der elektrolytische Metallniederschlag beginnt.
  • Die Polierwalze 15 bestellt, zum mindesten an ihrer Oberfläche, aus Granit, Basalt, sonstigen Natursteinen, Hartporzellan, Textilstoffen, Kunstharzen oder anderen für die Metallglättung geeigneten Stoffen. Ihre Umfangsgeschwindigkeit übertrifft die Bandtransportgeschwindigkeit um ein Vielfaches. Man verwendet beispielsweise eine Walze von 30 cm Durchmesser, welche etwa 50 Umdrehungen/Min. ausführt. Hierbei besitzt die Polierfläche eine Lineargeschwindigkeit von etwa 47 m./Min., während sich das zu bearbeitende Metallband nur mit etwa o,2o m/Min. fortbewegt. Das bereits erwähnte Spanngewicht 12 sorgt für den nötigen Polierdruck.
  • Unterhalb der Polierwalze 15 ist ein trogartiger Behälter 16 vorgesehen, der mit trokkenem Metalloxydpulver oder einer wässerigen Aufschlämmung von Metalloxyden beschickt ist. Diese als Polierhilfsmittel dienenden Metalloxyde werden dem herzustellenden Metall angepaßt. Will man Zn-Bänder gewinnen, so verwendet man Zn O, bei der Herstellung von Cu-Bändern Cu 0 usw.
  • Nach dem Passieren der Poliervorrichtung wird das Band unter Vermittlung des Walzenpaares 17 in das Bad geleitet. Es besitzt jetzt auf der in Frage kommenden Seitea eine derart glatte Fläche, daß ein darauf niedergeschlagener Metallfilm, auch wenn er aus dem gleichen Metall besteht, nur schlecht haftet und sich mit Hilfe der Walzenvorrichtung 8 und des Trennmessers 9 leicht abheben läßt.
  • Außer der Niederschlagsflächenglättung hat die Isolierwalze 15 noch zwei weitere Aufgaben zu lösen, nämlich den Ausgleich der während des Betriebes auftretenden Bandlängenänderungen und Bandbreitenschwankungen.
  • Die Länge der innerhalb des Bades in sich zurücklaufenden Bandschleife 3 wird durch wechselnde Rotationsrichtung der Polierwalze 15 beeinflußt. Rotiert die Walze 15, wie aus Abb. i beispielsweise ersichtlich, entgegen dem Bandlauf, so tritt eine geringe Längung, rotiert sie umgekehrt, so tritt eine geringe Kürzung des Metallbandes ein. Auf diese Weise kann man verhindern, daß die um die Spannwalze i i laufende Bandschleife zu kurz oder zu lang wird.
  • Die Art, in welcher die Polierwalze 15 unzulässige Bandverbreiterungen verhindert, wie sie bei mehrmaligem Durchgang durch das Bad und infolge von Randknospenbildung auftreten können, ist des näheren aus Abb. 3 ersichtlich.
  • Abb.3 zeigt die Polierwalze 15 in vergrößertem Maßstabe. Der Walzenkörper ist an beiden Enden durch Randscheiben 18 begrenzt. An diesen Randscheiben liegen Stahl-oder Schmirgelringe i9, 2o, welche auf ihrer der Walzenmitte zugekehrten Ringfläche eine Aufrauhung tragen, z. B. eine feilenartige Behauhung oder eine Schmirgelkörnung. Wird im Laufe eines Dauerbetriebes die Breite des Metallbandes 21 (Abb. 3) zu groß, so stoßen die Bandränder gegen die aufgerauhten Ringflächen ig und 20 und werden von diesen bis auf die gewünschte Normalbreite, d. h. den zwischen den Ringen ig, und 2o liegenden Abstand abgeschruppt. Da die Polierwalze 15 und damit die Randfeilen ig und 2o eine Umfangsdrehgeschwindigkeit haben, welche die Bandtransportgeschwindigkeit um ein Vielfaches übertrifft, z. B. 47 m/Min. zu o,2-m/Min., ist ausreichend Gelegenheit vorhanden, die pro Banddurchgang um etwa 0,5 bis 1,5 mm vergrößerte Bandbreite fortlaufend auf das Normalmaß herabzumindern.
  • Aus Abb. i geht hervor, daß das zu bearbeitende Metallband bereits mit den Randscheiben ig und 20 in Berührung kommt, bevor noch die Bandfläche auf die Polierwalze 15 aufliegt. Um unter Ausnutzung dieser Tatsache einen allmählichen Beginn der Randbearbeitung zu erreichen, führt man die ringförmigen Randfeilen konisch aus, wie es in Abb. 3 beispielsweise an der Ringfeile 20 gezeigt ist. Sorgen weiterhin die Randscheiben der Hilfswalzen 13 und 14 für eine genaue Mittellage, so werden die Bandränder von den Bearbeitungsflächen tatsächlich nur allmählich erfaßt. Das bereits weiter obenerwähnte Einlaufwalzenpaar 17 sorgt durch eine geeignete Walzenpreßvorrichtung für die Beseitigung von Randaufbiegungen, die durch Randbearbeitung etwa entstanden sind.
  • Es ist zwar an sich bekannt, Metallbleche z. B. aus Cu oder Zn sorgfältig zu glätten, um darauf aus dem gleichen Metall elektrolytisch erzeugte Niederschläge leicht abhebbar zu machen. Im Rahmen des vorliegenden Verfahrens wird von dieser an sich bekannten Maßnahme eine neuartige Anwendung auf in sich fortlaufend erzeugte Bänder gemacht. Niemals wird hierbei die gleiche Fläche nochmals poliert, sondern immer nur derjenige Metallfilm, der auf dem vorher geglätteten Bandende entsteht. Als neuartige Wirkurig ergibt sich hierbei die Möglichkeit, einerseits durch entsprechende Drehrichtung auftretenden Bandlängungen bzw. Bandkürzungen entgegenzuarbeiten und andererseits durch angebrachte Randfeilen eine unzulässige Bandverbreiterung zu verhindern.

Claims (6)

  1. PATRIXTANSPRÜcHR: i. Verfahren zur fortlaufenden elektrolytischen Herstellung endloser Metallbänder nach Patent 642 665, dadurch gekennzeichnet, daß diejenige Fläche (a) des zurücklaufenden Bandteiles (3), die dem im Bade (i) neuentstehenden Metallfilm als kathodische Niederschlagsunterlage dient, vor dem Eintritt in das Elektrolysebad sorgfältig geglättet wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als Polierhilfsmittel fein gepulverte Oxyde des elektrolytisch niederzuschlagenden Metalls Verwendung finden.
  3. 3. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i oder i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Glättung mit Hilfe einer Polierwalze (15) erfolgt, deren Umfangsgeschwindigkeit die Bandtransportgeschwindigkeit um ein Vielfaches übersteigt. q..
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die rotierende Glättwalze (15) an ihren Enden beiderseits ringförmige Feil- oder Schmirgelflächen (1g, 20) trägt, welche auf die Ränder des zurücklaufenden Bandteiles (3) eine Schruppwirkung ausüben, um eine Zunahme der Bandbreite zu verhindern.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß die Randfeilen (i9" 2o) in Richtung des zunehmenden Durchmessers konisch verjüngt sind (2o).
  6. 6. Verfahren nach Anspruch i und ;2, dadurch gekennzeichnet, daß man zur Erzeugung geringfügiger Längungen oder Kürzungen des zu bearbeitenden Bandes die Polierwalze, die zur Glättung des als Mutterkathode dienenden Bandes angeordnet ist, mit oder :entgegen der Bandförderrichtung umlaufen läßt.
DE1938H0157412 1938-10-20 1938-10-20 Verfahren und Vorrichtung zur fortlaufenden elektrolytischen Herstellung von Metallbaendern Expired DE703469C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1938H0157412 DE703469C (de) 1938-10-20 1938-10-20 Verfahren und Vorrichtung zur fortlaufenden elektrolytischen Herstellung von Metallbaendern

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1938H0157412 DE703469C (de) 1938-10-20 1938-10-20 Verfahren und Vorrichtung zur fortlaufenden elektrolytischen Herstellung von Metallbaendern

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE703469C true DE703469C (de) 1941-03-10

Family

ID=7182592

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1938H0157412 Expired DE703469C (de) 1938-10-20 1938-10-20 Verfahren und Vorrichtung zur fortlaufenden elektrolytischen Herstellung von Metallbaendern

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE703469C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE963744C (de) * 1951-09-21 1957-05-09 Int Standard Electric Corp Verfahren zur Herstellung elektrolytisch verzinnter duenner Kupferdraehte
DE1118474B (de) * 1954-12-17 1961-11-30 Norton Ges M B H Deutsche Geschlossene elektrolytische Zelle zur Herstellung hochschmelzender Metalle, insbesondere von Titan

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE963744C (de) * 1951-09-21 1957-05-09 Int Standard Electric Corp Verfahren zur Herstellung elektrolytisch verzinnter duenner Kupferdraehte
DE1118474B (de) * 1954-12-17 1961-11-30 Norton Ges M B H Deutsche Geschlossene elektrolytische Zelle zur Herstellung hochschmelzender Metalle, insbesondere von Titan

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE758779C (de) Verfahren zum Schuetzen reibungsbeanspruchter Metallflaechen, insbesondere von Zylinderbohrungen
DE1293000B (de) Elektrolytische Bandschleifmaschine
DE2321477C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Abrichten und Schärfen von Schleifscheiben
DE2103322C3 (de) Galvanisches Verfahren zur Herstellung eines endlosen, metallischen Schichtträgers für elektrophotographische Aufzeichnungsmaterialien
DE703469C (de) Verfahren und Vorrichtung zur fortlaufenden elektrolytischen Herstellung von Metallbaendern
DE431713C (de) Herstellung von Schneidwerkzeugen
DE3906026A1 (de) Kreisrundes messer zum einbau in eine schneidvorrichtung zum zerteilen von rollen von auf huelsen gewickelter band- oder folienfoermiger ware
DE1963667C3 (de) Streichleiste (Foil) für die Unterstützung des Langsiebes einer Papiermaschine
DE2035346A1 (de) Schneidmesser fur Trockenrasierer
DE605474C (de) Verfahren und Einrichtung zur kontinuierlichen Erzeugung von duennen Blechen oder Folien durch elektrolytische Ablagerung von Metall
EP1003626B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung von stiften, wie batteriestiften
EP0024029A1 (de) Beschichtungsvorrichtung für bandförmiges Gut, insbesondere Metallbänder
DE814088C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Beseitigung oertlicher Staerke-unterschiede bei der Herstellung duennen, streifenfoermigen Werkstoffs
DE691906C (de) Verfahren zur Herstellung von Halbzeug (z. B. Blechen, Baendern, Draehten) aus Verbundmetall mit streifenfoermigen Auflagen aus Edelmetall
DE732874C (de) Vorrichtung zum Entfernen der schwarzen Pigmentschicht von Walspeck
CH379125A (de) Manganhaltige Phosphorbronze
DE1761854A1 (de) Vorrichtung zum Herstellen von Flaechengebilden
DE2525289A1 (de) Vorzugsweise einer schaelmaschine nachgeschaltete zweiwalzen-richtmaschine fuer stangenfoermiges gut
DE395825C (de) Magnetscheider
DE810854C (de) Vorrichtung zum Polieren von Glas oder anderen Stoffen, insbesondere zum kontinuierlichen Polieren eines Glasbandes
DE676455C (de) Verfahren zur Herstellung von Bestecken
DE455662C (de) Maschine zum Schleifen, Polieren und Putzen von Metallbaendern
DE681718C (de) Verfahren zum Ausrichten von mehreren in einer Reihe auf einen Dorn gespannten verzahnten Radkoerpern gleichen Durchmessers
DE1027035B (de) Verfahren zur Verbesserung der Herstellung duenner Draehte durch elektrolytisches AEtzen
AT98556B (de) An Kratzen und Streckmaschinen anbringbare Trichterkämmvorrichtung.