DE7029931U - Anordnung zum einfuehren, justieren und befestigen von auswechselbaren messwerkeinsaetzen in geraeteeinschueben. - Google Patents

Anordnung zum einfuehren, justieren und befestigen von auswechselbaren messwerkeinsaetzen in geraeteeinschueben.

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DE7029931U
DE7029931U DE19707029931 DE7029931U DE7029931U DE 7029931 U DE7029931 U DE 7029931U DE 19707029931 DE19707029931 DE 19707029931 DE 7029931 U DE7029931 U DE 7029931U DE 7029931 U DE7029931 U DE 7029931U
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DE19707029931
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)

Description

Aiiiy^iinuri,.; ;*;;.; ΖΙίΐ:^Γ:.:'οη, Justieren und Befestigen ν. r: ;iu::','"..■ c.1.. >. ^barcu ;.λ:^v,eri:cin.-.,iitiiun in Geräteein-
Die lic;u.oruiiυ bezieht »icn uuf eine Anordnung zum Einführen, Justic.'1-εΐΊ und Bc i'c:' Jr.eu von au:vweehi>elbaren Meßwerkeinüätzen in Ger;-:tceir.schiib-;.-n, insbesondere für Prozeßrcgler in Kompaktbauweise. Ue Prei-.'-ßregler .'ielseitig einse'ozen zu können, wird von d'.;n Benutzern ge\vünsc}.t, in einen Geräteeinschub wahlweise verschiedene Anzeigegeräte verv.-enden zu können. Die Anzeigegeräte werden deshalb als auswechselbare Meßv/erkeinsätze ausgebildet. U::i diese L!e3;verkoin;jätze bei Bedarf leicht gegeneinander austauschen zu können, sind zusätzliche Bauelemente er- ' forderlich.
Die Heuerung löst die Aufgate, eine einfach aufgebaute Anordnung zu schaffen, die es ermöglicht, den Meßv/erkeinsatz in den Geräteeinschub einzuführen, ohne dabei das Anzeigeorgan zu beschädigen, die es sicherstellt, daß der Meßwerkeinsatz eine
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vorber-tjn.r. :e La::o is Ge reite einschub u:.nnini:ri I, ν ml die t»;·; ^e-ε. tatlut, de;; J'ck'.VvM'lrf.-i.r.suti·, mu.h erfolgtem Ju:;iieron tin dura υerJiLeoriη;K:iiub :·.υ befestigen.
Dioijr; Aufgabe wird neucrun^rgcmaß dadurch ^c-lcr.t, dai.J Füh/ΐιη·;Β-elemcnte a-n Gcrätecinschub und a:a y.G)3-.vfirkeJ nr;at:· vorhanden sind, welcJie den Bewegungsablauf beia Einführen, Ju;.;l.icren und Befestigen des Meßwerkeinsatzcu ro in zwei getrennte Vor/;än^e auflösen, deren Bewegungsrichtunken einen festen Winkel zwischen sich einschließen, daß der erste Vor.jan^ zum Einfuhren des Meßwerkeinnatzes in den Gerätceinuchub und der zweite Vorßariß gleichzeitig zum Justieren und Befei-.ti^en dient. In einer Weiterbildung der Neuerung dienen als Führuncseiümerite für den ersten Vorgang ein aus einer Nut und einem federnd gelagerten Gegenstück bestehendes Schubgelenk und als Führungselemente für den zweiten Vorgang ein Langloch im Geräteeinschub zusammen mit einem am Meßwerkeinsatz befestigten Gewindestift als Gegenstück und das Langloch ist so angeordnet, daß der 6'windestift beim Einführen des Meßwerkeinsatzss in den Geräteeinschub sich in der einen Endlage des Langloches befindet und durch das Justieren unter Überwindung der Vorspannung des federnd gelagerten Gegenstücks in die andere Endlage des Langloches gebracht wird.
An Hand der Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Neuerung beschrieben. Es zeigen:
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Fi/> 1 einen Lün^cnchnitt durch einen in den Gerätecinschub eingeführten l.-Ieß\verke.innatz, der noeh nicht justiert ist,
Pi£-. 2. *?■* y.^Y) Kflnl-Tfif.'lit mi der Dart·:·teilung von Meßwerkeinoats und Gcrätcoinschub in Fig. 1 geführten Längsschnitt durch den Meßwerkeinsatz und den Geräteeinschub,
Fig. 3a einen Schnitt durch die kegelförmige Aussparung mit dem Langloch am Geräteeinschub,
Fig. 3b eine seitliche Ansicht der kegelförmigen Aussparung mit dem Langloch und
Fig. 4 einen Pig. 2 entsprechenden Längsschnitt durch den Meßwerkeinsatz und den Geräteeinschub nach dem Justieren und Befestigen.
Fig. 1 zeigt einen Längschnitt durch einen Meßwerkeinsatz 1 und einen Geräteeinschub 2 mit einer Frontplatte 3» in der ein Fenster 4 angeordnet ist. Von dem Meßwerke^.nsatz 1 sind als wesentliche Bestandteile ein Meßwerk 5 mit einem Zeiger 6, der sieh als Anzeige organ zwischen dem Fenster 4 und einer Skala 7 bewegt, dargestellt. Die Verbindung zwischen dem Meßwerk 5 und dem Zeiger 6 stellt eine Geradführung her, die, da ihre Ausbildung für die Neuerung nicht von Bedeutung ist, nur als gestrichelte Linie 8 angedeutet ist. Die Geradführung sorgt in bekannter Weise dafür, daß sich der Zeiger 6 parallel zu der Skala 7 bewegt. Der Bewegungsbereich der Spitze des Zeigers
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ist durch eine dünne gestrichelte Linie, die parallel zu der Skala 7 verläuft, dargestellt. Nach dem Justieren (in Fig. 4 dargestellt) des Msßwerkeinsatzes 1 befindet sich die Spitze des Zeigers 6 in urmittelbarer Nähe der Scheibe 4. Damit der Zeiger 6 beim Auswechseln des Meßwerkeinsatzes 1 nicht beschädigt werden kann, wird der Meßwerkeinsatz zuerst neuerungsgemäß von der Frontplatte 3 in die Stellung zurückgeschoben, welche die Fig. 1 zeigt. In dieser Stellung läßt sich der. L'eßwerkeinsatz leicht herausnehmen bzw. einführen.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch Fig. 1 entlang der Schnittlinie A-B. Teile, die mit denen der Fig. 1 übereinstimmen, sind mit denselben Bezugszeichen versehen« Der Zusammenhang mit Fig. 1 ist durch die Schnittlinie C-D gegeben. Als Führungselemente für das Einfuhren des Iießv.-erkeinsatzes 1 dienen eine Nut 9 und ein in seiner Ruhestellung gezeichnetes federnd gelagertes Gegenstück 10, die zusammen ein Schubgelenk bilden. Dieses Schubgelenk sorgt dafür, daß der Meßwerkeinsatz 1 nur in einer definierten Lage in den Geräteeinschub 2 eingeführt werden kann, in der die Spitze des Zeigers 6 nicht beschädigt wird. B im Einführen des Keßwerkeinsatzes 1 in den Geräteeinschub 2 werden zusätzlich zwei am Meßwerkeinsatz 1 befestigte Gewindestifte in zugehörige Langlöcher des Geräteeinschubs 2 eingeführt. Die Gewindestifte 11 und 11a sind in Fig. 1 gezeigt. In Fig. 2 ist nur ein Gewindestift 11 mit dem zugehörigen Langloch 12 sichtbar, der andere Gewindestift 11a und
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das entsprechende langlojii sind i-ui'r/rund dsr Ξ ührur. j des SebiitüoG A-B :. η Fig. 1; ?".icht :;ic::t l>ar. G-'-.-.inaestiit Il und Lai..;lcch 12 dienon al« F^i-r-;;:-.: ■:.'errege, für da ο Justieren und Beköstigen dec ;i!e,;v:or;.di»:sat;o^ 1. !Das I--j.rigIoch 12 e:det auf der dec '.Lc :"■.·.·■:; rL-zoii:.-:^ L.: 1 abgeva^i ie:: Sei tu des Geräteeins chubs 2 in eir.er ke ^cLl ί ör~i£e:i Au^s^arur.r 13.
Das Langloch 12 und-die ke^elf ürmige Aussparung 13 sind iji den Figuren 3a und 3b in vergrößert ein Maßstab dargestellt. Diese Figuren werden weiter unten näher beschrieben.
Fig. 2 zeigt weiterhin eine Mutter 14. die zum Justieren und Befestigen des MeßwerkeinL-atzes 1 dient. Sie besitzt eine kegelförmige Auflagefläche Ha, deren V'ink&l mit demjenigen der kegelförmigen Aussparung 13 übereinstimmt. Beim Aufschrauben der Mutter H auf den Gewindestift 11 stützt sich die Auflagefläche 14a gegen die Wand der kegelförmigen Aussparung 13 ab und damit bewegt sich der Meßwerkeinsotz 1 in dem Langloch nach links unter Überwindung der Federkraft des Gegenstückes Der Meßwerkeinsatz 1 wird in die Nahe der Scheibe 4 gebracht und der Meßwerkeinsatz gleichzeitig gegen mögliche Verschiebungen gesichert. Diesen Zustand zeigt die Fig. 4, die, abgesehen von der Lage dea I«e2v,-er):einuatzes 1 , den gleichen Längsschnitt wie die Fig. 2 zeigt. Teile, die mit denen der vorhergehenden Figuren übereinstimmen, sind mit denselben Bezugszeichen versehen. Der Bewegungsablauf beim Einführen, Justieren und Befestigen des l.LeEwerkcim-.atiiCi» ι wird durch die Führungselemente 9» 10
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und 11 bis 13 in zwei gc Lrem. !■■!.-.: Vorgänge aufgelöst, die einen rechton Winkel zwischen jich einschließen. Der erste Vorgang: dient dem Einführen des lüeßv.'ericöinsatses 1 , der «weite- ~~^:\z-\i-.t;; sowohl dem Justieren als auch dem Befestig,·-" des 1.' :':v.-.r':einsatzes 1 .
In Pig. 3a ist der Verlauf der kcr;c;lf orni^n Aussparung durch die gestrichelten Bezugslinien 13a und 13b dargestellt. Biese Linien schneiden sich auf der Linie, auf der sich die Mittellinie des Gewindestiftes 11 im justierten Zustand befindet. Das Langloch 12 erstreckt sich, wie die Pig. 3b zeigt, vom Rand der kegelförmigen Aussparung 13 des Geräteeinsohubs 2 bis zu deren Mitte.
Für eine sichere Befestigung des Meßwerkeinsatzes 1 genügt es, wenn zwe: Langlöcher im Ceräteeinschul, 2 vorgesehen sind, wobei die Reproduzierbarkeit der Lage des Meßwerkeinsatzes 1 um so größer ist, je weiter die Langlöcher voneinander entfernt angeordnet sind.
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Claims (4)

  1. c u χ :·' ·:Γ! γ-; τ< r ü ehe
    rdmmg zuji Einführen, Justieren und Befestigen von auswechselbaren Meßwerkeinsalzen in Geräteeinsehüben, insbesondere für Prozeßregler in Kompaktjauvei^e, dadurch gekennzeichnet, daß Führungaelemente (9» 10 und Vi bis 13) an Geräteeinschub (2) und am üeßwerkeincatz (1) vorgesehen sind, welche den Bewegungsablauf beim Einführen, Justieren und Be-
    j festigen des Meßwerkeinaatses (1) so in zwei getrennte Yor-
    gänge auflösen, deren Bewegungsrichtungen einen festen Winkel zwischen sich einschließen, daß der erste Vorgang zum Einführen des Meßwerkeinsatzes (1) in den Geräteeinschub (2) und der zweite Vorgang gleichzeitig zum Justieren und Befestigen dient.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Führungselemente für den ersten Vorgang ein aus einer Nut (9) und einem federnd gelagerten Gegenstück (10) bestehendes Schubgelenk und als Führungselemente für den zweiten Vorgang ein Langloch (12) im Geräteeinschub (2) zusammen mit einom am Meßwerkeinsatz (1) befestigten Gewindestift (11) als Gegenstück dienen und das Langloch (12) so angeordnet ist, daß der Gewindestift (11) beim Einführen des Meßwerkeinsatzes (1) in den Geräteeinschub (2) sich in der einen Endlage des Langlocheü (12) befindet und durch das Justieren unter Überwindung der Vorspannung des federnd gelagerten Gegenstücks (VJ) in die andere Endlage des Langlochs (12) gebracht wird.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch geliennzeichnet, daß das .bangloch (12) sich von dem iland einer kegelförmigen aussparung \ 13) des Gerateeinschubs (2) zcl deren Mi"t"te erstreckt und eine Kutter (1*1) mit kegelförmiger Auflagefläche (14a) sich beim Aufschrauben auf den gewindestift (11) gegen die kegelförmige Aussparung (13) abstützt.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß je zwei Gewindestifte (11, 11a) und zwei Langlöcher (12, 12a) vorgesehen und möglichst .veit voneinander entfernt angeordnet sind.
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DE19707029931 1970-08-08 1970-08-08 Anordnung zum einfuehren, justieren und befestigen von auswechselbaren messwerkeinsaetzen in geraeteeinschueben. Expired DE7029931U (de)

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